Die Nase läuft, die Augen jucken, der Kopf tut weh – der Spaziergang im Grünen ist eine Qual. Hier ist von Heuschnupfen die Rede. Immer mehr Menschen leiden darunter, immer mehr Medikamente, die diese Beschwerden bekämpfen sollen, kommen auf den Markt. Bevor zur Medizin gegriffen wird, können die verschiedensten Hausmittel bei Heuschnupfen zum Einsatz kommen. Weitere Bezeichnungen für Heuschnupfen sind Pollenallergie, Pollinosis, saisonale allergische Rhinitis oder saisonale allergische Rhinokonjunktivitis.
Inhaltsverzeichnis
Beschwerden bei Heuschnupfen
Die Beschwerden bei Heuschnupfen sind vielfältig. Die einen leiden nur unter Schnupfen (Rhinitis), andere hingegen quälen sich mit brennenden, tränenden oder juckenden Augen, Kratzen im Hals, Schluckproblemen, Kopfschmerzen und Müdigkeit.
Bei vielen Betroffenen ist die Lebensqualität enorm eingeschränkt. Wiederkehrende Niesattacken, die laufende Nase und die tränenden Augen können mitunter sehr belastend sein. So wird gern zu Medikamenten gegriffen, denen der Ruf voraus geht, sehr schnell zu helfen.
Viele dieser Mittel haben jedoch Nebenwirkungen. So entscheiden sich immer mehr Betroffene dafür, zuerst den natürlichen Weg zu gehen und probieren Hausmittel gegen den Heuschnupfen aus.
Natürliche Hausmittel bei Heuschnupfen
Wer unter einer Pollenallergie leidet, muss nicht gleich zur chemischen Keule greifen. Denn es existieren einige gute Hausmittel gegen den Heuschnupfen, die die Symptome lindern, aber auch präventiv wirken können.
Kühle Kompresse gegen juckende Augen
Bei Augenjucken hilft eine Kompresse mit Euphrasia (Augentrost). Aus einem Esslöffel Augentrost, der mit circa einem Viertelliter kochendem Wasser übergossen wird und fünf Minuten ziehen soll, wird ein Sud gebraut.
Das Kraut wird abgefiltert und mit der übrig bleibenden Flüssigkeit werden sterile Kompressen getränkt, die dann auf die Augen gelegt werden. Wohltuend ist dies vor allem, wenn der Absud eine Zeit im Kühlschrank abgekühlt wurde.
Manuka-Honig
Der mittlerweile recht bekannte Manuka-Honig ist ein ganz besonderer Honig und gut geeignet als Hausmittel bei Heuschnupfen. Wichtig ist, einen zertifizierten Honig mit einem hohen MGO-Gehalt (Methylglyoxal) zu kaufen.
Je höher dieser Wert ist, desto stärker ist die Wirkung. Manuka-Honig kann präventiv, in der pollenfreien Zeit, aber auch im akuten Stadium eingenommen werden.
Vorbeugend empfiehlt sich die Einnahme von einem Teelöffel am Tag. Im akuten Stadium werden zwei bis drei Teelöffel über den Tag eingenommen, um den Betroffenen Linderung zu verschaffen. Der Honig soll sich langsam im Mund auflösen, sodass er von den Schleimhäuten gut aufgenommen werden kann.
Aloe-Vera
Eine wirksame Hilfe bei Pollenallergie ist Aloe vera Saft. Dieser kann sowohl präventiv, in der allergiefreien Zeit, als auch gegen die akuten Symptome verwendet werden. Beim Kauf ist auf Reinheit zu achten. Die vorgegebenen Einnahmeempfehlungen sind zu beachten.
Schwarzkümmelöl
Ebenso vorbeugend und für den akuten Gebrauch bestimmt ist das Schwarzkümmelöl. Dies enthält gesunde Fettsäuren, die entzündungshemmend und antiallergisch wirken. Sie können von dem puren Öl einen Teelöffel vor dem Frühstück einnehmen oder es alternativ mit etwas frischem Fruchtsaft oder Honig mischen.
