Die Christrose blüht im Winter, daher ihr Name, der an die Überlieferung zur Geburt von Jesus zu Weihnachten erinnert. Mit ihren zierlichen weißen Blüten gilt sie zudem als Symbol der Reinheit und der Wiedergeburt des Lebens in der kalten Jahreszeit. Die Christrose (oft auch Nieswurz genannt) und ihre Verwandten enthalten starke Gifte, zugleich (oder gerade deswegen) spielten sie seit der Antike eine wichtige Rolle in der Heilkunde.
Inhaltsverzeichnis
Steckbrief zur Christrose
- Wissenschaftlicher Name: Helleborus niger
- Volksnamen: Schneerose, Weihnachtsrose, Schwarze Christwurzel, Schneeblume, Krätzenblum, Märzenkaibl, Brandwurzel, Feuerwurzel, Frangenkraut, Gillwurz, Winterrose, Hainwurz, Teufelskraut, Wolfszahn, Schwarze Christrose, Schwarze Nieswurz, Eisblume
- Familie: Hahnenfußgewächse
- Verbreitung: Natürliches Verbreitungsgebiet sind die Alpen, der Apennin und der nördliche Balkan, in Deutschland ist sie nur im Süden Bayerns heimisch.
- Verwendete Pflanzenteile: Der getrocknete Wurzelstock mit den anhängenden Wurzeln
- Anwendungsgebiete (historisch):
- Psychosen
- Verwirrtheit
- Hirnhautentzündung
- Depression
- Herzerkrankungen
- Erkrankungen des Blutgefäßsystems
- Magen-Darm-Erkrankungen
- akuter Durchfall
- Beschwerden der ableitenden Harnwege
- Abführ- und Abtreibungsmittel
Die wichtigsten Fakten
- Nieswurz wird seit der Antike als Heil- wie Giftpflanze eingesetzt.
- Helleborus diente als Waffe in der biologischen Kriegsführung.
- Sie sollte zugleich „verrückt“ machen und „Wahnsinn“ heilen.
- Helleborus niger enthält starke Gifte in Verbindung von Alkaloiden und Steroidsaponinen. Wegen dieser schnell tödlichen Verbindung und dem gleichzeitigen Fehlen von medizinischen Wirksamkeitsnachweisen, wird Christrose in der Phytotherapie heute offiziell nicht mehr verwendet.
- Esoterik, Religion und Volksheilkunde nutzen die gefährliche Pflanze nach wie vor.
Christrose – Inhaltsstoffe
Die Christrose enthält stark giftige Wirkstoffe, besonders ein Steroidsaponingemisch (Helleborin, Hellebrin und Helleborein) und Protoanemonin, das Steroidalkaloid Cyclopamin sowie die Alkaloide Celliamin, Sprintilamin und Sprintilin. Hellebrin ist ein herzwirksames Glycosid und gehört zu den Bufadienoliden, die so heißen, weil sie zuerst im Sekret von Erdkröten (Bufo bufo) entdeckt wurden. Hellebrin besteht aus dem Aglycon Hellebrigenin, L-Rhamnose und Glucose.
Medizinische Wirkungen
In der Volksheilkunde wurde die Schneerose beispielsweise gegen Verstopfung, Übelkeit, Menstruationsprobleme und Wurmbefall eingesetzt. Ihr wurden seit der Antike unter anderem
- schmerzlindernde,
- entzündungshemmende,
- abführende,
- fiebersenkende,
- entspannende,
- Erbrechen auslösende,
- antidepressive
- und krampflösende
Eigenschaften zugeschrieben. Zudem soll Christrose auf das Immunsystem einwirken und Tumore hemmen. In Tumorzellkulturen ließ sich zwar präklinisch ein Effekt feststellen, es gibt jedoch keine klinischen Studien bei Krebspatienten. Erbrechen auslösende und abführende Wirkungen sind zweifelsohne vorhanden, diese gehören jedoch bereits zu den Symptomen einer Nieswurzvergiftung.
