Die Eberraute ist ein heute nahezu vergessenes Heil- und Küchenkraut – dabei schmeckt es einzigartig nach Zitrone, Beifuß und Cola. Als Heilpflanze diente die Eberraute dazu, die Verdauung zu fördern. Aus dem gleichen Grund eignet sie sich ausgezeichnet als Würze für fette Fleischgerichte.
Inhaltsverzeichnis
Steckbrief zur Eberraute
- Wissenschaftlicher Name: Artemisia abrotanum
- Volksnamen: Colastrauch, Colakraut, Jungfernleid, Iwa, Gartheil, Gotthard, Gorthard, Ganserkraut, Kuttelkraut, Afrusch, Kampferkraut, Gartenheil, Gartenhahn, Hoffru, Mugwurz (vom Keltischen „wärmen”), Ambruud (Ostfriesland), Herrgottshölzel (Ostpreußen), Weinraute (Kärnten), Habrat (Kärnten), Lemonikräutel (Niederösterreich), Eweritte (Göttingen), Päperboom (Weser), Schmecker (Bayern), Hexenkraut, Zitronenkraut, Stabwurz, Pfaffenkraut, Pastorenkraut, Eberreis
- Familie: Korbblütler
- Verwendete Pflanzenteile: Kraut, obere Triebe, Samen / die oberirdischen getrockneten Pflanzenteile
- Vorkommen: Ursprünglich Albanien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Türkei, Klein- und Westasien. Kultiviert besonders in Griechenland und Italien, in Mitteleuropa eher in Gärten
- Anwendungsgebiete:
- Leber- und Gallenbeschwerden
- Magenleiden
- Menstruationsprobleme
- Blasenschwäche
- Erkältung
- Husten
- Malaria und parasitische Würmer im Verdauungstrakt (historisch)
Eberraute – Eine Übersicht
- Eberraute ist mit Wermut und Beifuß verwandt und die Wirkungen überschneiden sich.
- Tee aus der Pflanze stimuliert das Immunsystem.
- Eberrautentee wird als Lebensmittel und nicht als Arzneimittel behandelt.
- Artemisia abrotanum ist eine klassische Bitterstoffdroge, welche die Verdauung fördert und die Produktion der Magensäfte stimuliert.
- Die Pflanze wirkt entkrampfend, antientzündlich und gegen Ödeme (Wassereinlagerungen im Gewebe).
- Eberraute kann als medizinischer Tee oder als gesundes Würzkraut eingesetzt werden.
Inhaltsstoffe
Eberraute enthält bis zu 1,4 Prozent ätherisches Öl sowie bis zu drei Prozent Abrotanin und Bitterstoffe, darunter 1,8-Cineol und Thujon. Hauptwirkstoff ist das ätherische Öl Eberrautin, hinzu kommen Rutin, Cumarin und Gerbstoffe, Fenchene, a-Caryophyllen und ß-Caryophyllen. Eberrautenöl enthält Sesquiterpene wie Davanol, Davanon und Hydroxydavanon. Für den bitteren Geschmack sind Sesquiterpenlactone und das Glycosid Rutin verantwortlich.
Eberraute – Wirkungen
Für die Eberraute wurde bislang keine Monografie erstellt – weder von der Kommission E des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte in Deutschland (BfArM) noch vom Ausschuss für pflanzliche Arzneimittel (englisch: Committee on Herbal Medicinal Products, kurz HMPC) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) oder dem Dachverband nationaler europäischer Gesellschaften für Phytotherapie (englisch: European Scientific Cooperative on Phytotherapy, kurz ESCOP).
Eine Studie (2011) verweist jedoch auf antibakterielle Aktivität und Effekte gegen Bakterien der Gattung Pseudomonas, Klebsiella pneumoniae sowie Micrococcus luteus. Letzteres Bakterium wird nicht unbedingt als pathogen eingestuft, kann aber vermutlich bei einem schwachen Immunsystem Entzündungen der Haut auslösen.