Trotz des nussigen, würzigen Geschmacks greifen die meisten Betroffenen lieber zu den Kapseln. Für die Anwendung ist auf die Packungsbeilage des jeweiligen Produktes zu achten. Auch hier ist die Qualität besonders wichtig.
Propolis
Propolis ist ein bekanntes „Allround-Hausmittel“ und kann auch bei Heuschnupfen gute Dienste leisten. Propolis ist eine harzhaltige Substanz, die die Bienen dazu nutzen, ihren Bienenstock vor Krankheiten zu schützen. Was die Bienen schützen kann, hilft auch den Menschen.
In der pollenfreien Zeit wird dies eingenommen, um die kommende Allergiezeit ohne, oder zumindest mit wenigen, Heuschnupfensymptomen zu überstehen. Gelingt dies nicht, so hilft Propolis, den akuten Schnupfen etwas einzudämmen.
Kräutertee gegen Heuschnupfen
Zu den Hausmitteln gehören stets Teerezepte. Ein Rezept, das bei Heuschnupfen Hilfe leistet, ist folgende Mischung:
Kräutertee-Mischung gegen Pollenallergie
Achtung: Solch eine Teekur sollte aber niemals länger als maximal sechs Wochen andauern, danach muss eine Pause erfolgen. |
Bei einem trockenen Hals und Halskratzen, das viele Heuschnupfen-Geplagte verspüren, hilft das Gurgeln mit Salbeitee. Sind die Nasenschleimhäute geschwollen, kann mit dem Tee das Innere der Nase betupft werden. Ein etwas ungewöhnliches, jedoch hilfreiches Hausmittel ist das Einbringen eines Salbeiblattes in die Nase – doch Vorsicht: Dies sollte nicht zu tief in die Nase geschoben werden.
Nasenspülung und Inhalieren
Damit die Schleimhäute etwas abschwellen können, sind Nasenspülungen mit Salzlösung empfehlenswert. Dafür wird auf 500 Milliliter abgekochtes Wasser ein Teelöffel gutes Salz (Himalajasalz, Meersalz) gegeben, das Ganze verrührt und damit die Nase gespült. Fertige Nasentropfen auf Meersalzbasis sind in der Apotheke erhältlich.
Tritt der Heuschnupfen in Verbindung mit bronchialer Verschleimung und Husten auf, hilft das Inhalieren mit Salzwasser. Eine Schüssel wird mit heißem, abgekochtem Wasser gefüllt und darin ein Esslöffel Meersalz aufgelöst. Mit einem Tuch über der Schüssel wird zweimal am Tag inhaliert. Das Meersalz trägt dazu bei, dass die Schleimhäute abschwellen und sich die Verschleimung lösen kann.
Eukalyptusöl
Ein wohltuendes Hausmittel bei Heuschnupfen ist zudem ein Entspannungsbad mit Eukalyptusöl. Von dem ätherischen Öl, das unbedingt hochwertig sein sollte, werden fünf Tropfen in etwas Sahne gegeben und das Ganze in das Wasser eingerührt, wenn die Badewanne vollgelaufen ist. Die Badedauer beträgt circa zwanzig Minuten. Danach ist Ruhe angesagt.
Colostrum und Vitalstoffe
Colostrum ist ein uraltes Hausmittel. Diese Erstmilch wird von allen weiblichen Säugetieren in den ersten ein bis drei Tagen nach einer Geburt produziert. Sie dient den frisch Geborenen nicht nur als Nahrung, sondern vor allem, um deren Immunsystem zu stärken beziehungsweise aufzubauen.
Aus der Colostralmilch werden Trinklösung oder Kapseln hergestellt, die auch auf uns Menschen eine ganz besondere Wirkung ausüben. So ist Colostrum immunmodulierend, wirkt sich äußerst positiv auf den Darm aus, hat einen entzündungshemmenden Effekt und vieles mehr.
Colostrum sollte sowohl präventiv, als auch in akuten Phasen des Heuschnupfens eingenommen werden. Dies ist eines von den wenigen Mitteln, die ursächlich gegen eine Pollenallergie zum Einsatz kommen.
