Bei dem Begriff Sauerstofftherapie ist in der Regel von der LTOT (long-term oxygen therapy), der Langzeitsauerstofftherapie, die Rede. Des Weiteren wird in bestimmten Fällen eine hyperbare Sauerstofftherapie verordnet. Aber auch in der Naturheilkunde sind solche Therapien möglich. Nämlich die Sauerstofftherapie nach Manfred von Ardenne, die hämatogene Oxidationstherapie (HOT) und die Ozontherapie.
Inhaltsverzeichnis
Sauerstoffversorgung – Kompensationsmechanismus
Eine ausreichende Sauerstoffversorgung ist für den Körper lebensnotwendig. Alle Zellen sind auf ausreichend sauerstoffreiches Blut angewiesen. Ist dies nicht mehr ausreichend vorhanden, kann dies mitunter zu schweren Auswirkungen führen.
Die ersten Anzeichen, die Betroffene spüren, sind Müdigkeit, Erschöpfung, Abgeschlagenheit und ein Abfall der körperlichen Leistungsfähigkeit. Ein fortgeschrittenes Stadium zeigt sich durch Luftnot und Erschöpfung und dies bereits bei der geringsten Belastung.
Anfangs versucht der Körper, dies zu kompensieren. Die rechte Herzkammer pumpt aus diesem Grund vermehrt Blut in die Lungenarterien. Die Gefäßwände werden dadurch dicker, die Sauerstoffaufnahme aus dem Blut wird erschwert. Das Ganze wird als Lungenhochdruck bezeichnet. Mit der Zeit reagiert die Muskulatur der rechten Herzkammer mit einer Überlastung – eine Rechtsherzinsuffizienz tritt ein.
Ein weiterer Kompensationsmechanismus ist Folgender: Der Körper produziert mehr Erythrozyten (rote Blutkörperchen). Diese transportieren nämlich den Sauerstoff im Blut. Übrigens – beim Höhentraining von Sportlerinnen und Sportlern macht das der Körper ebenso!
Durch das vermehrte Aufkommen der roten Blutkörperchen entsteht eine sogenannte Polyglobulie, die den Blutfluss behindert und somit wiederum den Sauerstofftransport einschränkt. Ein chronischer Sauerstoffmangel im arteriellen Blut (Hypoxämie oder Hypoxie) bedeutet für die Betroffenen eine massiv eingeschränkte Belastbarkeit. In Folge leiden Organe ebenso darunter. Um dem Einhalt zu gebieten, ist die Sauerstofftherapie das Mittel der Wahl.
Ursachen
Ursachen für eine chronische Hypoxie sind schwere Lungenerkrankungen, wie COPD (chronic obstructive pulmonary disease = chronisch obstruktive Lungenerkrankung), Lungenemphysem, zystische Fibrose, Lungenfibrose und wiederkehrende Lungenembolien. Des Weiteren gehören dazu das Cor pulmonale, eine schwere chronische Herzinsuffizienz, Lähmungen der Atemmuskulatur oder Einengungen des Brustkorbs, zum Beispiel durch eine Verformung der Wirbelsäule oder der Rippen.
Langzeitsauerstofftherapie
Die Indikation zur Langzeitsauerstofftherapie (LTOT) ist dann gegeben, wenn trotz maximal ausgeschöpfter Therapien mit Medikamenten und weiteren Behandlungsverfahren nach wie vor eine chronische Hypoxämie besteht. Die Notwendigkeit wird zusätzlich durch eine Diagnose gesichert: der arterielle Sauerstoffpartialdruck (PaO2) sollte während einer stabilen Krankheitsphase von vier Wochen mindestens dreimal den Wert von 55 Millimeter Quecksilbersäule (mmHg) nicht überschreiten, beziehungsweise darunter liegen.
