Gurken spenden Feuchtigkeit, sind ideal zur Hautpflege und zum Abnehmen, regen den Stoffwechsel und die Verdauung an und sind darüber hinaus Pflanzen mit viel Wirkungspotential. Wer die Schale mitisst, nimmt wertvolle Vitamine zu sich.
Inhaltsverzeichnis
Steckbrief
- Wissenschaftlicher Name: Cucumis sativus
- Volksnamen: Kukumer, Guckumer (Süddeutschland), Gummer, Umurken (Bayern), Gartengurke, Salatgurke
- Familie: Kürbisgewächse (Cucurbitaceae)
- Verbreitung: Die Wildform der Gurke stammt vermutlich aus Indien. Kulturformen werden weltweit angebaut. Von allen Kürbisgewächsen wird Gurke am häufigsten gezogen. Führend in der Produktion sind die Niederlande, Großbritannien, Südkorea, China, Japan und die Länder östlich des Mittelmeers.
- Verwendete Pflanzenteile: Die ganze Gurke (Frucht) inklusive der Schale.
- Inhaltsstoffe: Wasser, B-Vitamine, Vitamine A, C, E und K, Beta-Carotin, Spurenelemente: Kupfer, Eisen, Mangan und Jod, Mineralstoffe: Magnesium, Kalzium, Kalium, Schwefel, Natrium und Phosphor, Ballaststoffe, Bitterstoffe, Gerbstoffe (Tannine) und Flavonoide. Zu den isolierten Stoffen gehören Cucurbitacine (Bitterstoffe), Cucumerin A und B, Orientin und Isoscoparin.
- Anwendungsgebiete: Feuchtigkeitsspender innerlich und äußerlich, Hautgesundheit, Anti-Aging, bei Hautverletzungen und Hautproblemen, zum Reduzieren des Körpergewichts, Fördern der Verdauung, Ankurbeln der Nierentätigkeit und des Harnflusses, Reduzieren der Harnsäure und des Cholesterins.
Gurke – Eine Übersicht
- Gurke leitet sich ab vom polnischen Wort Ogórek. Eingedeutscht trägt die Gurke ihren Namen seit dem 16. Jahrhundert. Damals bezog sich diese Bezeichnung ebenso auf Melonen, mit denen Gurken verwandt sind.
- Gurken erfrischen im Sommer die Haut und liefern Wasser. Da sie voller Nährstoffe stecken ist Gurkensaft, Gurkenwasser oder das Essen roher Gurken gesünder als reines Trinkwasser.
- Gurken sind kalorienarm, versorgen den Körper mit Flüssigkeit und enthalten Ballaststoffe, die trotz der wenigen Kalorien für eine nachhaltige Sättigung sorgen. Sie bieten sich geradezu an für eine gesunde Diät.
- Die Vitamine der Gurke sitzen besonders in der Schale. Deswegen sollten Sie Gurken ungeschält essen und sich möglichst an Bio-Gurken halten.
- Die Gattung Gurken (Cucumis) besteht aus etwa 52 Arten. Viele davon werden besonders in der Tropen kultiviert. In Deutschland verzehren wir vor allem Cucumis sativus, beziehungsweise diverse Sorten (Züchtungen) dieser Art. Unsere Salatgurke kann Kälte besser vertragen als ihre Verwandten. Vermutlich gelangte sie bereits vor Jahrtausenden von Indien nach Europa.
- Gurkenscheiben sind ein Erste-Hilfe-Mittel gegen Sonnenbrand und andere leichte Verbrennungen ersten Grades. Sie kühlen die Verbrennung und führen der geschädigten Haut die notwendige Feuchtigkeit zu.
Nährwerte und Inhaltsstoffe
Gurken enthalten unter anderem folgende wertvolle Inhaltsstoffe:
- Wasser,
- B-Vitamine, Vitamine A, C, E und K,
- Beta-Carotin (Provitamin A),
- Kupfer,
- Eisen,
- Mangan,
- Jod,
- Magnesium,
- Kalzium,
- Kalium,
- Schwefel,
- Natrium,
- Phosphor,
- Ballaststoffe,
- Bitterstoffe,
- Gerbstoffe (Tannine),
- Flavonoide.
Auch wenn Gurken nicht ausdrücklich zu den Vitamin-Bomben zählen, weisen sie doch einen nennenswerten Anteil von Beta-Carotin und Vitamin K auf und können einen gewissen Prozentsatz des Tagesbedarfs decken.
Laut einem Review (2019) gehören zu den isolierten Stoffen Cucurbitacine (Bitterstoffe), Cucumerin A und B, Orientin und Isoscoparin.
Wieviel Kalorien haben Gurken?