Zink und Vitamin C sind generell wichtig für das Immunsystem. Eventuell kann hier eine Substitution zur Linderung der Beschwerden beitragen.
Gesunde Ernährung
Bei Heuschnupfen sollten Lebensmittel gemieden werden, die Histamin enthalten beziehungsweise freisetzen. Dazu gehören konservierte Lebensmittel, reifer Käse, geräucherter Fisch, geräucherte Wurst, Soja, Fertiggerichte, Bananen, Birnen, Orangen, Nüsse, Kakao und Schokolade.
Die Ernährung sollte stets aus frischen Produkten bestehen und möglichst viele basische Lebensmittel beinhalten. Ebenso ist an genügend Flüssigkeitszufuhr zu denken. Leinöl ist gerade bei einer allergischen Disposition ein empfehlenswertes Öl, das Fettsäuren enthält, die der Körper selbst nicht herstellen kann. Wichtig ist, auf den eigenen „Bauch“ zu hören und die Nahrungsmittel zu meiden, die nicht gut tun.
Bachblütentherapie
Ein bewährtes Hausmittel aus der Homöopathie, das bei Heuschnupfen, aber auch vielen anderen Beschwerden hilft, sind Dr. Bach´s Rescue Tropfen. Diese sind in jeder Apotheke zu bekommen. Mittlerweile sind sie auch als Spray oder Globuli erhältlich. Sie enthalten fünf Bachblüten, abgestimmt auf sogenannte „Notfallsituationen“, zu denen auch ein akuter Heuschnupfenanfall gehört.
Von den Blüten werden im Akutzustand fünf Tropfen unverdünnt auf die Zunge gegeben oder mit etwas Wasser gemischt schluckweise getrunken. Das Spray wird stoßweise verabreicht und die Einmaldosis der Globuli beträgt fünf Stück. Hilft dies nicht, so können die Gaben noch ein- bis zweimal wiederholt werden.
Heilsteine
Zwar wird die Steinheilkunde in der evidenzbasierten Medizin äußerst kritisch betrachtet, jedoch gibt es Erfahrungsberichte, die bei Heuschnupfen insbesondere Bernstein positive Effekte zuschreiben, wenn er körpernah getragen oder zur Herstellung eines Steinwassers verwendet wird.
Wie Heuschnupfen entsteht
Bei Heuschnupfen reagiert der Körper auf bestimmte Blütenpollen mit einer überschießenden, unangemessenen Immunantwort. Eigentlich harmlose Eindringlinge, die keine Krankheitserreger sind, wie zum Beispiel Birkenpollen, werden als „fremd“ erkannt, eine Entzündungsreaktion ist die Folge. Das bedeutet, das Immunsystem reagiert über. Botenstoffe wie das Histamin werden sofort ausgeschüttet, was die Symptome der Allergie hervorruft.
Das Ausmaß der Reaktion hängt von der Menge der Antigene, die in den Körper eindringen, und von der Ausgangslage der Betroffenen ab. Die allergische Disposition kann vererbt werden. Aber auch Menschen, die zum Beispiel bereits unter Neurodermitis oder Asthma bronchiale leiden, entwickeln häufig eine Pollenallergie.
In Verbindung mit Heuschnupfen kann auch eine sogenannte Kreuzallergie entstehen. Dies ist meist erst dann der Fall, wenn die Allergiker auf mehrere Blütenpollen reagieren. So ist zum Beispiel bei Vorliegen einer Allergie auf Birke und Hasel eine sogenannte Kreuzallergie auf Nüsse, Birnen, Äpfel und Kirschen möglich. Diese macht mitunter auch außerhalb der Pollenzeit Probleme.
Pollenallergien nehmen zu
Über den Grund für die ansteigende Häufigkeit von Heuschnupfen haben sich Forschende weltweit Gedanken gemacht. So wurde zum Beispiel festgestellt, dass die steigende Erderwärmung dazu beiträgt, dass die Pollensaison vieler Pflanzen immer länger wird. Wärmere Temperaturen ermöglichen noch dazu Pflanzen, die eigentlich bei uns nicht zu Hause sind, sich hier niederzulassen.
