Kleopatra und Nofretete, Königinnen im alten Ägypten, sollen den Saft der Wüstenlilie Aloe vera genutzt haben, um ihre Haut schön und jung zu halten. Dort, zwischen Arabien und dem Sudan, liegt vermutlich auch die Urheimat der wasserspeichernden Wüstenpflanze. Bereits in der Antike sorgten Menschen für ihre Verbreitung, wie zum Beispiel nach Italien oder China. Heutzutage wird das Gel der Aloe vera für Hautcremes und medizinische Anwendungen genutzt.
Inhaltsverzeichnis
Steckbrief
- Wissenschaftlicher Name: Aloe vera
- Volksnamen: Wüstenlilie, Echte Aloe, Curacao-Aloe
- Pflanzenfamilie: Affodillgewächse (Asphodeloideae)
- Vorkommen: Ursprünglich vermutlich aus Arabien und Nordostafrika bis hin zum Sudan. Kultiviert wird sie vor allem auf den Antillen und an der Küste Venezuelas.
- Verwendete Pflanzenteile: Blätter
- Inhaltsstoffe: A, B, C und E Vitamine, Aminosäuren, Enzyme, Mono- und Polysaccharide, Phosphatase, Salicylsäure, Spurenelemente und Mineralstoffe
- Anwendungsgebiete:
- Hauterkrankungen (Hautpflege)
- Sonnenbrand
- Insektenstiche
- Darmentzündungen
- Blähungen
- Völlegefühl
- Sodbrennen
- Magendruck
- Harnwegserkrankungen
- Diabetes
Übersicht
- Aloe vera wird von allen Aloen am häufigsten in der Medizin und Kosmetik verwendet.
- Die Wildform der Aloe vera stammt vermutlich aus dem Nordosten Afrikas, wurde aber bereits in der Antike im südlichen Mittelmeerraum verbreitet, in Asien, Nordafrika und im Mittleren Osten.
- In China trugen die Blätter der Aloe den Namen „Nägel der Götter“.
- Die Wüstenpflanze wird weltweit in trockenheißen Regionen kultiviert, zum Beispiel auf den kanarischen Inseln, in Venuzuela, China und Indien.
- Aloe vera ist eine Sukkulente, so heißen Pflanzen, die Flüssigkeit speichern, um Trockenzeiten zu überstehen. Die Blätter, die von Dornen umsäumt sind, umhüllt eine Wachsschicht.
- Echte Aloe braucht trockenen Sandboden und viel Sonne.
- Die fleischigen Blätter enthalten eine Menge Saft. Dieser kann für Hautpflege und -heilung genutzt werden.
- Aloe vera ist seit der Antike als Heilpflanze berühmt und gilt als „Wundermittel“. Sie soll die Menstruation fördern, gegen Arthritis, fiebrige Erkrankungen, alle Arten von Entzündungen sowie gegen Alzheimer, Diabetes und Krebs helfen. Manche Wirkungen ließen sich wissenschaftlich belegen, viele andere nicht.
- Alexander der Große soll Aloe vera genutzt haben, um Verletzungen seiner Soldaten zu behandeln.
Inhaltsstoffe
In der Echten Aloe befinden sich medizinisch wirksame oder potenziell wirksame Stoffe, unter anderem:
- A, B, C und E Vitamine,
- Aminosäuren,
- Vielfachzucker (Polysaccharide),
- Spurenelemente und
- Mineralstoffe.
Darüber hinaus enthält Aloe vera folgende Enzyme:
- Phosphatase,
- Amylase,
- Bradykinase,
- Carboxypeptidase,
- Catalase,
- Cellulase,
- Lipase und
- Peroxidase.
Mono- und Polysaccharide
Einfach- und Vielfachzucker finden sich in der Aloe vera in größerem Ausmaß. Unter anderem ließen sich folgende Stoffe nachweisen:
- Acemannan,
- Aldopentose,
- Galaktose,
- Galacturonsäure,
- Glukose,
- Manose,
- Manuronsäure,
- Pentosan
- Rhamnose,
- Uronsäure,
- Xylose und
- Arabinose.
Im Gel, das aus dem Inneren der geschälten Blätter gewonnen wird, befinden sich saure Heteropolysaccharide (Vielfachzucker) mit den Komponenten D-Glukose und D-Manose sowie einfache Zucker wie Glukose, Manose, Galaktose und Xylose. Darüber hinaus sind wasserlösliche Vitamine, Amylase, Phosphatase, Lipase und Salicylsäure enthalten. Das Gel weist sieben von acht essenziellen Aminosäuren und weitere nicht essenzielle Aminosäuren auf.
