Rosenwasser ist parfümiertes Wasser, das mit Rosenblüten versetzt wird. Es ist wohl bekannt für seinen angenehmen Geruch, den die persische Küche nutzt, um Speisen einen besonderen Duft und einen unverwechselbaren Geschmack zu geben – besonders Reis. In iranischen Süßigkeiten wie Halva oder Baklava gehört es untrennbar dazu.
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Rosenwasser enthält viele gute natürliche Stoffe wie Vitamin A und C, und es enthält Antioxidantien, die helfen, ermüdete Haut wiederzubeleben und ihr eine glänzende Konsistenz zu geben; so benutzen einige berühmte Schönheitsmarken Rosenwasser in ihren pharmazeutischen und kosmetischen Produkten.
Muslime verwenden es pur als Parfüm. Der gesundheitliche Segen von Rosenwasser beschränkt sich nicht auf Haut- oder Haarpflege. Es hat eine Menge weiterer Vorteile für die Gesundheit, zum Beispiel reduziert es Stress und lindert Depressionen.
Rosenwasser in Ägypten
Bereits 3500 v. u. Z. extrahierten die Ägypter Blumenessenzen durch Destillieren. Die Anwendung der ägyptischen Rose, die berühmt für den intensiven Duft ihrer Blüten war, ist gut dokumentiert.
Die Ägypter nutzten Rosen auch zur Aromatherapie und wussten um ihre Wirkung gegen Infektionen. Die Menschen des alten Ägyptens waren nicht nur Pioniere der systematischen Medizin, sie kannten sich ebenso gut in Hygiene und Schönheitspflege aus.
Im gesamten ägyptischen Reich dienten natürliche Substanzen ebenso zur Insektenabwehr wie als Parfüm. Sie hatten sogar einen Gott der schönen Düfte mit Namen Nefertum und glaubten, dass der Duft der Rose heilig sei – deshalb streuten sie Rosen in Grabkammern.
Die Ägypter waren Meister im Produzieren exquisiter Duftsubstanzen aus Pflanzen, und ihre Parfüme wurden die teuersten der antiken Welt. Gewöhnlich füllten sie die Essenzen in kunstvoll gestaltete Flaschen und nutzten als Rohstoffe Zedernholz, Zimt und Rosenblätter. Gesichtscremes und andere Kosmetika enthielten typischerweise Rosenwasser, Safran und Aloe vera.
Die Parfüme aus seltenen und teueren Zutaten benutzte nur die Oberklasse, aber Menschen aus allen Schichten verwendeten aromatische Öle, um sich vor der Hitze Nordafrikas zu schützen. Schönheit war im alten Ägypten ein zentraler Wert, unabhängig von Reichtum oder Status – Flaschen mit Parfüm gehörten zum Lohn der arbeitenden Klassen.
Kleopatra soll jeden Platz in ihrem Palast mit Rosen bedeckt haben, besonders ihr luxuriöses Schlafzimmer. Plutarch beschrieb sie als ebenso schön wie eitel in ihrer Schönheit.
Sie benutzte diverse Substanzen, um ihre Haut zu glätten und ihre Ausstrahlung zu unterstreichen. Da die Rose einen göttlichen Status innehatte und Rosenwasser im ganzen Reich verbreitet war, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie dieses in ihre Haut massierte.
Die persische Rose
Dieses Wunderprodukt, das uns die Natur brachte, wird in verschiedenen Ländern hergestellt, aber berühmt wurde es im Iran der Spätantike. Hier, im alten Persien, reicht die Saison, um die Rosenblüten zu pflücken und Rosenwasser aus ihnen herzustellen vom frühen Mai bis Mitte Juni.
Im frühen Mai umhüllt der Duft der Rosen ganz Kashan, Qamsar ebenso wie Barzak oder Niasar. Hier liegen die Zentren der Rosenwasserproduktion.
Kashan ist unter den Städten im Iran, die das Wässerchen herstellen, eine der berühmtesten. Überall gibt es hier Shops mit Ampullen voll Rosenwasser, getrockneten Rosenblüten und mit Rosen aromatisierten Gerichten. Ein Kennzeichen dieser Läden ist die große Kupferwanne zum Destillieren.
Die Blüten zu destillieren hat einen Ursprung im alten Persien der Sassanidenzeit (2.- 6. Jh. n. u. Z.). Für Hunderte von Jahren verfeinerten die Perser den Prozess, Süßigkeiten mit Rosen zu würzen, und sie handelten Rosenprodukte auf der Seidenstraße, die von Merw im heutigen Afghanistan über Gorgan, Ray und Täbris im heutigen Iran weiter nach Bagdad und an den Bosporus führte.
