Kichererbsen sind eine Bereicherung für Salate, Suppen und viele weitere Gerichte
18.03.2015
Kichererbsen stammen aus der orientalischen Küche, erfreuen sich aber auch hierzulande immer größerer Beliebtheit. Vor allem in vegetarischen und veganen Gerichten wie Gemüsecurry oder Hummus sind sie sehr schmackhaft. Zudem "enthalten die Hülsenfrüchte auch viele gesunde Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen und Folsäure". Darauf weist der Verbraucherinformationsdienst "aid".
Kichererbsen sind gesund und schmackhaft
Am bekanntesten sind Kichererbsen vermutlich verarbeitet als Hummus-Dip oder würzige Falafel. Aber auch in Suppen, zu Salaten oder Fleisch passt ihr nussiger Geschmack sehr gut. Die Hülsenfrüchte harmonieren gut mit kräftigen Gewürzen wie Knoblauch, Curry und Kreuzkümmel sowie frischen Kräutern. Zudem sind die mehligkochenden Erbsen sehr gesund. Sie enthalten reichlich Kalzium, Eisen, Folsäure, Zink und Magnesium sowie B-Vitamine, Vitamin A, C und E, wie der Verbraucherinformationsdienst berichtet.
Man kann Kichererbsen bereits vorgekocht in der Dose oder im Glas kaufen. Wer die Hülsenfrüchte frisch kauft, sollte sie zunächst für mindestens zwölf Stunden einweichen. Anschließend werden sie gründlich gespült und in frischem Wasser gekocht. Die Kochzeit beträgt etwa zwei Stunden. Eine lange Einweichzeit der frischen Hülsenfrüchte kann die Kochzeit um bis zu 30 Minuten verkürzen. (ag)
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
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