Salatgurken sind mit 16 Kilokalorien auf 100 Gramm sehr kalorienarm. Eine mittelgroße Gurke wiegt um die 400 Gramm. Essen Sie diese ganz, dann haben Sie rund 64 Kilokalorien zu sich genommen, also weniger als die Hälfe eines Vollkornbrötchens. Das enthält zum Vergleich rund 144 Kilokalorien.
Da Gurken zugleich ein Magenfüller sind, eignen sie sich auch dazu Speisen zu „verschlanken“. Ein Beispiel: Pro Portion Kartoffelsalat rechnet man grob rund 350 Kilokalorien, 100 Gramm gekochte Kartoffeln liefern rund 70 Kalorien. Je nachdem, wie viele Kartoffeln wir durch Gurke ersetzen, lassen sich die Kalorien eines Kartoffelsalats mit Gurke um die Hälfte reduzieren.
Medizinische Wirkungen
Eine Übersichtsstudie fasste 2014 die medizinischen Wirkungen der Gurke zusammen:
Gurken sind erstens wertvoll für die Hautpflege. Der hohe Wasseranteil, zahlreiche Mineralstoffe, wie Magnesium und Kalium, sowie Vitamine stärken, glätten befeuchten und entlasten die Haut.
Gurken führen zweitens dem Körper innerlich wie äußerlich das notwendige Wasser zu. Mit einem Wasseranteil von 96 Prozent und sind sie dabei nährstoffreicher und noch gesünder als normales Trinkwasser.
Gurken stimulieren drittens das Haarwachstum, indem sie die dafür nötigen Nährstoffe liefern, und viertens sind sie eine Wohltat für Zähne und Zahnfleisch, denn Gurkensaft erwies sich sehr wirksam beim Heilen von Zahnschmerzen und Entzündungen in Zahnfleisch, Mund und Gaumen.
Gurken helfen fünftens bei der Verdauung und sind eine ideale Nahrung, um gesund Gewicht zu reduzieren: Sie haben einen hohen Wasseranteil, viele Nährstoffe und sättigen mit sehr wenig Kalorien. Der tägliche Verzehr von Gurken hilft gegen diverse Verdauungsstörungen und besonders als Hausmittel gegen Verstopfung.
Gurken wirken sechstens als ideale Antioxidantien und Entzündungshemmer. So liefern sie zahlreiche konventionelle antioxidative Stoffe, darunter Beta-Carotin, Vitamin C und Mangan.
Siebtens stärken Gurken das Bindegewebe, helfen so bei der Wundheilung, reduzieren Falten und straffen die Haut. Achtens unterstützen Gurken dabei das „schlechte“ Cholesterin (LDL Cholesterin) zu senken und neuntens sind sie förderlich um den Blutdruck zu kontrollieren, da sie viel Magnesium, Kalium und andere entscheidende Mineralstoffe aufweisen.
Ein Review von 2017 bestätigte diese Angaben in ihren Grundzügen und erwähnte außerdem gewisse Wirkungen von Samenextrakten der Gurke gegen folgende Erreger: Serratia marcescens, Escheria coli, Streptococcus thermophilous, Fusarium oxysporium und Trichoderma reesei.
Gurken bestehen zu 96 Prozent aus Wasser. Sie spenden Feuchtigkeit sowohl durch den Verzehr wie auch bei äußerlicher Anwendung: Auf die Haut gelegte Gurkenscheiben kühlen, entspannen rissige Haut, versorgen trockene Haut mit notwendigem Wasser, befeuchten angegriffenes Bindegewebe und strapazierte Schleimhäute.
Der hohe Wasseranteil fördert die Tätigkeit der Nieren und den Harndrang und reduziert so die Konzentration der Harnsäure, die im Übermaß Entzündungen auslösen kann. Gurke wirkt auch Diabetes und freien Radikalen entgegen. In Tierversuchen zeigte sich bei Gurkenextrakt Aktivität gegen Enzyme, die Entzündungen fördern.
Einer Studie von 2013 zufolge erwiesen sich Cucurbitacine (in Gurken enthaltene Bitterstoffe) als vielversprechender Kandidat, um Mittel gegen Krebsformen zu entwickeln. Zu diesem Ergebnis kam auch bereits eine Studie aus dem Jahr 2008, wobei hier die krebshemmende Wirkung von Cucurbitacin B auf eine spezielle Krebsart untersucht wurde. Für weitere Cucurbitacine wurden, laut einer anderen Studie (2008), ebenfalls Antikrebswirkungen in Gurken- und Kürbisgewächsen nachgewiesen.
Eine neuere Studie von 2019 berichtet über antibakterielle und krebsbekämpfende Aktivität von Gurkenextrakt, wobei weitere Studien als notwendig angesehen werden.