So verbreitete sich persisches Rosenwasser in der heutigen Türkei, Syrien und Südarabien und im Osten in Afghanistan, Pakistan und Indien. Vom östlichen Mittelmeer gelangte es über die italienischen Stadtstaaten bis nach Mitteleuropa. Dort verkauften es Apotheker zu hohen Preisen als Luxusprodukt.
Avicennas Destilierie
Der persische Arzt Abu Sina, im Westen latinisiert als Avicenna bekannt, erfand das Destillieren von Rosenblättern mit Hilfe von Dampf. Der Gebrauch von Dampf beim Destillieren machte Rosenparfüme wesentlich preiswerter als zuvor.
Das Hauptprodukt dieser Destillen war und ist Rosenöl, Rosenwasser ein begehrtes Nebenprodukt, um zum Beispiel Süßspeisen wie Baklava das Aroma zu geben. Durch das von Avicenna entwickelte Verfahren wurde es möglich, Rosenöl und -wasser in größeren Mengen als zuvor für den europäischen Markt zu produzieren.
Die Damaszener Rose
Die “Rose von Damaskus” blüht nicht nur in Syrien, sondern ist auch im Iran weit verbreitet, besonders in deren Provinzen Fars, Kerman, Isfahan sowie Ost und West Azarbaijan.
Heute produzieren auch viele andere Länder diese “Königin der Rosen”: Neben dem Iran die Türkei und Bulgarien, Indien, die Ukraine, die USA, Kanada, Frankreich, Großbritannien und Japan. Pioniere waren Iran, Türkei, Indien und Bulgarien.
Die Rose der Sassaniden
Der Name Rosa Damascena führt in die Irre. Ursprünglich wurde diese Rose im Sasanidischen Reich in Persien entdeckt und kultiviert, als eine von vielen Blumen, die die damaligen Perser durch Zucht in die Gärten brachten.
Weder gehörte Damaskus jemals zum Perserreich noch wurde die Rose hier domestiziert. Wie sie zu ihrem Namen kam, liegt im Dunklen.
Damaskus liegt wie die bedeutenden Handelsstädte des Mittelalters, Venedig, Genua und Palermo im Mittelmeerraum, während die möglichen Herkunfstgebiete der “Rose von Damaskus” kaum direkten Kontakt zu Europa hatten: Die Südküste des Kaspischen Meeres im Iran oder die Region am Persischen Golf.
Kamen die Rosenblätter, das Rosenöl und Rosenwasser aber von dort über Damaskus nach Europa, wäre es logisch, wenn die Europäer sie “Rose von Damaskus” genannt hätte.
Heute gibt es die Rosa damascena in sechs kultivierten Formen, R. d. f. trigintipetala, R. d. f. versicolor, R. d. var. Bifera, R. d. var. semperflorens, R. d. var. subalba, R. d. var. typica.
Die antiken Perser bezeichneten Rosen als “Giul” mit großem Anfangsbuchstaben, und die Rose war ein Symbol Persiens, das die Schilder der Krieger schmückte. Gäste besprenkelten die Gastgeber mit dem ätherischen Wasser der Blume, um sie willkommen zu heißen, und dieses Ritual hat sich bis heute gehalten.
Rosensteuern
Rosenwasser versetzten die alten Perser mit Zimt und Zucker und fügten es vielen Delikatessen hinzu. Als die Provinz Faristan zum islamischen Kalifat mit der Metropole Bagdad gehörte, zahlte sie jährliche Steuern in Form von 30.000 Flaschen Rosenwasser.
In Bagdads goldenem Zeitalter, vom 8. bis 13. Jahrhundert u. Z., mischten die dortigen Moscheenbauer Rosenwasser und Moschus in den Mörtel. Wenn die Mittagssonne die Mauern der Moscheen erhitzte, lag ein unglaublicher Duft in der Luft. Im Mittelalter exportierte Persien das ätherische Wasser nach China, in den Jemen, nach Ägypten und Spanien.
Rosenwein
Die antiken Römer gaben ihrem Wein mit Rosenwasser Aroma und klassifizierten als erste dessen natürliche Heilkräfte für mehr als 30 Behandlungen. Es wurde eine Substanz in Arzneien für viele alte Kulturen rund um die Welt.
Wohlgeruch
Im Mittelalter Europas diente das ätherische Öl der Rose dazu, die Hände vor dem Essen zu reinigen, und Ärzte rund um die Welt nutzten es, um die Organe zu stärken und das Herz zu schützen. In Persien galt die Rose als Symbol für Schönheit, und ihr Wasser war ein beliebtes Geschenk. In Indien spritzten sich Frauen dieses in das Gesicht, um gut zu riechen und die Haut geschmeidig zu halten.
Duft der Götter
Die antiken Ägypter nutzten eine Menge Rosenöl für ihre religiösen Zeremonien – sogar für Mumifizierungen. Das wissen wir durch Spuren der Blume, die sich in ägyptischen Grabkammern fanden.