Aloe vera-Saft
Der Aloe-Latex, also der Saft aus den äußeren Teilen der Blätter enthält im Unterschied zum Gel aus dem Blattinneren die Anthrachinonglykoside Aloin A und B. Diese haben eine stark abführende Wirkung.
Mineralstoffe
Im Unterschied zu den Zuckern enthält Aloe vera eine kleinere Menge an Mineralstoffen und Spurenelementen, dazu gehören:
- Eisen (wichtig für die Blutbildung),
- Kalzium (notwendig für den Aufbau der Zähne und Knochen, sowie für die Nervenbahnen),
- Magnesium (wichtig, damit Enzyme arbeiten können, um Muskeln und Nerven zu beruhigen, sowie die Gefäße zu stärken),
- Mangan (wichtig für Knochen, Knorpel und Bindegewebe),
- Selen (gegen freie Radikale),
- Zink (stärkt die Wundheilung und hemmt Entzündungen),
- Kalium,
- Kupfer,
- Natrium und
- Chrom.
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Medizinische Wirkungen
Der Aloe-Saft wird als starkes natürliches Abführmittel genutzt. Er ist dabei nicht ohne Probleme, denn er kann starke Blutansammlungen im Unterleib erzeugen und verschlimmert dadurch bisweilen Hämorrhoiden und Nierenentzündungen. Traditionell wurde er bei zu schwachen Monatsblutungen eingesetzt. Auch hier schießt die gewollte positive Wirkung schnell über das Ziel hinaus, denn es kann zu einer Blutfülle kommen.
In jedem Fall sollten der Saft nie länger als zwei Wochen durchgehend eingenommen werden. Aloe-Saft war ein traditionelles Abführmittel und ist es bei manchen Anhängern der Naturheilkunde immer noch. Aufgrund seiner drastischen Wirkung und unangenehmen Nebenwirkungen haben ihn unproblematischere Mittel aber weitestgehend ersetzt.
Das Gel wird gegen verschiedene äußere Wunden genutzt:
- Insektenstiche,
- Verbrennungen (besonders Sonnenbrand),
- Hautflechten,
- Hautreizungen,
- Schwellungen,
- Prellungen,
- Verstauchungen,
- müde Füße und
- kleine Schnittwunden.
Innerlich ist es in der Volksheilkunde eine Arznei gegen:
- rheumatische Erkrankungen,
- Magen-Darm-Infektionen,
- Arthritis,
- Kopfschmerzen,
- Entzündungen der Atemwege und
- Herz-Kreislauf-Beschwerden.
Manche Anwender glauben, dass es auch als Mittel gegen Krebs, gegen Auswirkungen einer HIV-Infektion, gegen Alzheimer und Diabetes angewendet werden kann.
Haut- und Haare
Was ist dran an zugeschriebenen „Wunderwirkungen“ der Echten Aloe? Die ätherischen Öle des Blattmarks haben antibakterielle Effekte und hemmen Entzündungen. Die Salicylsäure, das Tannin und das Saponin ziehen Gewebe zusammen und „ätzen“ totes Gewebe weg. Die Inhaltsstoffe der Pflanze haben zudem antiseptische Wirkungen. Insofern ist eine äußere Anwendung mit Aloe vera empfohlen bei:
- Hautunreinheiten,
- Akne,
- Erkrankungen der Epidermis,
- Ekzemen,
- Schuppenflechte und
- Hautgeschwüren.
Zugleich bremsen Wirkstoffe des Gels den Blutfluss, lindern Schmerzen und fördern die Regeneration der Zellen.
Zusammengefasst eignet sich das Gel der Aloe vera also sehr gut, um leichte Hautverletzungen und Hautbeschwerden zu behandeln. Dazu versorgt es die Haut mit Feuchtigkeit, pflegt trockene Haut, glättet rissige und verjüngt alternde Haut. Die Stoffe, die die Haut und das Bindegewebe regenerieren, wirken sich auch positiv auf Haare und Nägel aus. Deswegen findet sich Aloe vera in Shampoos und Spülungen.
Shampoo
Aloe vera enthält Stoffe, die direkt oder indirekt den Haaren guttun, Haarausfall vorbeugen, das Haarwachstum fördern und die Haarwurzeln stärken. Dies sind Vitamin C, Vitamin E, Magnesium und Zink. Zudem fördert ein Shampoo mit Aloe vera die Durchblutung der Kopfhaut, spendet Feuchtigkeit und wirkt belebend. Der hohe Kaliumgehalt hilft, wenn ein Grund für den schlechten Zustand der Haare ein Kaliummangel ist. Aloe vera löst Talgreste und Schuppen und räumt so die Oberfläche der Kopfhaut auf, sodass Haare besser wachsen können.