Um den arteriellen Sauerstoffpartialdruck zu messen, wird ein spezielles Blutgasanalyseverfahren angewandt. Liegt bei den Betroffenen COPD oder ein Cor pulmonale vor, ist der Grenzwert 60 Millimeter Quecksilbersäule. Der Sauerstoffpartialdruck wird aus arteriellem Blut gemessen, kann aber auch aus dem Kapillarblut, das aus dem Ohrläppchen gewonnen wird, gemessen werden.
Durchführung
Studien belegen, dass eine Langzeitsauerstofftherapie nur dann von Nutzen und Erfolg ist, wenn sie mindestens 16 Stunden am Tag durchgeführt wird – je länger, desto besser. 24 Stunden am Tag sind anzustreben. Jedoch müssen dabei die Betroffenen den ganzen Tag über mit einem Sauerstoffgerät verbunden sein. Dies ist eine sehr einschneidende Maßnahme für das persönliche Leben.
Dafür sind unterschiedliche Geräte beziehungsweise Systeme möglich – stationär oder tragbar. Welches Gerät für wen in Frage kommt, wird zusammen mit dem behandelnden Arzt oder der behandelnden Ärztin besprochen und entschieden. Der Sauerstoff gelangt über die Nase in den Körper.
Nebenwirkungen
Wird die Langzeitsauerstofftherapie konsequent nach den Vorgaben durchgeführt, sind in der Regel keine Nebenwirkungen zu erwarten. Die Nasenschleimhäute können durch den langen Einsatz austrocknen. Dem wird jedoch durch einen vorgeschalteten Befeuchter und dementsprechenden Pflegemaßnahmen entgegengewirkt. Die Durchführung der Sauerstofftherapie sollte niemals in eigener Regie unterbrochen oder gar der Maximalwert der Sauerstoffmenge überdosiert werden. Letzteres kann zu schwerwiegenden Folgen führen!
Hyperbare Sauerstofftherapie
Die hyperbare Sauerstofftherapie, auch HBO-Therapie (hyperbare Oxygenation) oder Druckkammertherapie genannt, arbeitet mit erhöhtem Umgebungsdruck, unter dem medizinisch reiner Sauerstoff für einen definierten Zeitraum eingeatmet wird.
Indikationen
Indikationen für diese Druckkammertherapie sind Erkrankungen des Innenohrs, wie zum Beispiel Tinnitus, akuter Hörsturz, Knall- und Lärmtrauma oder Morbus Menière. Des Weiteren gehören dazu Wundheilungsstörungen, wie sie beim diabetischen Fuß oder bei Brandwunden vorkommen können, sowie Spätfolgen einer Strahlentherapie, Tauchunfälle und eine Kohlenmonoxidvergiftung. Die hyperbare Sauerstofftherapie hat ihre Ursprünge in der Tauchmedizin und wird bereits seit Jahrzehnten bei Brandopfern mit Rauchgasvergiftung angewandt.
Durchführung und Wirkung
Durch die hyperbare Sauerstofftherapie kann mehr Sauerstoff im Blut gelöst und damit der Stoffwechsel in schlecht durchbluteten Geweben beschleunigt werden.
Bevor diese hyperbare Oxygenierung durchgeführt wird, ist eine Drucktauglichkeitsuntersuchung unerlässlich. Dazu gehören ein EKG, eine Lungenfunktionsprüfung und selbstverständlich auch eine körperliche Untersuchung, insbesondere die Überprüfung der Durchgängigkeit der Ohrtrompete – vom Rachen bis zum Mittelohr. Diese ist nämlich für den Druckausgleich zuständig und muss bei der Druckkammertherapie unbedingt in Ordnung sein.
Die Therapie findet einzeln oder auch in einer Gruppe in einer Druckkammer statt. Die ganze Zeit über ist sowohl eine Sprech- als auch Sichtverbindung mit medizinischem Fachpersonal möglich. Der Druck wird in der Kammer ganz langsam erhöht, sodass stets ein Druckausgleich möglich ist. Und zwar beträgt der anzustrebende Druck das 2,4- bis Dreifache des Normaldrucks. Ist der vorgegebene Wert erreicht, setzen Betroffene eine Sauerstoffmaske auf, über die medizinisch reiner Sauerstoff eingeatmet wird.