Kleopatra schlief auf einem Kissen voll Rosenblüten und badete in Rosenwasser. Ihre amourösen Eroberungen förderte sie mit aromatischen Essenzen, die Rose enthielten.
Sie soll Mark Aurel umgarnt haben, indem sie die Segel ihres Schiffes mit Rosenöl einreiben ließ und ihr Zimmer mit einem dicken Teppich aus Rosenblüten bedeckten.
Im antiken Rom war die Blume ein Attribut der Venus, der Göttin der Liebe und Schönheit. In der Legende wurde die Rose rot, weil Venus blutete, nachdem sie in einen Dorn trat.
Rezept von Rosenwasser in Kashan
Im Iran gibt es diverse Rezepte für Rosenwasser, und die meisten davon hüten ihre Hersteller wie ihren Augapfel. Das Grundrezept in Ghamsar ist indessen der Öffentlichkeit bekannt.
Das Equipment, um Rosenwasser zu extrahieren, hat sich hier in den Jahrhunderten kaum verändert. Dazu gehört:
- Ein Kupfertopf mit einem Volumen von circa 150 Litern.
- Ein großer Tontopf. Der Vorteil des Tontopfes liegt darin, dass er den Geschmack der Rose nicht abtötet.
- Ein kleinerer Kupfertopf mit einer Kapzität von 30 bis 40 Litern. Dieser wird in kaltes Wasser gehalten.
- Vier Holzrohre, die miteinander verknüpft sind, um den großen mit dem kleinen Topf zu verbinden – heute erfüllen meist Aluminuimrohre diesen Zweck.
- Ein Wasserbecken
- Eine Feuerstelle unter dem Kupfertopf, die gewöhnlich mit Öl oder Diesel geheizt wird. Früher dienten dazu Feuerholz und Kohle.
- Firouzeh Mirrazavi: Festival of Rose and Rose Water, Iran Review 2016 (Abruf: 22.08.2019), Iran Review
- Making Rosewater in Iran, Eat the Globe, 2016 (Abruf: 22.08.2019), Eat the Globe
- Chanelle Louise, The history of rose water, Cilk Rose Water 2017 (Abruf: 22.08.2019), Cilk
Traditionelle Rosenwasserproduktion
Zuerst kommt der große Kupfertopf auf einen Ofen aus Ziegelsteinen und Zement oder Lehm. Unter ihm wird das Feuer entfacht. Dann werden 30 kg Rosenblätter in den Topf geworfen und 80 Liter Wasser kommt hinzu.
Der Topf wird jetzt bedeckt und ein schweres Gewicht kontrolliert den Dampfdruck. Mögliche Löcher und Risse werden gestopft – in der Regel mit den Resten zuvor aufgekochter Blumen oder Brot.
Der abgekühlte kleinere Kupfertopf wird in das Wasser gebracht und mit einer Leiter an seinem Platz gehalten, inzwischen ersetzen Eisenrohre meist die Leiter. Das dient dazu, dass er nicht aus der Wasseroberfläche herausragt. Die Aluminiumrohre werden jetzt auf der einen Seite in den großen, auf der anderen Seite in den kleinen Topf gelegt.
Jetzt ist alles vorbereitet, und der Ofen heizt das Wasser auf. Rosenwasser und Wasserdampf drängen in die Rohre. Der Rosenwasserdampf zieht in den kleineren Topf und wird durch die dort herrschende niedrigere Temperatur flüssig.
Es dauert ungefähr vier Stunden bis sich ein Topf mit circa 40 Litern mit Rosenwasser füllt. Bevor es in Flaschen abgefüllt wird, kühlt es weiter ab.
Gesundheitliche Vorzüge
Rosenwasser fördert die Haut in vielfältiger Weise: Es wirkt stark Entzündungen entgegen, besonders auch entzündlichen Reaktionen auf Kosmetika und regeneriert die Haut – es ist also bestens geeignet, um Augenringen und schlaffer Gesichtshaut vorzubeugen. Es hilft gegen braune Gesichtsflecken, Falten und Dehnungsstreifen. Es glättet zudem die Haut.
Es lindert auch bestimmte Kopfschmerzen. Dazu träufeln wir Rosenwasser auf ein Wattepad und legen es auf die betroffene Stelle (besonders die Schläfe und Stirn).
Vitamin C
Rosenwasser enthält Vitamin C und beugt so dem Altern der Haut vor. Wir können es Getränken hinzufügen und versetzen diese somit mit Antioxidantien sowie mit Vitamin A, D, E und B3. Durch den hohen Vitamingehalt eignet es sich auch vorzüglich gegen Erkältung.
Die gekochten Rosenblätter nutzen die Iraner traditionell gegen Depressionen, Schlaflosigkeit, Durchfall (auch blutigen Durchfall) sowie gegen diverse entzündliche Erkrankungen.
