Die Moxa-Therapie, auch Moxibustion oder Moxen genannt, stammt aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Sie ist eine Art Akupunktur, die mit Wärme arbeitet, und wird deshalb manchmal auch als “Wärmepunktur” bezeichnet. Traditionelle Anwendungsgebiete sind vor allem Beschwerden, bei denen eine durchblutungsfördernde Wirkung gewünscht ist. Durchblutungsstörungen, Rheuma und andere schmerzhafte Gelenk- und Knochenerkrankungen sowie Kopfschmerzen zählen dazu. Aber auch bei Magen-Darm-Beschwerden, Problemen mit Nieren oder Blase sowie Atemwegsbeschwerden soll Moxa hilfreich sein.
Inhaltsverzeichnis
Es existieren inzwischen diverse Studien zur Wirkung von Moxa auf verschiedene Beschwerdebilder. Dennoch ist die Moxa-Therapie von der Schulmedizin noch nicht vollumfänglich anerkannt und gilt nach wie vor als alternativ- oder komplementärmedizinische Methode.
Hinweis: Wenn Sie die Moxa-Therapie ausprobieren möchten, wägen Sie bitte vorher mit Ihrem behandelnden Arzt oder Ihrer behandelnden Ärztin die Chancen und Risiken einer Moxa-Behandlung in Ihrem individuellen Fall ab.
Eine Moxa-Behandlung sollte nur von erfahrenen Behandlern oder Behandlerinnen und nicht als Eigentherapie durchgeführt werden.
Moxa-Therapie: Ein kurzer Überblick
Hier finden Sie einen kurzen Überblick zur Moxa-Therapie.
- Beschreibung: Die Moxa-Therapie, auch Moxibustion oder Moxen genannt, stammt aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Sie ist eine Art Akupunktur, die mit Wärme arbeitet, und wird deshalb manchmal auch als Wärmepunktur bezeichnet.
- Verschiedene Moxa-Varianten: Man unterscheidet direktes Moxen mit Hautkontakt und indirektes Moxen ohne Hautkontakt. Zudem kann man Moxa-Kraut in verschiedenen Qualitäten (feinwollig oder grob) verwenden. Es existieren zahlreiche Anwendungsformen vom Moxa-Kegel über die Moxa-Zigarre bis hin zur Moxa-Anwendung über einer Akupunkturnadel. Zusätzlich können zwischen Haut und dem brennenden Moxa-Kraut verschiedene Zwischenlagen eingesetzt werden, zum Beispiel aus Ingwer, Knoblauch oder Heilerde. Welche Art des Moxens zum Einsatz kommt, hängt vom individuellen Beschwerdebild ab.
- Anwendungsgebiete: Moxibustion kann bei Erkrankungen wie Ödembildungen, Asthma bronchiale und weiteren Atemwegsbeschwerden, Durchfall und weiteren Magen-Darm-Beschwerden, Krankheiten im Urogenitalbereich, Abwehrschwäche, Durchblutungsstörungen und Erschöpfung, Kopfschmerzen, Verspannungen, Rheuma und anderen schmerzhaften Gelenk- und Knochenerkrankungen hilfreich sein.
- Kontraindikationen: Die Moxa-Therapie darf grundsätzlich nicht angewandt werden im Bereich der Augen, im Nacken, im Vaginalbereich, in der Nähe von Krampfadern oder anderen oberflächlichen Gefäßen sowie auf offenen Wunden, Hautkrankheiten oder gereizter Haut. Nicht gemoxt werden sollte bei:
- Diabetes,
- Neuropathien,
- Bluthochdruck,
- Fieber,
- Infektionskrankheiten,
- nach schweren Mahlzeiten,
- direkt nach Operationen,
- bei alkoholisierten Patienten,
- während der Menstruation,
- bei Schlafstörungen
- oder starker Nervosität und innerer Unruhe.
Schwangere dürfen niemals im Bereich des Bauches behandelt werden. Säuglinge und Kleinkinder sind von der Behandlung ausgeschlossen. Für Kinder ab dem Schulalter sollte zuvor Rücksprache mit dem behandelnden Kinderarzt beziehungsweise der behandelnden Kinderärztin gehalten werden.