Die Behandlung kann mehrere Stunden dauern, in die immer wieder Luftatempausen eingebaut sind, in denen normales Luftgemisch eingeatmet werden kann. Für das sogenannte „Ausschleusen“ wird der Druck wieder langsam gesenkt. Diese besondere Sauerstofftherapie wird, je nach Indikation und Therapieschema, mehrmals angewandt.
Nebenwirkungen
Mögliche, jedoch seltene Nebenwirkungen der HBO-Therapie sind Probleme beim Druckausgleich, eine vorübergehende Sauerstoffempfindlichkeit mit Krämpfen und Gefühlsstörungen und eine kurzfristige Beeinträchtigung des Sehvermögens.
Sauerstofftherapien in der Naturheilkunde
In den folgenden Zeilen erfahren Sie von dem Einsatz der Sauerstofftherapien in der Naturheilkunde. Dazu gehören die Sauerstofftherapie nach Manfred von Ardenne, die hämatogene Oxydationstherapie und die Ozon-Therapie.
Sauerstofftherapie nach Professor Ardenne
Wie der Name bereits sagt, diese Sauerstofftherapie wurde von dem Physiker Manfred von Ardenne entwickelt. Sie wird auch Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie (SMT) genannt. Sie gehört zu den bekanntesten naturheilkundlichen Sauerstofftherapien. Diese ganzheitliche Behandlungsform zielt darauf ab, das Sauerstoffangebot an den Organismus langfristig zu erhöhen.
Indikationen
Die Anwendungsbereiche für die SMT sind sehr vielseitig. Beispiele für Indikationen sind Migräne, Tinnitus, Hörsturz, Durchblutungsstörungen, Stoffwechselerkrankungen, Schlafstörungen, Rheuma, Schwindel, Erschöpfung, Konzentrationsstörungen und Bluthochdruck.
Symptome für Sauerstoffmangel sind Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Leistungsabfall, Schwindel, Schlappheit und Krankheitsanfälligkeit. Ursachen dafür sind zunehmendes Alter, Bewegungsmangel, Stress, Überforderung, Adipositas (Übergewicht) und vieles mehr.
Prävention
Die Sauerstofftherapie nach Professor Ardenne wird auch in der Prävention angewandt. Und zwar zur Erhaltung und Stabilisierung der Leistungsfähigkeit, zum Abbau stressbedingter Beschwerden, zur Stärkung des Immunsystems und zur Stärkung der Kondition.
Kontraindikationen
Diese Therapie ist nicht für jeden geeignet. Zu den Kontraindikationen gehören folgende Erkrankungen: ein frischer Herzinfarkt oder Schlaganfall, Autoimmunerkrankungen, massive allergische Disposition, Embolie, Epilepsie, Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Zustand unter immunsuppressiver Therapie, akute Herzmuskelschwäche und schwere Lungenkrankheiten.
Ablauf
Die Behandlung erfolgt häufig als Kur. Diese beinhaltet eine Anzahl von Sauerstoff-Inhalationen mit Hilfe einer Sauerstoff-Nasenmaske. Dabei wird ionisierter Sauerstoff eingeatmet. Dieser ist sechsmal aktiver als normaler Sauerstoff. Die Inhalationen dauern jeweils 30 Minuten und werden in der Regel drei -bis fünf Mal pro Woche durchgeführt.
Wirkung
Jeder Vorgang im Körper benötigt Energie und dazu gehört auch eine gute Portion Sauerstoff. Dieser kommt zusammen mit der Atemluft in den Körper und dann in die Lunge. Dort wird er ins Blut aufgenommen und durch das Herz-Kreislauf-System an den gesamten Körper verteilt. Konzentrationsmangel, Schlappheit, Schwindel – all dies deutet auf Energiemangel hin. Hier kann oben genannte Sauerstofftherapie hilfreich sein.