Medizinische Anwendungen
Gurkenscheiben, Gurkenextrakt, Gurkenwasser, Gurkenbrei und Gurkensalbe wurden und werden als Hausmittel bei Hautproblemen eingesetzt, etwa gegen:
- gerötete Haut,
- entzündete Haut,
- juckende Haut,
- fettige Haut,
- ausgetrocknete und rissige Haut,
- Schrunden auf der Haut,
- Ekzeme,
- Hautunreinheiten.
Auf die Augen gelegte Gurkenscheiben geben der dortigen empfindlich dünnen Haut Feuchtigkeit. Antioxidantien helfen gegen Augenringe. Auf die Haut gelegte Gurkenscheiben helfen gegen Verbrennungen ersten Grades. Sie kühlen bei Hitze und lindern Sonnenbrand ebenso wie Juckreiz.
Aber auch bei Prellungen, Verstauchungen und Schwellungen findet Gurke Anwendung.
Mit Gurkensaft werden Hautunreinheiten im Gesicht (unreine Haut) behandelt, besonders erweiterte Poren. Gurkenscheiben und Gurkensaft fördern die Kollagensynthese, wodurch sich die Poren zusammenziehen.
Der Verzehr von rohen Gurken wirkt Verstopfung entgegen, lindert Verdauungsstörungen und erfrischt, da dem Körper viel Wasser zugeführt wird.
Welche unerwünschten Wirkungen haben Gurken?
Der Darm muss arbeiten, um Gurken zu verdauen. Das ist bei Verdauungsbeschwerden, wie Darmträgheit oder Verstopfung, gewollt und hilft auch beim Abnehmen.
Menschen mit empfindlichen Magen können durch den Konsum roher Gurken in größeren Mengen aber auch Verdauungsprobleme bekommen. Die häufigste Verdauungsbeschwerde durch Gurken sind Blähungen. Diese verursachen in der Regel weder Schmerzen noch gefährden sie die Gesundheit, sind aber unangenehm.
Was können Sie tun, um Gurken besser zu verdauen?
Wer Blähungen durch Gurken vermeiden will, kann diese mit verschiedenen Methoden verhindern. Erstens können Sie die Gurken wenige Minuten blanchieren und dann im kalten Wasser abschrecken. Die meisten Vitalstoffe bleiben so erhalten.
Gurken lassen sich zweitens besser verdauen, wenn Sie Kräuter und Gewürze hinzufügen, die die Verdauung fördern: Kümmel, Kreuzkümmel, Anis, Minze, Petersilie, Majoran oder Dill. Diese passen geschmacklich sogar sehr gut zu Gurken. Drittens verdauen Sie Gurken besser, wenn Sie intensiv kauen.
Gurkensalat – Rezept
Grundzutaten eines klassischen Gurkensalats sind in Scheiben geschnittene Gurken und Zwiebeln in einer Marinade aus Öl, Essig, Salz, Zucker und Pfeffer.
Die Zwiebel- und Gurkenschieben werden mit der Marinade vermengt und rund 20 Minuten zum Ziehen in den Kühlschrank gestellt. Darüber können Sie feingehackten Dill oder Petersilie streuen. Dieser Salat ist kalorienarm und sehr gesund.
Milder als die klassische Marinade mit Öl und Essig sind Dressings auf der Basis von Joghurt oder Crème fraîche. Durch ihren frischen und milden Geschmack harmonieren Gurken mit vielen Zutaten: Auch milder Senf eignet sich für ein Gurkendressing.
Zitronensaft lässt sich statt des Essigs verwenden und fügt der gesunden Gurke noch eine Extradosis Vitamin C hinzu. Nutzen Sie jetzt im Dressing noch klein gehackten Knoblauch, Koriander, Kresse, Kümmel, Kreuzkümmel oder Schwarzkümmel, dann ist der Salat schon fast Medizin.
Gurkensalat lässt sich auch mit Schmand kombinieren. Zum Abnehmen eignet sich das weniger, denn 100 Gramm Schmand haben 193 Kilokalorien bei rund 24 Prozent Fett. Für einen Mineralien- und Vitaminschub ist die Gurke-Schmand-Verbindung aber exzellent, besonders bei einem Mangel an Vitamin A, Kalzium und Phosphor. Beide Zutaten enthalten diese Stoffe: Schmand liefert 100 Milligramm Kalzium und 80 Milligramm Phosphor pro 100 Gramm. Sie fördern in dieser Kombination deshalb das Sehvermögen, die Haut und die Schleimhäute, die Knochen und Zähne.