- Risiken und Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Hautreizungen und/oder allergische Reaktionen der Haut sind möglich. Bei nicht sachgemäßer Anwendung kann es zu Verbrennungen und in der Folge zu Narbenbildung kommen.
- Hinweis: Eine Moxa-Behandlung sollte nur von erfahrenen Behandlern oder Behandlerinnen und nicht als Eigentherapie durchgeführt werden. Wenn Sie die Moxa-Therapie ausprobieren möchten, wägen Sie bitte vorher mit Ihrem behandelnden Arzt oder Ihrer behandelnden Ärztin die Chancen und Risiken einer Moxa-Behandlung in Ihrem individuellen Fall ab.
Moxakraut – Beifußkraut
In der Moxa-Therapie wird Beifußkraut (lateinisch „Artemisia vulgaris“) verwendet. Das Beifußkraut gehört zu den Korbblütlern und ist äußerlich eine eher unscheinbare Erscheinung. Beifußkraut wird eine antibakterielle, antimykotische, krampflösende, durchblutungsfördernde, beruhigende, verdauungsfördernde und appetitanregende Wirkung zugeschrieben.
Geschichtlicher Rückblick
Grabfunde deuten darauf hin, dass circa 9000 bis 4000 vor Christus bereits das Moxen angewandt wurde. Die Menschen erkannten schon damals, dass sich Wärmeanwendungen positiv auf den Körper auswirken können. Die Therapieform entwickelte sich immer weiter und ist heute aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) nicht mehr wegzudenken. Gerade bei Erkrankungen, bei denen sich die Betroffenen nach Wärme sehnen, ist dies oft eine geeignete Anwendung. Hinzu kommt die Wirkung der ätherischen Öle, die sich im Beifußkraut befinden.
Heutzutage ist das Moxen vor allem in der Hebammenpraxis bekannt. Dort wird diese Therapie angewandt, um ein sich in der Steißlage (Beckenendlage) befindliches Kind im Mutterleib zum Drehen zu bewegen.
Grundlagen der Moxa-Therapie
Um Moxa einzusetzen, muss der Therapeut sich erst darüber im Klaren sein, ob bei den vorliegenden Beschwerden diese Therapie überhaupt geeignet ist. In der TCM ist hier die Rede von einem Leere- und/oder Kältezustand. So erfordert zum Beispiel eine Erkältung, die im Anzug ist, Wärme, bei Magenschmerzen wird ein heißer Tee getrunken und wenn Muskeln schmerzen, legen sich die Betroffenen eine Wärmflasche auf den betroffenen Bereich. Dies sind Beispiele, bei denen auch die Anwendung der Moxa-Therapie Linderung verschaffen könnte.
Die zugeführte Wärme kurbelt die Durchblutung an, vertreibt Kälte und Nässe, die Lymphe fließt schneller und Schmerz auslösende Stoffe können dadurch das Gewebe schneller verlassen, wobei sich dort der ph-Wert zum Positiven verändert.
Eine Moxa-Behandlung soll die Selbstheilungskräfte anregen. Negative, krankmachende Energien, sollen so dazu gebracht werden, aus dem Körper entweichen. Das Qi (Lebensenergie) wird aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin dabei erwärmt und über die Meridiane zu den einzelnen Organen gebracht.
Die Moxa-Therapie wird traditionell angewandt bei Yin-Zuständen oder wenn von Yang zu wenig vorhanden ist. Yin und Yang sind zwei gegensätzliche Prinzipien, die sich jedoch nicht ausschließen, sondern ergänzen und sich gegenseitig brauchen. So gehören zu Yin-Qualitäten zum Beispiel Kälte, Leere, Nacht, Mond, Weiblichkeit, Feuchtigkeit, wogegen Yang Fülle, Hitze, Tag, Sonne, Männlichkeit und Trockenheit verkörpert. Sowohl Yin-Krankheiten als auch Yang-Mangelzustände benötigen dringend Wärme. Hat der Patient schon zu viel Hitze im Körper, darf allerdings auf keinen Fall gemoxt werden.