Wirksamkeitsnachweise für die weiteren vermuteten Effekte fehlen. Aus diesem Grund, und wegen der starken Giftwirkung, sollten Eigenanwendungen mit Nieswurz unterbleiben. In der Phytotherapie wird die Schwarze Nieswurz aufgrund der Kombination von Hellebrin, Protoanemonin und Saponinen nicht mehr verwendet.
Christrose als Giftpflanze
Durch das Helleborin in der Wurzel, das Protoanemonin in den Blättern und die Saponine sind alle Teile der Schwarzen Nieswurz giftig. Der Pflanzensaft ruft auf Haut und Schleimhaut starke Reizungen hervor, die Haut entzündet sich und bildet Blasen. Oral oder nasal eingenommen wie durch Schnupftabak, kann es zu einer Gastroenteritis, Erbrechen, Durchfall und Magenschmerzen kommen.
Anzeichen einer Nieswurzvergiftung sind unter anderem
- Sehstörungen,
- Ohrensausen,
- Schwindel,
- Orientierungsverlust,
- Kolikschmerzen und Krämpfe
- sowie verstärkter Speichelfluss.
Herzschwäche und Herzversagen
Helleborin wirkt ähnlich wie Digitalis, ein Herzmedikament welches auf Glykosiden vom Fingerhut (Digitalis) basiert. Folgende Symptome sind typisch als Vergiftungsreaktion:
- Störungen des Herzrhythmus,
- langsamer Herzschlag,
- unregelmäßiger Herzschlag,
- weitgestellte Pupillen,
- zentrale Erregung des Nervensystems,
- Nierenstörungen und Nierenversagen,
- Kreislaufkollaps
- sowie Lähmungen.
Der Tod erfolgt durch Atemlähmung. Ernste Vergiftungen treten bereits beim Verzehr von drei Samen auf. Auch bei einer Überdosierung von Digitalis besteht die Gefahr von Herzrhythmusstörungen und weiteren Vergiftungserscheinungen wie Benommenheit, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Übelkeit und Erbrechen. Hier werden nur sehr geringe Mengen für eine wirksame Behandlung eingesetzt.
Die toxischen Effekte auf das zentrale Nervensystem werden durch Lethargie, Verwirrung und allgemeines Schwächegefühl erkennbar. Chronische Vergiftungen durch Helleborus in weniger starken Dosen zeigen sich durch neuropsychiatrische Störungen wie Verwirrtheit, Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit, Halluzinationen und Delirium. Möglich ist auch ein starker Gewichtsverlust bis hin zu Anorexie.
Was tun bei einer Nieswurzvergiftung?
Bei Symptomen einer Nieswurzvergiftung handelt es sich um einen Notfall. Um das Gift im Magen zu neutralisieren, eignet sich am besten die umgehende Gabe von medizinischer Kohle. Gegen die Krämpfe wirken Benzodiazepine wie Midazolam und Diazepam. Verlangsamt sich der Herzschlag, hilft Atropin – vom ärztlichen Notdienst verabreicht. Atemschwäche wird mit Intubation und Sauerstoffzufuhr behandelt.
Menstruation und Melancholie
Trotz, oder genauer gesagt wegen ihrer giftigen Wirkung, wurde die Nieswurz in der deutschen Volksmedizin als Arznei verwendet, zum einen gegen psychische Beschwerden wie „Hysterie“ und „Melancholie“ – heute würden wir von psychischer Übererregung und Depression sprechen. Zum anderen gegen Lebererkrankungen, Gelbsucht, Ödeme im Bauch, Menstruationsprobleme, Verstopfung und andere Verdauungsstörungen.
Nieswurz hat tatsächlich eine stark abführende Wirkung, die gegen Verstopfung hilft – die Nebenwirkungen dabei sind indessen zumindest Magen-Darm-Entzündungen, Übelkeit und Erbrechen.