Was neben der SMT zu beachten ist
Die Sauerstofftherapie nach Manfred von Ardenne ist, wie bereits erwähnt, eine ganzheitliche Therapie, und dazu gehört auch eine bewusste, vollwertige Ernährung. Diese sollte viel frisches Obst und Gemüse enthalten. Während der Kur ist tägliche Bewegung an der frischen Luft in Form von Spazierengehen, Radfahren, Schwimmen oder Walken zu empfehlen. 30 Minuten täglich sind ausreichend.
Die hämatogene Oxidationstherapie
In der hämatogenen Oxidationstherapie (HOT) kombiniert der Schweizer Arzt und Forscher Professor Doktor Wehrli die Sauerstofftherapie mit UV-Licht. Daraus ist ein naturheilkundliches Verfahren entstanden.
Durchführung
Um die HOT durchzuführen, werden dem zu Behandelnden circa 60 bis 90 Milliliter
Blut aus der Vene entnommen. Dieses wird im Anschluss mit Natriumcitrat angereichert, damit es nicht gerinnt. Danach wird es mit reinem Sauerstoff aufgeschäumt und einer UV-Licht-Bestrahlung unterzogen.
Selbstverständlich findet der ganze Prozess unter hygienischen Bedingungen in sterilen Einwegbehältern statt. Das auf diese Art und Weise aufbereitete Blut wird wieder in die Vene zurückgespritzt.
Je nach Erkrankung wird die Therapie ganz individuell bis zu zweimal wöchentlich und bis zu zwölfmal hintereinander durchgeführt. Häufig zeigt sich eine Besserung bereits früher.
Wirkungsweise
Diese besondere, weiter entwickelte Form der Sauerstofftherapie wird angewandt, um die Sauerstoffaufnahme und -versorgung der Blutzellen zu verbessern. Dadurch steigert sich die Leistungsfähigkeit, das Immunsystem wird gestärkt und der Stoffwechsel angeregt.
Indikationen
Indikationen für eine hämatogene Oxidationstherapie sind Hauterkrankungen, Allergien, Rheuma, Durchblutungsstörungen von Armen und Beinen, Migräne, Asthma bronchiale und chronische Erkrankungen, wie zum Beispiel Morbus Crohn.
Kontraindikationen
Akute Infekte, Blutungsneigung, hohes Fieber, Infektionskrankheiten, Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), akute Geschwüre im Magen-Darm-Trakt – all dies sind Kontraindikationen für die Anwendung der hämatogenen Oxidationstherapie. Eine genaue Anamnese sollte vorher auch abklären, ob bestimmte Medikamente eingenommen werden, wie zum Beispiel Kortison. Auch hierbei ist von dieser Sauerstofftherapie abzusehen.
Die Ozon-Therapie
Die Ozon-Therapie ist keine reine Sauerstofftherapie – dabei wird medizinisches Ozon angewandt und dies ist ein Gemisch aus reinstem Ozon und reinstem Sauerstoff. Ozon ist eine besondere Form von Sauerstoff. Sauerstoff enthält zwei, Ozon hingegen drei Sauerstoffatome. Dieser Stoff hat einen vielfältigen Einsatzbereich, sowohl innerlich als auch äußerlich.
Wirkungsweise
Das medizinische Ozon wirkt stark bakterien- und pilztötend und dazu noch Virus-inaktivierend. Innerlich angewandt ist es durchblutungsfördernd, die Eigenschaften der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) werden verbessert. Dadurch können diese den Sauerstoff leichter abgeben und er kann dann auch vom Gewebe besser aufgenommen werden. Ozon regt auch die weißen Blutkörperchen (Leukozyten) an, wodurch die Abwehrkraft gestärkt wird.
Anwendungsarten
Ozon kann auf verschiedene Art und Weise angewandt werden: als Injektionstherapie, als kleine oder große Eigenbluttherapie, in Form von Beutelbegasung und rektaler Begasung.