Enzyme und Zucker
Die Enzyme in Aloe vera helfen, Zucker, Eiweiße und Fette aus der Nahrung aufzunehmen und wirken gegen freie Radikale. Die Mono- und Polysaccharide hemmen Entzündungen, wirken gegen Bakterien und Pilze und stimulieren die körpereigene Immunabwehr. Sie helfen bei der Verdauung und binden im Übermaß schädliche Stoffe im Körper wie Cholesterin oder Gallensäure. Die Polysaccharide können die Darmwand durchdringen und fördern so die Immunabwehr auch im Blutsystem.
Phytosterole gegen Diabetes?
Aloe vera ist in der Karibik ein traditionelles Heilmittel gegen Diabetes mellitus und Erkrankungen des Harntrakts. Rezente biochemische Analysen weisen darauf hin, dass Phytosterine der Aloe vera vermutlich Effekte zur langfristigen Kontrolle des Blutzuckerspiegels haben und für die Behandlung von Diabetes mellitus Typ 2 nützlich sein könnten.
Aloe vera in der Volksheilkunde
Die Volksheilkunde in Ägypten, auf den Kanarischen Inseln, am östlichen Mittelmeer, in Indien, China und der Karibik nutzt Aloe vera unter anderem, um folgende Leiden zu behandeln:
- Milde bis moderate Verbrennungen,
- Herpes im Genitalbereich,
- Dermatitis,
- Schuppenflechte,
- trockene Haut,
- durch UV Strahlen ausgelöste Hautrötung / Sonnenbrand,
- Insektenstiche,
- Skorpionstiche und Spinnenbisse,
- Neurodermitis,
- Wunden,
- Darmentzündungen,
- Diabetes,
- Verstopfung,
- Harnstau und
- Durchblutungsstörungen.
In der medizinischen Wissenschaft wird Neurodermitis nicht als mögliches Einsatzgebiet für Aloe vera erwähnt, und Studienergebnisse zu wirksamen Effekten auf Wundheilungsprozesse sind widersprüchlich.
Gesicherte Indikationen
Zu der Wirkung von Aloe vera gibt es zahlreiche Untersuchungen. Wissenschaftlich gesichert ist der abführende Effekt des Aloe-Latex, genauer gesagt, des enthaltenen Anthrachinons bei innerlicher Anwendung. Für diese Wirkung ist Aloe vera als pflanzliche Arznei zugelassen. Heute empfehlen Fachkundige Aloe vera zu diesem Zweck jedoch nicht mehr, da der Saft bei kontinuierlicher Verwendung genotoxische Prozesse auslösen kann und als potenziell krebserregend eingestuft wird.
Ungesicherte Indikationen
Aloe vera-Gel wirkt möglicherweise gegen Schuppenflechte, gegen Herpes genitalis und gegen seborrhoische Dermatitis, ein Ekzem, das vor allem auf der Kopfhaut und dem Gesicht auftritt und bei dem die Haut sich schuppt. Wundheilung, eine Wirkung gegen von Sonnenstrahlen ausgelösten Schäden der Haut und Effekte gegen Diabetes sind durch wissenschaftliche Studien nur unzureichend belegt, beziehungsweise sind vorliegende Ergebnisse widersprüchlich.
Gänzlich unbelegt sind Effekte bei Krebs, HIV, Multipler Sklerose und der Alzheimer-Krankheit. Vermutete Wirkungen von Aloe vera gegen diese Erkrankungen sind reine Spekulation.
Aloe vera-Creme
Das industriell produzierte Aloe vera-Gel enthält Wasser, Polysaccaride, Salicylsäure und andere biochemische Stoffe. Es eignet sich zwar bedingt auch dazu, Entzündungen zu hemmen und Schmerzen zu lindern, wird aber besonders in der Kosmetik in Form von Cremes und Salben genutzt, um der Haut Feuchtigkeit zu spenden.
Aloe vera-Drink
Aloe vera-Drinks können Sie heute als Smoothie in Naturkostläden erwerben, in Reformhäusern, Drogerien und auch an Healthy Fastfood-Ständen. Meist ist die Grundlage das Gel aus dem Blattinneren, das milder schmeckt als der Saft aus den äußeren Blattteilen.