Anwendungsgebiete
Immer vorausgesetzt, dass Wärme fehlt und/oder Feuchtigkeit und/oder Leere die Ursache ist, kann eine Moxibustion bei Erkrankungen wie Ödembildungen, Asthma bronchiale und weiteren Atemwegsbeschwerden, Durchfall und weiteren Magen-Darm-Beschwerden, Krankheiten im Urogenitalbereich, Abwehrschwäche, Durchblutungsstörungen und Erschöpfung, Kopfschmerzen, Verspannungen, Rheuma und anderen schmerzhaften Gelenk- und Knochenerkrankungen hilfreich sein.
Arten des Moxa
Das bei der Moxa-Therapie verwendete Beifußkraut wird in Form von Hütchen, Zigarren, Kegeln oder als offenes Kraut verwendet. Je nach Indikation kommen die verschiedenen Arten zum Einsatz.
Direktes Moxen mit Hautkontakt
Hierbei wird beim Moxen mit direktem Hautkontakt gearbeitet. Vor allem in China ist dies eine verbreitete Methode. Aus Beifußkraut werden Kegel geformt, diese direkt auf die Haut gelegt und dort dann abgebrannt. Dies erfordert große Verantwortung und Vorsicht. Der Therapeut oder die Therapeutin sollte den Vorgang unbedingt sorgfältig überwachen, um jederzeit eingreifen zu können, damit keine Verbrennungen entstehen.
Die geformten Beifußkegel haben je nach Bedarf unterschiedliche Größen. So sind diese eventuell so klein wie ein Reiskorn oder so groß wie eine Kirsche.
Direktes Moxen ohne Hautkontakt
Bei dieser Art der Moxa-Behandlung verwendet man ebenfalls individuell geformte Moxakegel. Diese werden jedoch im Gegensatz zum direkten Moxen mit Hautkontakt nicht direkt auf der Haut abgebrannt, sondern währenddessen mit einer Pinzette festgehalten. Diese Methode ist sicherer und milder.
Indirektes Moxen mit einer Zwischenlage aus Ingwer
Gemoxt werden kann mit den verschiedensten Zwischenlagen, die den Effekt der Wärmeanwendung noch verstärken oder aber verändern können. Die verschiedenen Zwischenlagen werden je nach Erkrankung oder Symptom gewählt. So können zum Beispiel Ingwer- oder Knoblauchscheiben durch die darin enthaltenen ätherischen Öle die Wirkung der Wärme und des Beifußkrautes noch verstärken.
Laut TCM kann es bei Kopfschmerzen hilfreich sein, eine Moxa-Anwendung mit Ingwer durchzuführen. Dazu wird eine Ingwerscheibe mehrmals durchstochen und auf den passenden Akupunkturpunkt in der Schläfenmitte gelegt. Darauf kommt dann der Moxakegel und wird angezündet. Ingwer ist aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin in der Lage, Kälte aus dem Körper zu leiten und das Qi (die Lebenskraft) zu aktivieren. Weitere Indikationen für die Verwendung von Ingwer sind Oberbauchschmerzen, Schwächezustände, Appetitlosigkeit und Rheuma.
Eine Knoblauch-Zwischenlage erzeugt einen starken Reiz und wird in der TCM bei Lymphdrüsenentzündungen, Furunkeln, chronischer Mandelentzündung und bei Rückenschmerzen eingesetzt.
Indirektes Moxen mit Salz, Heilerde, Papier
Salz hat vor allem Verwendung, wenn der Bauchnabel gemoxt wird. Dieser wird dann mit Salz gefüllt, darüber kommt angefeuchtetes Papier und darauf der brennende Moxa-Kegel. Dies kann laut TCM hilfreich sein bei Kinderwunsch, Schmerzen im Magen-Darm-Bereich, Durchfall, Blähbauch und Reizdarm.
