Naturheilkunde-Symposium in Leipzig: Von Schmerz-, Licht-, Migräne-Therapie bis zu neuen Erkenntnissen der Infektologie
24.01.2014
Am Samstag, den 1. März 2014, findet in Leipzig das 3. Naturheilkunde-Symposium statt. Diese Fachveranstaltung des Verband Deutscher Heilpraktiker e. V. (VDH) stellt den Auftakt einer übers Jahr verteilten Veranstaltungsserie des Verbandes dar, die an verschiedenen Orten stattfindet. Das 2. Naturheilkunde-Symposium beginnt um 9.00 Uhr (Einlass 8.30 Uhr) mit der offiziellen Eröffnung durch VDH-Präsident Heinz Kropmanns und der Verleihung der Hahnemann-Medaille an die Firma Quiris Healthcare GmbH & Co. KG im Foyer des Ramada Hotel Leipzig, Schongauerstrasse 39, 04329 Leipzig. Das Symposium endet mit einer Tombola und wertvoller Preise gegen 18:00 Uhr. Der Eintritt für das gesamte Vortragsprogramm und den Besuch der begleitenden Industrieausstellung inkl. Mittagsimbiss beträgt 5,00 €. Angesprochen sind alle Heilpraktiker/innen sowie alle Berufsanwärter/innen und naturkundlich arbeitenden Ärzte aus Sachsen und angrenzenden Gebieten.
Der Austausch von Kenntnissen und Erfahrungen über naturheilkundliche Heilweisen ist in der heutigen Zeit besonders wichtig und deshalb ist die fachliche Fort- und Weiterbildung ein Muss des Berufstandes. Den ständig steigenden Anforderungen in den Praxen können alle Therapeuten und Behandler nur gerecht werden, wenn sie sich mit der Weiterentwicklung ihrer Therapieverfahren, der Gesetzgebung auseinandersetzen und sich über Neuheiten im naturheilkundlichen Pharmabereich informieren. Gerade in der letzten Zeit hat sich auf diesem Gebiet sehr viel getan.
Das Programm des 3. Naturheilkunde-Symposiums bietet den Besuchern über den Tag verteilt 21 Vorträge – von diversen Ansätzen zur Darm-, Licht und Schmerztherapie über Migräne als Volkskrankheit bis zu neuen Erkenntnissen aus der Infektologie – , als Gelegenheit zur fachlichen Weiterbildung und auch zum direkten Meinungsaustausch. Dieser Austausch von Kenntnissen und Erfahrungen über naturheilkundliche Heilweisen ist für alle aktiven Heilpraktiker und Heilpraktikerinnen sowie Heilpraktikeranwärter/innen von besonderer Bedeutung. Die fachliche Fort- und Weiterbildung ist für alle Vertreter dieses freien Berufes notwendig, um den ständig steigenden Anforderungen in der täglichen Praxis fachlich und organisatorisch gerecht zu werden. Die Weiterentwicklung heilpraktischer Therapieverfahren, geänderte Gesetzgebung und Neuheiten der rund 40 ausstellenden naturheilkundlichen Pharmaunternehmen sowie Technik- und Dienstleistungsanbietern bieten eine Grundlage zum fachlichen und persönlichen Austausch. (pm)
Bild: S. Hofschlaeger/ Pixelio.de
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