Zehn bis 20 Milliliter des medizinischen Ozons werden bei der Injektionstherapie subkutan, intravenös oder intramuskulär injiziert. Das Gemisch verteilt sich schneller, wenn der Bereich danach etwas massiert wird.
Für die kleine und die große Eigenbluttherapie wird den Betroffenen venöses Blut entnommen und dieses dann mit einem Ozon-Sauerstoff-Gemisch vermischt, verschüttelt und anschließend wieder zurückgespritzt. Bei der kleinen Variante sind dies ein bis fünf Milliliter Blut, die anschließend intramuskulär oder subkutan reinjiziert werden. Bei der großen Variante werden 50 bis 100 Milliliter Blut entnommen, aufbereitet und dann per Infusion zurückgegeben.
Die Beutelbegasung findet nur äußerlich statt, zum Beispiel bei Ekzemen oder offenen Wunden. Die rektale Begasung wird mit Hilfe eines Klistiers in den Enddarm gebracht. Dies zum Beispiel bei Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa.
Anwendungsgebiete
Die Ozon-Sauerstofftherapie wird angewandt bei Durchblutungsstörungen, Virusinfektionen, zur Stimulierung der Abwehrkräfte, bei Asthma und Gelenkschmerzen.
Kontraindikationen
Zu den Kontraindikationen gehören eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Gerinnungsstörungen des Blutes, Anämie, Organblutungen, Epilepsie, Schlaganfall, Herzinfarkt, die Einnahme blutverdünnender und blutdrucksenkender Medikamente.
Nebenwirkungen
Wie bei jeder Injektion kann es auch hierbei zu Nebenwirkungen kommen, wie zum Beispiel einer schmerzhaften Einstichstelle oder einem Hämatom. Die angewandte Eigenbluttherapie kann eventuell zu einer überschießenden Reaktion führen, die einer Allergie ähnelt.
Sauerstoff ist Leben
Sauerstoff ist Leben – ohne Sauerstoff ist kein Leben möglich. Der Mensch atmet im Durchschnitt 16 Mal pro Minute ein. Mit der Atemluft nimmt er auch den Sauerstoff auf, der circa 21 Prozent des Luftgasgemischs ausmacht.
Über die Lungen gelangt der Sauerstoff in die Lungenbläschen und wird dann an das Hämoglobin (Farbstoff der roten Blutkörperchen) abgegeben. Auf diese Weise gelangt der Sauerstoff an alle Organe des Körpers. Die Venen entsorgen das Stoffwechsel-Abgas-Gemisch, das bei Energieprozessen im Körper entsteht. Durch die Lunge wird dies wieder abgeatmet.
Sauerstoff ist lebenswichtig. Und wenn durch die verschiedensten Beschwerden und Krankheiten der Mensch nicht mehr genügend Sauerstoff aufnehmen kann, wird auch der Körper unzureichend damit versorgt. In diesen Fällen ist eventuell eine Sauerstofftherapie nötig. Eine ausführliche Anamnese und Untersuchung beim Facharzt oder bei der Fachärztin klärt dies ab. In manchen Fällen ist bereits eine naturheilkundliche Sauerstofftherapie das Mittel der Wahl. (sw)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Negor, Dal; Walter, Roberto; Hodder, Richard: Long-term oxygen therapy, Springer, 2012
- Möckel, Harald: Sauerstofftherapien Praxis und Theorie: Therapien, Kuren, Physiologie, Durchführung, Wirkungen, BookOnDemand, 2014
- Sümper, Ulrich; Dr. phil. Scholze, Thomas: Deutsche Heilpraktikerzeitschrift: Erfolgsrezepte in der Naturheilpraxis, Seite 55, Haug, 2012
- Vierbahn-Hänsler, Renate: Ozon-Sauerstoff-Therapie: Ein praktisches Handbuch, Haug, 1999
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.