Heilerde kann ebenso als Zwischenlage verwendet werden. Diese wird zusammen mit etwas Wasser zu einem festen Brei gemischt und auf die zu behandelnde Stelle aufgebracht. Darüber kommt der brennende Kegel. Heilerde ist in der Lage, die Wärme zu speichern und dann ins Gewebe abzugeben. Dies ist eine Methode, die bei Wassereinlagerungen (Ödemen) und Furunkeln eine positive Wirkung erzielen soll.
Mit einer Zwischenlage aus Papier kann die Wärmewirkung ganz einfach abgemildert werden. Das Papier nimmt der Hitze etwas Kraft, sodass sich eine wohlige Wärme sich ausbreiten kann. Vorsicht ist geboten, denn das Papier könnte zu brennen beginnen.
Mittlerweile sind im Handel fertige Moxahütchen zu bekommen, die mit einer Papier-Pappe-Auflage versehen sind und auf die Akupunkturpunkte geklebt werden können.
Moxakraut – Qualitäten
Moxakraut in feinwolliger Qualität ist für eine milde, wohlige Wärme verantwortlich und kommt vor allem an empfindlichen Stellen sowie auch bei chronischen Erkrankungen zum Einsatz.
Die im Gegensatz dazu grobe Qualität gibt eine aggressivere Hitze ab. Diese Behandlung ist eher für robustere Patienten mit weniger empfindlicher Haut geeignet. Hier steht die Wirkung der Hitze im Vordergrund.
Moxakügelchen
Aus Beifußkraut werden Moxakügelchen geformt, die sowohl in direktem, aber auch in indirektem Verfahren verwendet werden.
Moxazigarre
Am häufigsten wird in der Moxa-Therapie die Moxazigarre verwendet. Damit kann der Abstand zur Haut gut kontrolliert und auch verändert werden, um die Wärmewirkung ganz individuell zu dosieren.
Die Moxazigarre sieht aus wie eine dicke Zigarre, nur dass diese keinen Tabak, sondern zusammengerolltes Beifußkraut enthält. Die Hülle der Zigarre besteht aus feinem, leicht brennbarem Papier. Die Moxazigarre ist in unterschiedlichsten Preiskategorien und Qualitäten erhältlich.
Für die Behandlung wird die Zigarre angezündet und nach Gebrauch in einen luftdichten Behälter gesteckt. Sie kann mehrmals verwendet werden, wobei vor Gebrauch die Asche abzuschneiden ist. Die kleinere Variante ist die Moxazigarette, deren Brenndauer kürzer ist.
Moxanadel
Ein kleines Hütchen, bestehend aus Beifußkraut, wird auf einer Akupunkturnadel befestigt und dann angezündet. Während der Behandlung gelangt die Wärme über die Nadel in den Körper. Hierbei ist sehr wichtig, dass der Vorgang beaufsichtigt wird. Eine Schale und eine Pinzette sollten stets parat sein.
Moxakasten
Dies ist ein kleiner Kasten, meistens aus Holz gefertigt, der einen siebartigen Boden besitzt. Darin wird Moxakraut abgebrannt. Der Moxakasten eignet sich zur Anwendung auf größeren Hautarealen.
Moxen auf Akupunkturpunkten
Meist werden für die Moxa-Behandlung je nach Beschwerden passende Akupunkturpunkte gewählt. Diese besonderen Punkte befinden sich auf sogenannten Meridianen; dies sind aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) Leitbahnen, in denen die Lebensenergie fließt.
Keine Therapie für die Selbstbehandlung
Die Moxa-Therapie sollte stets von einem erfahrenen Therapeuten oder einer erfahrenen Therapeutin durchgeführt werden. Vor der Behandlung wird durch ein ausführliches Gespräch über die Beschwerden und ihre Ursachen und Begleitumstände (Anamnese) entschieden, ob Moxa auch die richtige Therapieform ist.
Diese Wärmepunktur erfordert Erfahrung, Sorgfalt und Vorsicht! Da mit Feuer hantiert wird, wird der Patient niemals allein gelassen, sondern stets während der gesamten Behandlungsdauer überwacht.