Ein Beispiel dafür ist Ambrosia (Traubenkraut), eine Pflanze aus Nordamerika. Traubenkraut kann zu heftigen allergischen Reaktionen führen. Hinzu kommt, dass durch die immer größere werdende Luftverschmutzung und den steigenden Ozongehalt der Luft die Blütenpollen immer „aggressiver“ werden.
Diagnose
Um Heuschnupfen zu diagnostizieren und die Pollen herauszufinden, die die Allergie auslösen, existieren verschiedene Diagnosemethoden. Häufig wird der Pricktest angewandt. Dabei werden verschiedene Allergene auf die Haut aufgebracht und anschließend an dieser Stelle der Haut mit der Lanzette leichte Stiche versetzt. Ein weiterer Test ist der Reibetest. Hierbei werden die eventuell Allergie auslösenden Substanzen in die Haut eingerieben.
Beim Intracutantest wird das Allergen in die Haut eingespritzt, was unbedingt überwacht werden muss. Eine weitere Möglichkeit ist der Bluttest. Ein erhöhter Wert des IgE (Immunglobulin der Gruppe E) deutet darauf hin, dass eine Allergieneigung vorhanden ist, sagt jedoch nicht unbedingt etwas darüber aus, ob wirklich schon eine Allergie vorliegt.
Um im Blut festzustellen, auf welche Substanzen eine Person allergisch reagiert, ist der RAS-Test nötig. Hier kann das Blut auf die verschiedensten Substanzen überprüft werden. Dieser Test ist leider recht kostspielig und wird deshalb nur selten angewandt.
Therapie
Eine ursächliche Therapie bei Pollenallergie ist nicht leicht. Zum Beispiel eignet sich hier die Hyposensibilisierung bei Heuschnupfen, die ähnlich einer Impfung wirkt. Die Betroffenen bekommen in einem bestimmten Zeitraum, in bestimmten Abständen und in steigender Dosis das Allergen injiziert.
Die Hyposensibilisierung kann anstatt als Injektion auch in Form von Tabletten oder Tropfen, die täglich einzunehmen sind, durchgeführt werden. Dies ist vor allem für kleinere Kinder eine geeignete Methode, jedoch nicht für alle Arten von Allergien möglich. Eine Hyposensibilisierung zieht sich meist über Jahre hinweg.
Ansonsten werden bei Heuschnupfen Medikamente verordnet, die die Symptome lindern sollen. Gegen den Schnupfen sind abschwellende Nasentropfen das Mittel der Wahl. Gegen gerötete, brennende und juckende Augen helfen im Akutzustand geeignete Augentropfen. Starke Symptome werden mit sogenannten Antihistaminika behandelt.
Allgemeine Maßnahmen
Um den Heuschnupfen erst gar nicht zu provozieren, sollte in der Pollenflugzeit der Aufenthalt im Freien reduziert werden. Gelüftet wird bei geringer Pollenbelastung, in den Städten am besten zwischen 6.00 Uhr und 8.00 Uhr, auf dem Land zwischen 19.00 Uhr und 24.00 Uhr, oder nach einer längeren Regenperiode.
Sport im Freien ist zu meiden. Ein Tag in einem Hallenbad, inklusive Sauna und Entspannung, tut gut und reduziert merklich die Symptome. In den Hauptmonaten ist eine Reise ans Meer oder ins Hochgebirge zu empfehlen, da dort die Pollenbelastung wesentlich geringer ist.
Pollen finden sich auch in Räumlichkeiten, deshalb zählt häufiges Putzen, mit Putzlappen und Wasser, zu den wichtigen Schutzmaßnahmen gegen Heuschnupfen. Das Staubtuch bleibt lieber im Schrank, dies würde die Symptome nur verschlimmern. In Gardinen, Teppichen und Polstermöbeln halten sich die Pollen tendenziell länger.