Pseudomonas verursacht bei Menschen, deren Immunsystem schlecht funktioniert, Infektionen von Wunden sowie von Atem- und Harnwegen, Lungenentzündungen und Herzerkrankungen und kann, als unmittelbar größte Gefahr, eine tödliche Blutvergiftung (Sepsis) auslösen. Bei Menschen mit der Erberkrankung Mukoviszidose (auch zystische Fibrose genannt) sind chronische Lungenentzündungen durch diese Erreger die häufigste Ursache für eine Verschlechterung der Lungenfunktion.
Eberraute bietet Potenzial für die Forschung als Basis für zukünftige Medikamente, denn die Mehrheit der Pseudomonaden weisen bereits Resistenzen gegen herkömmliche Antibiotika auf. Klebsiella pneumoniae löst inbesondere Infektionen der ableitenden Harnwege und des Atemtrakts aus.
Malaria und Artemisinin
Der in der Pflanze enthaltene sekundäre Pflanzenstoff Artemisinin wirkt zudem gegen den Malaria-Erreger Plasmodium falciparum. Andere Artemisia-Arten bieten jedoch mehr Artemisinin als die Eberraute. Die Flavonoide Quercetin und Rutin wirken antientzündlich, entkrampfend und gegen Ödeme (Wasseransammlungen).
Gerbstoffe für Galle und Magen
Medizinisch wirksam sind besonders die Gerb- und Bitterstoffe, denn diese regen die Verdauungssäfte in Galle, Leber und Magen an. Sie fördern so die Verdauung, helfen gegen Appetitlosigkeit und lindern Magenleiden sowie Magenkrämpfe und kolikartige Schmerzen.
Die entkrampfende Wirkung hilft auch bei Beschwerden während der Menstruation; aus dem gleichen Grund sollten Hochschwangere das Kraut meiden, da Eberraute auch vorzeitige Wehen auslösen kann. Die Heilpflanze fördert den Schweißfluss und beruhigt, insofern hilft sie auch bei fiebrigen Erkrankungen und Schlaflosigkeit.
Wichtig: Ungeachtet dieser allgemein bekannten Wirkungen einiger Inhaltsstoffe von Artemisia abrotanum kann die pharmakologisch nur wenig untersuchte Pflanze ohne weitere klinische Studien nicht in ihrer Anwendung empfohlen werden.
Eberraute – Tee
Artemisia abrotanum lässt sich entweder essen oder zu einem Tee verarbeiten. Für einen Teebecher mit 300 Millilitern kochendem Wasser benötigen Sie circa einen Teelöffel der getrockneten Blätter, die um die fünf Minuten ziehen; bei frischen Blättern sind zehn Minuten angebracht. Dieser Tee war in der Volksheilkunde als Mittel gegen Infekte beliebt.
Eine Studie aus dem Jahr 1997 mit professionellen Eishockeyspielern der Kölner Haie zeigte eine signifikant bessere Abwehr gegen Infekte, nachdem die Sportler drei Monate lang regelmäßig Eberraute-Tee getrunken hatten. Sie erkälteten sich weniger, die Zahl der Killerzellen (NT-Zellen) im Blut verdoppelte sich im Durchschnitt und die Aktivität der Gewebsmakrophagen und T-Lymphozyten steigerte sich erheblich. Alle drei Zelltypen sind elementar, um pathogene Viren zu bekämpfen.
Der Tee sollte mindestens acht Wochen kontinuierlich getrunken werden, da er weniger akute Krankheiten bekämpft, sondern mittelfristig die Immunabwehr erhöht.
Colakraut und Zitronenkraut
Eberraute heißt auch Colakraut beziehungsweise Colastrauch oder Zitronenkraut, da sie einen einzigartigen Geschmack aufweist – wie eine Mischung aus Cola und Zitrone. Sie schmeckt ebenso süßlich wie bitter, dazu wie Beifuß oder Salbei. Der Genuss hinterlässt im Mund einen pfeffrig-bitteren Geschmack.
Eberraute in der Medizingeschichte
Artemisia abrotanum ist als Heilpflanze seit der Antike überliefert, was vermutlich auch daran liegt, dass ihr Ursprung dort liegt, wo sich Zentren der schriftlich festgehaltenen Medizin des Altertums befanden. So reinigte sie laut Hippokrates die Gebärmutter, half bei der Geburt und wirkte gegen Lungenentzündung.
