ADHS – was leisten Homöopathie, Phytotherapie und Co.? Dieser Frage ging die Carstens Stiftung nach und veröffentlichte einen Überblick über den Stand der Studien auf ihrer Website. Viele der vorhandenen Studien haben kleine Probandenzahlen und trotzdem lassen sie hoffen. Deshalb kommt die Stiftung auch zu der Einschätzung:
“Angesichts der schwierigen diagnostischen Situation und des Zweifels an der konventionellen Therapie mit Psychostimulanzien, kann sich der Einsatz komplementärmedizinischer Verfahren für Kinder und Jugendliche, die von AD(H)S betroffen sind, lohnen. Eltern sollten dabei jedoch in jedem Fall den Rat eines kompetenten Mediziners einholen.” Die Übersicht finden Sie hier. (pm)
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Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.