Wann nicht gemoxt werden sollte
Für die Kontraindikationen existieren Listen, auf denen alle Akupunkturpunkte aufgeführt sind, die niemals gemoxt werden dürfen.
Die Moxa-Therapie darf grundsätzlich nicht angewandt werden im Bereich der Augen, im Nacken, im Vaginalbereich, in der Nähe von Krampfadern oder anderen oberflächlichen Gefäßen sowie auf offenen Wunden, Hautkrankheiten oder gereizter Haut.
Bei Diabetes, Neuropathien und Bluthochdruck sollte nicht gemoxt werden. Ebenso sollte nicht gemoxt werden bei Fieber, Infektionskrankheiten, nach schweren Mahlzeiten, direkt nach Operationen und bei alkoholisierten Patienten, während der Menstruation, bei Schlafstörungen oder starker Nervosität und innerer Unruhe.
Schwangere dürfen niemals im Bereich des Bauches behandelt werden. Säuglinge und Kleinkinder sind von der Behandlung ausgeschlossen. Für Kinder ab dem Schulalter sollte zuvor Rücksprache mit dem behandelnden Kinderarzt beziehungsweise der behandelnden Kinderärztin gehalten werden.
Risiken und Nebenwirkungen
Selten können Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Schlafstörungen nach einer Moxa-Behandlung auftreten. Auch Hautreizungen und/oder allergische Reaktionen der Haut sind möglich.
Neuerdings wird auch diskutiert, inwieweit der während einer Moxa-Behandlung entstehende Rauch die Lungenfunktion und -gesundheit negativ beeinflussen kann. Dies gilt jedoch laut der aktuellen Studienlage eher, wenn man dem Rauch häufig und über einen längeren Zeitraum ausgesetzt ist.
Bei nicht sachgemäßer Anwendung kann es zu Verbrennungen und in der Folge zu Narbenbildung kommen. (sw, kh)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Jiang, Nan & Xu, Dong-Sheng & She, Chen & Chen, Zhong-Jie & Cui, Jing-Jing & Wang, Jia & Wu, Zhong-Chao & Bai, Wan Zhu: Moxa-stick moxibustion activates mast cells of small intestine tissue in rats., in: Zhen ci yan jiu = Acupuncture research, 44(8):583-8, August 2019, ResearchGate
- Ha, Lue & Yu, Mengyun & Yan, Zhiyi & Rui, Zhang & Zhao, Baixiao: Effects of Moxibustion and Moxa Smoke on Behavior Changes and Energy Metabolism in APP/PS1 Mice. Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine, 2019, hindawi.com
- Rui, He & Han, Li & Liu, Ping & Hu, Hai & Yang, Jia & Cai, Hong & Huang, Chang & Wang, Lei & Liu, Juntian & Huang, Jian & Ha, Lue & Liu, Yaomeng & Wu, Jihong & Zhu, Maoxiang & Zhao, Baixiao. (2019). Lung Function Decline after 24 Weeks of Moxa Smoke Exposure in Rats; in: Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine, 2019, hindawi.com
- Shi, Yin & Guo, Yajing & Zhou, Jing & Wu, Luyi & Sun, Yi & Li, Tao & Zhao, Jimeng & Bao, Chunhui & Wu, Huangan: Herbs-partitioned moxibustion improves intestinal epithelial tight junctions by upregulating A20 expression in a mouse model of Crohn's disease; in: Biomedicine & pharmacotherapy; Volume 118, Oktober 2019, sciencedirect.com
- Xu, Huanfang & Zhao, Hong & Kang, Li-Ping & Huang, Shixi & Shi, Yin & Su, Wei & Han, Mingjuan & Wang, Wenyan & Wang, Chunyan & Zhang, Yuan & Guo, Lanping: Moxibustion using different habitat moxa floss for moderate to severe primary knee osteoarthritis: Study protocol for a three-armed randomized, double-blinded, sham-controlled trial; in: Trials, Dezember 2018, springer.com
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.