Der Römer Plinius erwähnte sie als Bestandteil von Wundsalben, der griechische Arzt Dioskurides empfahl die Samen gegen Krämpfe, Hüftschmerzen, als Abführmittel, gegen innere Verletzungen und Atemnot sowie als Gegenmittel bei Vergiftungen.
In Deutschland wurde sie bereits ab dem 9. Jahrhundert kultiviert und schon in der Zeit Karls des Großen beschrieben. Sie diente vor allem als Gartenpflanze, um Insekten und Parasiten von den Kräutern fernzuhalten. Die mittelalterliche Heilkundige Hildegard von Bingen sah sie als Medizin gegen Magenleiden. Paracelsus empfahl Eberraute gegen Spasmen, Gliederschwäche, Asthma, Hüftleiden, Husten und Nervenschmerzen sowie als Abführmittel, das auch gegen Würmer Wirkung zeige.
Lonicerus Kräuterbuch von 1564 nannte die Pflanze zusammen mit Sellerie als Mittel gegen Harnsteine, zusammen mit Rettichöl als Arznei gegen Haarausfall und als Umschlag gegen Eiterbeulen. Matthiolus’ New-Kreuterbuch von 1626 erwähnt die Pflanze gegen Asthma, Harnverhalt, Harnwinde (Strangurie) und Hüftleiden. Johann Friedrich Osiander listet Eberraute 1829 in seinem Werk „Volksarzneymittel“ gegen Krämpfe während der Menstruation.
Der Arzt, Apotheker und Botaniker Tabernaemontanus schrieb über die Stabwurz: „tödtet und treibet auss die Würm von alten Menschen und jungen Kindern“, wenn (…) „gepülvert und mit Milch oder Honig eingenommen.“
Volksmedizin
Noch heute ist Eberraute in der Volksmedizin Bayerns, Österreichs und Osteuropas verbreitet. Der Tee dient als Mittel gegen Entzündungen des Darms, der Lungen und Bronchien, gegen Durchfall und Würmer. Auf den britischen Inseln war sie als Mittel gegen Tuberkulose beliebt. Ihre Bedeutung als Volksarznei überlieferte Wassily Demitsch. Er schrieb: „Die Kirgisen benutzen diese Pflanze mit Schöpsentalg vermischt zur Behandlung von Wunden und Geschwüren.“
In Sibirien war die Eberraute demnach ein Mittel gegen Fieber, in Livland stellten die Menschen daraus eine Salbe gegen äußere Wunden und Verbrennungen her. Auch in Russland sollte der Tee vor allem gegen Menstruationsstau und Wurmbefall helfen, außerdem gegen Epilepsie und Brusterkrankungen.
In Mitteleuropa sind folgende vermutete Wirkungen überliefert: Ein Büschel unter dem Kopfkissen sollte die erlahmte Lust beider Geschlechter entfachen; mit Öl und Salz vermischte Blattspitzen wurden zur Linderung von Fieber eingesetzt; der mit Dillöl vermengte Saft förderte angeblich das Haarwachstum; ein äußerlich aufgetragener wässriger Extrakt sollte Spinnenbisse und Skorpionstiche mildern; zerstoßene Blätter in Honig waren ein Hustenmittel.
In Ungarn war das Kraut ebenfalls eine Arznei gegen Krämpfe, aber auch gegen Erkrankungen der Glieder und Brustenge. In Dänemark sollte in Bier gekochte Eberraute Schuppen beseitigen, ein Tee gegen Husten und Herzrasen helfen. In Litauen galt sie als Schmerzstiller und Mittel gegen Gelbsucht und in Italien wurde die Heilpflanze vor allem als Medizin gegen Magenleiden und Würmer eingesetzt.
Eberraute als Liebeskraut
An der Grenze zwischen Medizin und Mythologie bewegt sich der Ruf der Eberraute als Aphrodisiakum, worauf der deutsche Name Jungfernleid und das englische „maiden‘s ruin“ hinweisen.