Ein Pulver aus der getrockneten Wurzel sollte äußerlich aufgetragen gegen Geschwüre, Hautausschlag und Pigmentflecken helfen. Bei Entzündungen der Atemwege wurde Christrose verwendet, um den Schleim auszuniesen – daher heißt die Pflanze Nieswurz. Kelten der Antike sollen ihre Pfeile in Nieswurzextrakt getaucht haben, um so das Fleisch der getöteten Tiere zarter zu machen.
Helleborus und Hippokrates
Jahrhunderte vor Christus war Helleborus bei den Griechen bekannt – als Heil- wie als Giftpflanze. Einer These zufolge kommt der Name Helleborus vom Fluss Helleborus nördlich Athens bei Antikyra. Eine andere These leitet den Begriff von den griechischen Wörtern „helein“ für töten und „bora“ für Essen beziehungsweise Viehfutter ab. Demnach wäre Helleborus die Pflanze gewesen, an der das Vieh starb, wenn es sie fraß.
Klar ist jedenfalls, dass die Griechen vermutlich nicht Helleborus niger, unsere Christrose beschrieben, da diese erst im Norden des Balkans vorkommt. Im Kerngebiet Griechenlands kam und kommt hingegen Helleborus cyclophyllus vor. Auch Helleborus orientalis in der heutigen Türkei und Kleinasien dürfte den Griechen bekannt gewesen sein – die toxisch-medizinischen Effekte der unterschiedlichen Arten sind sich indessen ähnlich.
Die antiken Griechen wussten um die Giftwirkung der Helleborus-Wurzeln. Bereits Solon vergiftete 600 vor Christus einen Bach, aus dem die Bewohner der Stadt Krissa ihr Trinkwasser bezogen, mit zerkleinerter Nieswurz, worauf diese gelähmt und von Durchfall gepeinigt nicht mehr kämpfen konnten. Hierbei handelte es sich vermutlich um die in Südosteuropa besonders auf dem Balkan verbreitete Art Helleborus odorus. „Helleborio“ wurde ein Synonym für verrückt, und die Nieswurz diente als Mittel dagegen.
Hippokrates setzte die Pflanze als abführendes und harntreibendes Mittel ein, warnte aber vor dessen Giftigkeit. Der griechische Arzt Dioskurides schätzte es als Abführmittel, gegen Epilepsie, „Melancholie“, Gefühlsausbrüche, Gicht, Lähmung, Hörprobleme, Krätze und als Mundspülung bei Entzündungen.
Nieswurz gegen psychische Erkrankungen
In der Humoralpathologie der Antike, der Lehre von den Körpersäften, sollte ein Überschuss an schwarzer Galle psychische Erkrankungen hervorrufen, die wir heute als Psychosen, bipolare Störungen, dissoziative Störungen oder Affektstörungen bezeichnen würden. Betroffene sollten diese überschüssige „schwarze Galle“ dadurch verlieren, dass sie diese ausniesten – und hier kam die „Nieswurz“ ins Spiel. Diese trug ihren Namen daher, dass sie das Niesen förderte.
Zahnschmerzen und Abführmittel
Neben der Linderung von Krampfleiden und übererregten Gefühlen (Tobsucht, Wutausbrüche) sollte Helleborus niger in der Antike auch dazu dienen, unerwünschte Embryonen abzutreiben. Von der griechischen Antike bis in das mittelalterliche Konstantinopel (Byzanz) wurde Helleborus dazu verwendet, das Herz zu stärken, und „verdorbene Säfte“ zu reinigen. Im europäischen Mittelalter wurde Nieswurz offensichtlich auch in Arabien verwendet, so wurde das Wurzelmark bisweilen auch als condisum bezeichnet, was sich vom Arabischen ableitet.
Paracelsus (1493 bis 1541) verabreichte ein „Elixier für langes Leben“ aus den getrockneten Blättern von Helleborus. In der Renaissance wurden zumindest drei Helleborus-Arten eingesetzt, um Malaria zu behandeln.
