Flüssigkeit und Dunkelheit: Einige Tipps gegen die Hitze im Homeoffice
Für viele Menschen ist die Arbeit im Homeoffice inzwischen zur Normalität geworden. Ganze Belegschaften arbeiten derzeit in den eigenen vier Wänden. Die hohen Temperaturen machen aber vielen zu schaffen. Fachleute erklären, wie man im Zuhause für angenehme Abkühlung sorgt.
Draußen ist es heiß – und im Homeoffice kommen viele jetzt richtig ins Schwitzen. Mit diesen Tipps kommen Sie entspannt und gesund durch den Sommer-Alltag in den eigenen vier Wänden.
Mit viel lauwarmen Getränken abkühlen
An heißen Tagen wünschen wir uns ein kühles Zuhause – zum Wohlfühlen und wegen der Corona-Pandemie für viele auch zum Arbeiten. Doch wie übersteht man die sommerliche Hitze im Homeoffice?
An sehr warmen Tagen sollte man auf feuchtigkeitsdurchlässige Kleidung, leichte Mahlzeiten und ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten, rät das Institut für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG).
Empfehlenswert ist der Griff zu lauwarmen Getränken, da sie dem Körper am Schnellsten als Kühlmittel zu Verfügung stehen. Zu kühle Flüssigkeiten müssen erst vom Körper erwärmt werden, während Heißgetränke das Schwitzen fördern. Konkret rät das IFBG, mindestens 1,5 Liter Wasser pro Tag zu trinken. Auch über Wassermelonen, Gurken oder Tomaten lässt sich der Flüssigkeitsbedarf regulieren.
Überflüssige Technik ausschalten
Vor allem im Homeoffice ist zu beachten, dass auch elektronische Geräte Wärme ausstrahlen. Ungenutzte digitale Geräte sollte man daher ausschalten.
Am frühen Morgen sollte man den Raum lüften und anschließend abdunkeln – idealerweise mit einem Außenrollo. Dadurch bleibt es im Raum länger kühl und das Arbeiten wird angenehmer.
Klimaanlagen richtig ausrichten
Auch Klimaanlagen können helfen, um die Luft in den eigenen vier Wänden abzukühlen. Dabei ist aber wichtig, den Luftstrom nie auf sich selbst, sondern an die Decke zu richten. Sonst droht ein Luftzug, der unangenehme Folgen haben kann – Halsschmerzen zum Beispiel. (ad; Quelle: dpa/tmn)
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Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.