Die Pflanze sollte die sexuelle Lust derart stimulieren, dass die Betroffenen sich kaum zähmen konnten. Wer ein Mädchen betören wollte, steckte ihr der Sage nach Eberrautenzweige in das Schürzenband, und sie verfiel ihm – doch nach einiger Zeit verflog der Zauber und verkehrte sich ins Gegenteil.
Homöopathie – Bitterstoffe für Boshafte
In der Homöopathie ist Eberraute ein Mittel gegen Frostbeulen, Skrofulose (historische Bezeichnung einer Hauterkrankung), Pleuritis (Rippenfellentzündung), Anämie und Abmagerung. Sie soll in starken Verdünnungen gegen Wurmerkrankungen, Gicht und Depressionen bei Kindern helfen.
Gemäß dem Grundsatz „Ähnliches mit Ähnlichem heilen“ gilt der/die typische Abrotanum-Typ in der Homöopathie als ebenso „bitter“ wie die Bitter- und Gerbstoffe der Pflanze. Die Person soll mürrisch, reizbar sowie boshaft sei. Geistig sei die Person träge und Gespräche würden sie schnell erschöpfen. Trotz guten Appetits wäre der betroffene Mensch mager, leide an Hämorrhoiden und habe oft blaurote Flecken auf der Haut sowie ein runzliges Gesicht.
Eberraute – Verbreitung
Artemisia abrotanum stammt ursprünglich aus Westasien und Südosteuropa, sehr frühzeitig wird sie im ehemaligen Jugoslawien erwähnt, und dort wächst sie noch heute in der Wildform. Bereits in der Antike war sie indessen im Mittelmeerraum eine Kulturpflanze, die Griechen und Römer gezielt in Gärten anbauten.
Beifuß und Wermut
Eberraute ist ein Korbblütler (Asteraceae) aus der Gattung Artemisia. Damit gehören Beifuß (Artemisia vulgaris), Estragon (Artemisia dracunculus) und Wermut (Artemisia absinthium) zu seinen Verwandten.
Woher kommt der Name Eberraute?
Die Eberraute hat ihren Namen nicht daher, dass männliche Schweine sie fressen, sondern „Eber“ leitet sich vermutlich von „Aber“ ab. Die Konjugation „aber“ vor einem zweiten Satz schränkt die Bedeutung des ersten ein oder beschreibt sogar einen Gegensatz. Das Präfix „Aber“ bedeutete „falsch“, der „Aberglaube“ ist der „falsche Glaube“ – die Eberraute ist demnach die „falsche Raute“, so wie die Eberesche eine „falsche“ Esche ist. Tatsächlich gibt es die Echte Edelraute (Artemisia umbelliformis) – ebenfalls eine begehrte Heilpflanze der Volksheilkunde.
Sonne, Sand und Steine
Artemisia abrotanum ist anspruchslos, wächst auf Sand, Lehm oder Kies, oft an der Nähe von Jauchegruben oder Güllestellen. Als Pflanze sommerlich heißer Länder liebt sie warme Plätze in voller Sonne ebenso wie lockeren Boden. Sand und Steine ziehen sie an, Staunässe verträgt sie nicht.
Sie braucht wenig Feuchtigkeit und eignet sich für Trockenmauern ebenso wie für Steingärten. Im Garten sollten Sie sogar Bimsstein in den Boden geben, um eine „mediterrane“ Struktur zu schaffen. Um Schädlingsbekämpfung müssen Sie sich kaum kümmern – im Gegenteil, die ätherischen Öle halten Fressfeinde auch von den Nachbarpflanzen ab.
Zitronenkraut und Mottengift
Stabwurz war nicht nur als Heil- und Würzkraut beliebt, sondern diente auch dazu, Motten zu vertreiben. Dazu hängte man das getrocknete Kraut in den Kleiderschrank oder legte es tagsüber unter die Bettdecke. Eberraute mit ihrem intensiven Zitronenaroma in Beuteln sollte außerdem die Raumluft verbessern.
Colakraut in der Küche
Das originelle Cola-Zitronen-Beifuß-Aroma macht die Eberraute zu einem Geheimtipp in der Küche. Saucen, Eintöpfe und Schmorgerichte gewinnen durch das Kraut an Geschmack und werden leichter verdaulich. Ähnlich wie mit Salbei, mischten die Menschen im Mittelalter fettes Fleisch wie Gänse- oder Hammelbraten mit Eberraute.