Augenflimmern
Augenflimmern lässt sich mit dem ätherischen Wasser der Rose ebenfalls lindern. Verantwortlich für diesen Effekt sind die antiinfektiösen Eigenschaften. Dazu tränken Sie ein Stück Baumwolle mit Rosenwasser und halten es einige Minuten gegen das betroffene Auge.
Mittel gegen Akne
Rosenwasser lindert Hautrötungen und Hautentzündungen. Geschwollene infektiöse Pickel heilen durch das ätherische Wasser auf der entsprechenden Stelle schnell ab. Im Iran gilt eine Mischung aus Sandelholz, Zitronensaft und Rosenwasser als Hausmittel gegen Aknenarben.
Haarpflege
Haarpflegeprodukte enthalten ebenfalls Rosenwasser als Schlüsselsubstanz. Es schäumt gut auf und pflegt das Haar und die Kopfhaut. Es stärkt die Haarwurzeln, fördert den Haarwuchs und regeneriert das Haar, indem es den Blutfluss in die Haarwurzeln fördert.
Zudem hält es, wenn es nicht ausgewaschen wird, die Haarwurzeln kühl und beugt dadurch Haarwurzelentzündungen vor. Iraner denken, dass es auch dem Haarausfall vorbeugt.
Der Rosenduft soll Angstgefühle wie Stress reduzieren und so für Entspannung sorgen und Schlaflosigkeit lindern. Die antiseptischen Qualitäten des Rosenwassers eignen sich, um Insektenstiche zu behandeln. Sie müssen dafür nur einen Wattebausch hinein tauchen und diesen auf die betroffene Hautstelle legen.
Die Rose der Könige
Ob zuerst die antiken Ägypter oder die antiken Perser Rosenwasser herstellten, ist unklar. Klar aber ist, dass die Römer von diesen beiden Kulturen die Produktion von Rosenwasser lernten.
Geschichte und Mythen
Das Persische Reich war gegen 810 v. u. Z. das größte Zentrum zum Herstellen von Rosenwasser und verkaufte es in großen Mengen in den mittleren Osten und nach China. Der persische König Darius der Große, der das Persische Reich von 521 bis 448 v. u. Z. regierte, wird auf Reliefs in Persepolis von Rosen umgeben dargestellt und mit zwei Flaschen (voll Rosenwasser?) vor ihm.
Iranische Dichter dieser Zeit lobpreisten das Duftwasser. Der mythologische iranische König Jamshid, soll süß riechende Blumen gezogen und auf seinen Reisen gesammelt haben.
Massenproduktion
Als Rosenwasser in Mengen produziert wurde, verbreitete es sich in ganz Persien. Die antiken Zeitgenossen zogen das subtil duftende Wasser dem Geruch hochkonzentrierter Parfüme vor. Schon im Altertum erkannten die Iraner, dass Rosenwasser neben seinem guten Duft auch praktischen Nutzen hatte.
Aromatherapeuten in Persien trugen Rosenöl und -wasser auf beschädigte Haut auf und verschrieben Behandlungen mit Rosenwasser, um die Haut wie die Schönheit zu pflegen.
Antioxidanten gegen Dämonen
Die damaligen Menschen glaubten, dass Dämonen Krankheiten verursachen, und die Rose galt als Pflanze der guten Götter, um diese bösen Geister zu bekämpfen. Rosenwasser half aber ganz real gegen Krankheiten und Verletzungen.
Rosenwasser in Speisen
Rosenwasser gibt einigen Marzipansorten das gewisse Etwas, außer Iranern und Indern nutzen es heute vor allem Araber und Franzosen, um Speisen zu verfeinern. In Indien heißt das Joghurtgetränk mit Rosenwasser gulabi lassi.
Türken aromatisieren eine Süßspeise mit Rosenwasser und essen diese vor allem im Ramadan; sie heißt Güllac.
Araber trinken statt Champagner einen Cocktail aus Rosenwasser, frischem Orangen- und Granatapfelsaft. Auch Apfelsaft schmeckt vorzüglich, wenn wir ihn mit Rosenwasser versetzen.
Die Zentren des Rosenwassers
Der größte Hersteller von Rosenwasser im Nahen Osten ist Qamsar im Iran, in Arabien führt Dschabl al-Achdar in Oman und Kasarnaba im Libanon. Im bulgarischen Rosental liegt das größte Zentrum für Rosenwasser in Europa, und in Ghazipur in Uttar Pradesh das indische Zentrum. Im Maghreb liegt El-Kelaa M’Gouna in Marokko vorne. (Somayeh Khaleseh Ranjbar, ergänzt von Dr. Utz Anhalt)
Autoren- und Quelleninformationen
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Wichtiger Hinweis:
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