In Griechenland hält sich Helleborus cyclophyllus als Arznei bis heute. So diente es in der Volksmedizin als Mittel, um Zahnschmerzen zu lindern. Dafür wird lediglich ein Stück der Wurzel eine Zeit im Mund gehalten. Nieswurztee sollte die Stimme von Rednern stärken. Auch in Italien und der Türkei diente Helleborus dazu, Zahnschmerzen zu behandeln.
In Montenegro sollten die Wurzeln von Helleborus odorus hingegen, äußerlich als Extrakt aufgetragen, gegen Ekzeme, Hautrötung und Juckreiz helfen. Im Appennin werden die oberirdischen Teile von Helleborus foetidus noch heute als Docht für Öllampen genutzt und um Öfen und Kaminschlote zu reinigen. In Dänemark sollte ein Tee aus den Blättern der Schwarzen Nieswurz gegen Epilepsie und andere Konvulsionen helfen.
In der frühen Neuzeit galt die Schwarze Nieswurz als Herzarznei und harntreibendes Medikament. Die Giftwirkung waren damals schon bekannt und vor Überdosierungen wurde gewarnt. Laut dem Arzt Gerhard Madaus sollte Helleborus niger gegen Nierenstau, Uterusbeschwerden und Hirnerkrankungen helfen, gegen Epilepsie, Kollaps und Schwindel mit Übelkeit beim Bücken. Auch gegen Gicht, Gesichtsschmerzen und entzündete Hoden empfahl er es.
In der Volksmedizin wird die Christrose noch heute verwendet, und zwar als Brechmittel, zum Abführen und gegen Harnverhalt.
Eine heilige Pflanze
Die Christrose wurde wegen ihrer starken Wirkungen seit jeher mit Übernatürlichem assoziiert. Zum einen galt sie wegen ihrer Toxizität als „Teufelskraut“, als Hexenpflanze, die unsichtbar machen sollte, zum anderen jedoch als Christusblume. So sollte einer der Hirten auf dem Weg zur Kindeskrippe in Bethlehem kein Geschenk für den Sohn Gottes gehabt haben. Als er deswegen weinte, wuchs dort, wo die Tränen zu Boden fielen, die Christrose. Aus dieser pflückte er einen Strauß für das Jesuskind.
Hintergrund ist vermutlich, dass die Schwarze Nieswurz um Weihnachten blüht, also laut Überlieferung in der Zeit um die Geburt Jesu. Das Adventslied „Es ist ein Ros’ entsprungen”, mit dem weiteren Liedtext „…aus einer Wurzel zart. Wie uns die Alten sungen, von Jesse kam die Art“, bezieht sich wahrscheinlich auf die Christrose. Als heilige Pflanze galt sie auch, weil der von der Wurzel ausgelöste Niesreiz krankmachende Dämonen aus dem Körper treiben sollte.
Christrose in der Homöopathie
Esoterisch-magische Vorstellungen rings um Pflanzen allgemein und auch über Helleborus niger gingen in die Homöopathie ein. Die von Samuel Hahnemann begründete Heilslehre, nach der Ähnliches mit Ähnlichem behandelt werden kann, nutzt Helleborus vor allem als Heilmittel für Personen, die „aus dem Rhythmus geraten“ sind.
In der Homöopathie soll die Schwarze Nieswurz gegen „Abstumpfen der inneren Gefühle“, „Psychosen“, „stille Melancholie, Melancholie in der Pubertät und in den Wechseljahren“, bei „starker Erregung“, „Delirium“, „schnellem wütend Werden“, „Unfähigkeit nachzudenken“ und „Misstrauen“ helfen.
Für Nieswurz geeignete Patientinnen und Patienten zeichnen sich demnach durch „religiöse Verzweiflung“, „Gespenster Sehen“, „Aufschreien im Schlaf“, „extreme Angst“ und unwillkürliche Gebärden und Geräusche aus. Sie fühlen sich verfolgt, ertragen es nicht, angesehen zu werden, leiden unter Heimweh, wollen aus ihrem Leben fliehen und sind nachts ruhelos.