Der Geschmack der Pflanze harmoniert mit scharfen und zwiebligen Gewürzen wie Pfeffer, Chili, Knoblauch, Bärlauch, Zwiebel oder Schnittlauch.
Auch Zitrusfrüchte gehen mit dem Zitronenkraut eine verträgliche Beziehung ein, ebenso wie andere Kräuter mit zitronenartigen Aromen wie Zitronenmelisse, Zitronenthymian oder Zitronenbasilikum.
Artemisia abrotanum passt auch zu Kräutern mit Gurkengeschmack wie Borretsch, Pimpinelle, Beinwell oder zu Gurken selbst. Eberraute und Minze geben ein vorzügliches Paar ab, vor allem Minzen mit zitronigem Hauch.
Damals wie heute eignet sich Eberraute am besten für fette Fleischgerichte, besonders Gans und Ente. Um die Speise nicht zu verderben, sollten Sie aber sparsam mit dem Kraut umgehen, denn schon wenige getrocknete Blätter würzen den ganzen Braten.
Colakraut und weiße Cola
Eberraute schmeckt nicht nur nach Cola, vielmehr stellte der Gastwirt Peter Leitner aus dem Mühlviertel in Österreich daraus auch eine Cola her. Der Geschmack erinnert an eine Cola mit einem Hauch Vanille und Minze.
Neben dem Colakraut sind in dem Getränk enthalten: Rübenzucker, Minze, Zitronen- wie Limettensaft und Bourbon-Vanille sowie bis zu 20 Gewürze. Die verwendete Eberraute stammt von einem Biobauern, der diese speziell für den Hersteller Johann Steiner anbaut. (Dr. Utz Anhalt)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Demitsch, W.: Russische Volksheilmittel aus dem Pflanzenreiche, in: Kobert, Rudolf (Hrsg.): Historische Studien aus dem Pharmakologischen Institute der Kaiserlichen Universität Dorpat, Band 1, S. 178 ff., Halle-Saale,1889, Bayrische Staatsbibliothek
- Deriker, D.: Zusammenstellung von Volksheilmitteln, die von Zauberern in Rußland gebraucht werden, St. Petersburg 1866
- Madaus, Gerhard: Lehrbuch der biologischen Heilmittel, Band 1, Georg Olms Verlag, 1979
- Randerath, O. et al.: Immunmodulation mit Herba-abrotani-Tee und Propionibacterium avidum KP-40 bei professionellen Eishockeyspielern, in: Biology and Medicine, 26(3): 105-9, 1997
- Singh Bora, Kundan; Sharma, Anupam: The Genus Artemisia: A Comprehensive Review, in: Pharmaceutical Biology, 49:1, 101-109, August 2010, Taylor & Francis Online
- Suresh, J., Ahuja, J., Paramakrishnan, N., Sebastian, M.: Total Phenolic and Total Flavonoids Content of Aerial Parts of Artemisia abrotanum Linn. and A. pallens Wall, in: Analytical Chemistry Letters, 2/3: 186-191, März 2013 , Taylor & Francis Online
- Schneider, Hauke Karsten: Biochemische Charakterisierung sekundärmetabolischer Inhaltsstoffe der Eberraute (Artemisia abrotanum) und experimentelle Untersuchungen der immunologischen, antioxidativen und cytotoxischen Eigenschaften, Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Würde eines doctor rerum medicinalium der Hohen Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln, Februar 2009, Deutsche Nationalbibliothek
- Reddy, Vasavi A.; Rajan, Dhanya; Nayeemmullah, Mohd: Antimicrobial Activity of Artemisia abrotanum and Artemisia pallens, in: International Journal of Pharmacognosy and Phytochemical Research 3(2), Juni 2011, ResearchGate
- Melzig, Matthias F.: Porträt - Artemisia abrotanum L., Eberraute, in: Zeitschrift für Phytotherapie, 40(06), 283-288, 2019, Thieme-Connect
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