Besser sind Fußböden, die mit Wasser geputzt und Möbel, die mit feuchten Tüchern abgewischt werden können. Ein Ventilator ist nicht zu empfehlen, da dieser die Pollen aufwirbelt und in der Wohnung verteilt. Polstermöbel und vorhandene Teppiche werden so oft wie möglich mit einem Staubsauger, der einen Allergiefilter hat, abgesaugt.
Im Schlafzimmer sollten sich keine Kleidungsstücke befinden, die tagsüber getragen wurden. Diese landen am besten gleich in der Waschmaschine. Auch sollte die Bettwäsche so oft wie möglich gewechselt werden. Nach einem Tag im Freien ist das Haarewaschen vor dem zu Bett gehen zu empfehlen, sonst landen die Pollen im Bett und werden die ganze Nacht über eingeatmet.
Ein Entspannungsbad vor dem Schlafen wirkt Wunder. Feuchtes Abstauben und Wischen ist im Schlafzimmer unerlässlich. Ein Pollenschutzgitter vor den Fenstern reduziert das Eindringen des Blütenstaubes. Bei der Fahrt mit dem Auto lassen Pollenallergiker die Fenster, wenn möglich, geschlossen und die Klimaanlage sollte mit einem Pollenfilter versehen sein, der regelmäßig ausgetauscht wird.
Gute Tipps gegen Heuschnupfen sind weiterhin turnusmäßiges Saugen und Wischen des Auto-Innenraumes. Wer unter einer Pollenallergie leidet und Brillenträger ist, sollte die Brille vermehrt säubern, um sie von Blütenstaub zu befreien.
Während der Pollenflugzeit wird die Wäsche am besten nicht im Freien getrocknet, denn die Kleidung ist zwar frisch, trägt jedoch Pollen mit sich. Pflanzen, auf die Betroffene allergisch reagieren, gehören nicht in die Wohnung und die nähere Umgebung. Apotheken aber auch das Internet halten aktuelle Pollenvorhersagen – sogenannte Pollenflugkalender – bereit, die den Alltag mit Heuschnupfen durchaus erleichtern.
Heuschnupfen ernst nehmen
Helfen diese Hausmittel alle nicht, so ist unbedingt ein Arzt, eine Ärztin oder ein Heilpraktiker bzw. eine Heilpraktikerinn aufzusuchen. Aus einer Pollenallergie kann mit der Zeit ein ernsteres Problem, eventuell sogar Asthma entstehen. Der Heilpraktiker versucht stets die Ursache des Heuschnupfens beziehungsweise die allergische Neigung der Betroffenen zu behandeln. Dabei werden die verschiedensten Methoden angewandt.
Häufiger kommt in der Naturheilkunde zum Beispiel die Eigenbluttherapie zum Einsatz. Auch Akupunktur, Fußreflexzonenmassage, Ausleitverfahren, Phytotherapie und Homöopathie zählen zu den möglichen naturheilkundlichen Behandlungsansätzen gegen eine Pollenallergie. (sw, nr)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.: Was ist Heuschnupfen? (Abruf: 28.08.2019), lungenaerzte-im-netz.de
- Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): Heuschnupfen (Abruf: 28.08.2019), gesundheitsinformation.de
- Zamzil Amin Asha’ari, Mohd Zaki Ahmad, Wan Shah Jihan Wan Di :Ingestion of honey improves the symptoms of allergic rhinitis: evidence from a randomized placebo-controlled trial in the East Coast of Peninsular Malaysia, 2013 (Abruf: 28.08.2019) , Annals of saudi medicin
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- Mi Ryeong Song, Eun Kyung Kim: Effects of Eucalyptus Aroma Therapy on the Allergic Rhinitis of University Students, 2014 (Abruf: 28.08.2019) , Korea Science
- Beth M. Ley-Jacobs, Beth M. Ley: Colostrum: Nature's Gift to the Immune System, Bl Pubns, 1997
- Elvira Bierbach (Hrsg.): Naturheilpraxis heute. Lehrbuch und Atlas. Elsevier GmbH, Urban & Fischer Verlag, 2009
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.