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Krebs: Erkrankungsrisiko durch diese drei Änderungen des Lebensstils reduzieren

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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18. März 2024
in News
Eine junge Frau formt mit ihren Händen ein Herz vor ihrer Brust
Bestimmte Änderungen des Lebensstils können dazu beitragen, das Risiko für verschiedene Krebsarten erheblich zu senken. (Bild: THE YOOTH/stock.adobe.com)
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Ein beträchtlicher Teil aller Krebsfälle ist mit vermeidbaren Risikofaktoren verbunden. Fachleuten zufolge ist es nie zu spät, Änderungen des Lebensstils vorzunehmen, die das Erkrankungsrisiko senken können.

Millionen Krebserkrankungen sind auf vermeidbare Ursachen zurückzuführen. Das bedeutet, dass Sie Maßnahmen ergreifen können, die Ihr Krebsrisiko erheblich senken können. Welche wichtigen Änderungen des Lebensstils dazu beitragen, diese Gefahr zu verringern, erläutert Dr. Jon Ebbert, medizinischer Direktor des Mayo Clinic Nicotine Dependence Center (USA), in einem Beitrag.

Nicht rauchen

Was haben Tabak, Alkohol und Fettleibigkeit (Adipositas) gemeinsam? Sie alle können Ihr Krebsrisiko erhöhen. Gerauchter Tabak steht in engem Zusammenhang mit Krebs in fast allen Körperteilen.

„Gerauchter Tabak produziert etwa 7.000 Chemikalien, und wenn Sie diese Chemikalien in Ihren Körper einatmen, verursachen sie Veränderungen in den Zellen. Und es sind diese Veränderungen in den Zellen, die zu Krebs führen können“, erläutert Dr. Ebbert.

Er sagt, dass Rauchen auch Ihr Immunsystem schwächt und es schwieriger macht, Krebszellen zu bekämpfen. Eine der besten Möglichkeiten, Ihr Krebsrisiko zu senken, besteht darin, keinerlei Tabak zu konsumieren.

„Wir sagen immer, dass es nie zu spät ist, mit dem Rauchen aufzuhören. Dadurch sinkt auch das Krebsrisiko. Aber es dauert einige Zeit“, so Dr. Ebbert.

Alkoholkonsum beschränken

Alkoholkonsum erhöht das Risiko für Brust-, Kopf- und Halskrebs, Speiseröhrenkrebs und Darmkrebs.

„Bei jedem Grad des Alkoholkonsums besteht ein Krebsrisiko, aber stark Trinkende haben ein höheres Krebsrisiko als weniger stark Trinkende“, sagt Dr. Ebbert.

Gewicht reduzieren

Auch die Gewichtszunahme schon weniger zusätzlicher Pfunde kann Ihr Krebsrisiko in mehrfacher Hinsicht erhöhen.

„Übermäßiges Körpergewicht erhöht Östrogen und Insulin, was die Zellteilungsrate erhöhen kann, was wiederum das Krebsrisiko erhöhen kann. Übermäßiges Körpergewicht ist aber auch mit Entzündungen verbunden, und Entzündungen sind ein bekannter Risikofaktor für die Entstehung von Krebs“, erklärt der Experte.

Es hat sich gezeigt, dass bariatrische Chirurgie (Adipositaschirurgie) das Risiko für hormonell bedingte Krebsarten wie Brust-, Gebärmutterkörper- und Prostatakrebs sowie Bauchspeicheldrüsen- und Darmkrebs senkt. Es gibt jedoch auch weniger drastische Schritte, die Menschen unternehmen können.

„Wenn wir an Ernährung und Bewegung denken, sind kleine, nachhaltige Schritte zur Gewichtsreduktion am effektivsten. Das sind die klassischen Ansätze, aber es gibt auch neue Medikamente auf dem Markt, die beim Abnehmen helfen können“, sagt Dr. Ebbert. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Mayo Clinic: Can you prevent cancer with lifestyle changes?, (Abruf: 17.03.2024), newsnetwork.mayoclinic.org

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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