Immer wieder werben Verkäufer mit Vitalstoffen der Echten Aloe, um solche Drinks anzupreisen. Diese Getränke sind zwar gesund, doch keine Wundermittel. Die meisten Menschen in westlichen Ländern haben keinen Mangel an den in der Pflanze enthaltenen Vitaminen und Mineralstoffen. Diejenigen, die unter einem Mangel leiden, der einer Therapie bedarf, können diesen mit Aloe vera-Drinks hingegen nicht ausgleichen. Gesund sind die Drinks indessen trotzdem, sie fördern die Verdauung und erfrischen.
Risiken und Nebenwirkungen
Als unerwünschte Wirkungen bei äußerer Anwendung sind bei Aloe-Gel Brennen auf der Haut, allergische Hautentzündungen und Juckreiz bekannt. Diese Nebenwirkungen vergehen beim Verzicht auf das Mittel. Unbekannt ist, welche Inhaltsstoffe allergische Reaktionen auslösen. Sie sollten Aloe vera-Produkte nicht einsetzen, deren Wirkungen sie nicht kennen, wenn sie unter Nierenerkrankungen, an Darmverschluss oder Bauchschmerzen leiden.
Bei Verstopfung ist Aloe vera nur ein Mittel zweiter Wahl, wenn Sie zum Beispiel auf Quellstoffe wie Leinsamen nicht reagieren. Aloe vera sollten Sie nicht in höheren Dosen und nicht länger als eine Woche einnehmen. Höhere Dosierungen können zu krampfartigen Schmerzen im Magen-Darm-Bereich führen. Harmlos ist hingegen ein rot gefärbter Urin, der sich bei der Einnahme von Aloe vera zeigen kann.
Über längere Zeit und/oder in höheren Dosen führt Aloe vera zu einem gestörten Elektrolythaushalt und zu einem Mangel an Kalium. Generell gilt: Bei chronischer Verstopfung und unregelmäßigem Stuhlgang sowie Magen-Darm-Leiden mit unklarer Ursache, müssen Sie sich ärztlich beraten und behandeln lassen.
Falls Sie bereits andere Mittel einnehmen, die zu Kaliummangel führen können, wie Diuretika oder Cortisonpräparate, sollten Sie Aloe vera nur nach ärztlicher Anweisung zu sich nehmen. Das gilt auch, wenn sie Arzneien einnehmen, bei denen ein Kaliumverlust zu schweren gesundheitlichen Schäden führt. Dazu gehören herzeffektive Glykoside bei Herzschwäche oder Arzneien, um Herzrhythmusstörungen zu behandeln.
Aloe vera Pflanze kaufen
Aloe vera stellt wenig Ansprüche und eignet sich gut als Zimmerpflanze, im Sommer ist sie dankbar für einen Platz auf Terrasse und Balkon – die Sukkulente ist bis Null Grad Celsius winterhart. Wichtig ist eine sonnige Lage, denn die Wüstenlilie kommt aus Regionen mit extremer Sonneneinstrahlung. Der Boden sollte nährstoffarm sein, durchlässig und dazu trocken.
Pflanzenpflege
Kommen Sie nicht auf die Idee, reichlich zu gießen, um der Wüstenlilie etwas Gutes zu tun. Echte Aloe kommt nicht nur Monate ohne Wasser aus, sie reagiert auch sensibel auf Staunässe.
Ableger
Das Vermehren der Aloe vera ist sehr einfach: Im Alter von rund zwei Jahren bildet die Pflanze Wurzelausläufer aus. Diese müssen sie nur abtrennen und in ein gesondertes Gefäß mit passendem Substrat setzten, und schon wächst eine neue Pflanze.
Die Blüte
Die Aloe vera ist ein Liliengewächs, doch ihre Blüten haben wenig Ähnlichkeit mit unseren Gartenlilien. Die Blütenstände stehen aufrecht und präsentieren sich in intensivem Rot, Gelb und Orange. Ab dem dritten Lebensjahr blüht die Pflanze einmal jährlich, dabei beginnen die Blüten sich im Frühjahr zu bilden. Um die Blüte voranzutreiben, sollten Sie die Echte Aloe vorher bei zehn bis fünfzehn Grad an einem trockenen Ort überwintern lassen, ohne sie zu düngen oder übermäßig zu gießen.
Aloe vera essen
Aloe vera ist keine reine Arzneipflanze, sie kann auch gegessen werden. Die Blätter können Sie panieren und als Gemüseschnitzel essen. Saft und Gel lassen sich gut in Desserts verwenden sowie in Joghurt oder Dips für Grillgerichte. Die Blätter schmecken auch in Salaten. Den Saft können Sie mit Fruchtsäften mischen, wobei Zitrusfrüchte und Aloe vera gut harmonieren. (Dr. Utz Anhalt)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
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Wichtiger Hinweis:
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