Christrose kaufen
Christrosen sind als Zierpflanzen sehr beliebt, weil sie im Winter blühen, also im Dezember und Januar. Die meisten Formen blühen „schneeweiß“, manche jedoch auch rosa. Beim Kauf sollten Sie darauf achten, dass es sich um Helleborus niger handelt und nicht um eine der diversen anderen Helleborus-Arten. Diese werden fälschlich im Gartenhandel oft ebenfalls als „Christrose“ bezeichnet.
Helleborus orientalis zum Beispiel blüht jedoch erst im Januar bis März, also im Vorfrühling, und davon haben Sie wenig, wenn Sie sich zu Weihnachten an Blütenpracht erfreuen wollen. Sie kaufen und pflanzen die Schwarze Nieswurz am besten zwischen Oktober und November. Dann können Sie die Pflanze noch in den nicht gefrorenen Boden eingraben.
Achten Sie darauf, dass die Pflanze gesund ist: Schwarze Flecken auf den Blättern deuten auf eine Pilzerkrankung namens Schwarzfleckenkrankheit hin. Braun-schwarze, faulige Stellen lassen auf eine Rhizomgrundfäule schließen. Die Triebe sollten nicht beschädigt sein, der Boden gut durchwurzelt, die Blätter nicht fleckig oder zerfressen. Die Pflanze sollte nicht faulig riechen.
Christrose pflegen
Die Christrose ist, wie die Blütezeit zeigt, winterhart. Sie mag das Mittelmaß, beim Licht heißt das Halbschatten, im Vollschatten bildet sie weniger Blüten – im Freiland wächst sie in laubabwerfenden offenen Wäldern. Der Boden sollte ordentlich Humus enthalten (Komposterde ist ideal), weder zu trocken sein, noch Staunässe bilden.
Einen hohen Kalkgehalt belohnt die Pflanze mit kräftigem Wachstum, sie mag es alkalisch bis neutral. Sie können zum Anpflanzen ruhig Kalkschotter in den Boden einarbeiten. Organischer Dünger, sprich Kompost, reicht aus. Wird der Boden gut durchlüftet, haben Sie viele Jahre Freude an der Blume, die im Winter blüht. (Dr. Utz Anhalt)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Wilkens, Johannes: Die Heilkraft der Christrose, AT Verlag, 2016
- Müller-Jahncke, Wolf-Dieter: Nieswurz. In: Enzyklopädie Medizingeschichte, 2005, Seite 1050
- Levin, Louis: Die Gifte in der Weltgeschichte, Gerstenberg-Verlag, 1983
- Universität Regensburg: „Es blüht eine Rose zur Weihnachtszeit ...“ Die sagenumwobene Christrose in historischen Darstellungen. Geschichte der offizinellen Verwendung: Antike und Mittelalter (Abruf: 15.5.2020), Uni Regensburg
- Ansari, Peter: Die Therapiegeschichte der Depression und die Einführung der antidepressiven medikamentösen Th - (Dr. rer. bierapie in der BRD im Zeitraum von 1945-1970, Inauguraldissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Humanbiologie - Doctor rerum biologicarum humanarumol. Hum.), Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie in der Medizin, Hannover 2013, Deutsche Nationalbibliothek
- Jesse, Patrick; Mottke, Gritt; Seifert, Georg et al.: Apoptosis Induced by Extracts of Helleborus Niger in Different Lymphoma and Leukemia Cell Lines and Primary Lymphoblasts of Children with ALL Is Independent of Smac-Overexpression and Executed Via the Mitochondrial Pathway, in: Blood, 110 (11): 4215, 2007, American Society of Hematology
- Cornelia Maior, Maria; Dobrotă, Cristina: Natural compounds with important medical potential found in Helleborus sp., in: Central European Journal of Biology, 8: 272–285, 2013, SpringerLink
- Kumar, V. Kishor; Lalitha, K.G.: Pharmacognostical and Phytochemical Studies of Helleborus niger L Root, in: Ancient Science of Life, 36(3): 151–158, Januar - März 2017 , PMC
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