Gurken einlegen
Gurke und Dill ist eine ideale Kombination – Dill ein klassisches Kraut, um Gurken einzulegen. Dill regt die Verdauung an, lindert Blähungen und löst Krämpfe in Magen und Darm. Er verstärkt also zum einen die positiven Wirkungen der Gurke und dämpft zugleich deren unerwünschten Nebenwirkungen.
Wenn Sie Gurken in einen Essigsud in sterilisierten Gläsern einlegen, sollten Sie diese an einem Ort lagern, der kühl und dunkel ist. Am besten eignet sich ein Keller. Ganze Gurken sollten vor dem Verzehr mindestens zwei Wochen im Sud ziehen, um dessen Geschmack aufzunehmen.
Der Gurken-Essig-Sud wird oft weggeschüttet. Das ist Verschwendung: Den b>Essigsud zu trinken wirkt nämlich gegen Muskelkrämpfe, wie sie beispielsweise bei Sportlern häufig auftreten, oder (nächtliches) Muskelzucken. Vermutlich verringert der saure Geschmack im Mund die Aktivität der Nervenzellen, die die Impulse für die Krämpfe geben.
Gurke pflanzen und ernten
Gurken sind Starkzehrer. Deshalb brauchen sie einen lockeren Boden mit viel Humus und reichlich Dünger für viele Nährstoffe. Sie sind Flachwurzler und Verschlammung schwemmt die Pflanze schnell aus der Erde. Deshalb brauchen Gurken einen schweren Boden.
Der ideale Dünger für Gurken ist Pferdemist, am besten bereits ein wenig verrottet und mit feuchtem Stroh vermischt. Alternativ können Sie auch reifen Gartenkompost nutzen, den Sie mit Strohhäckseln mischen.
Damit viele Gurken wachsen, braucht die Pflanze kontinuierlich Wasser. Schälgurken lassen sich gut im Freien anbauen und Gurken, die zum Einlegen gedacht sind, ebenfalls.
Gurken stammen aus Südasien. Cucumis sativus ist zwar kältetoleranter als ihre Verwandten, braucht aber ebenfalls viel Licht und viel Wärme. Freilandgurken sollten deshalb in Deutschland erst nach den Eisheiligen draußen gesät und Jungpflanzen auch erst in dieser Zeit in den Garten gesetzt werden.
Wenn Sie die Gurken früher nach draußen bringen wollen, empfiehlt sich eine Mulchfolie, ein Vlies oder ein Einmachglas über der Jungpflanze. Das erhöht die Bodentemperatur um mehrere Grad Celsius.
Wenn Sie viele Gurken ernten wollten, dann sollten Sie diese ebenso wie Tomaten ausgeizen. Dabei entfernen Sie Seitentriebe bis rund 80 Zentimeter Höhe nach dem ersten Blattansatz. Die Haupttriebe kürzen Sie. Das Gute bei der Ernte ist: Je mehr Früchte / Gurken Sie pflücken, umso mehr neue bilden sich an der Pflanze.
Salatgurken im Gewächshaus
Salatgurken sind empfindlicher und brauchen mehr Wärme und werden deshalb meist im Gewächshaus gezogen. Sie lassen sich sicher pflanzen, wenn Sie die Samen in der Wohnung vorziehen und die jungen Pflanzen erst danach ins Gewächshaus setzen.
Die Samen sollten Sie erst drei Wochen vor dem Auspflanzen eintopfen: Gurken wachsen schnell. Zum Keimen sind 26 Grad Celsius ideal, später sind rund 20 Grad die beste Temperatur. Sie pflanzen die Gurken im Gewächshaus aus, sobald sich zwei Blätter gebildet haben bei rund 20 Zentimeter Wuchshöhe.
Der Abstand der Einzelpflanzen sollte bei rund 60 Zentimetern liegen, und die Distanz zwischen den Reihen rund eineinhalb Meter. Die in die Höhe rankenden Pflanzen „bändigen“ sie durch Kletterschnüre, die sie um den Gurkentrieb drehen.
Gute Nachbarn der Gurke
Im Garten wie im Gewächshaus sind folgende Nachbarpflanzen gut für Gurken geeignet:
- Bohnen,
- Erbsen,
- Zwiebeln,
- Lauch,
- Kopfsalat,
- Fenchel,
- Kohl,
- Mais,
- Rote Beete,
- Sellerie,
- Dill.
Gurken vertragen sich jedoch nicht mit Tomaten: Beide sind Starkzehrer. Tomaten neben Gurken zu pflanzen bedeutet immer weniger Tomaten und weniger Gurken. (Dr. Utz Anhalt)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
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- Jyoti D. Vora, Lakshmi Rane, Swetha Ashok Kumar et al.: Biochemical, Anti-Microbial and Organoleptic Studies of Cucumber (Cucumis Sativus), in: International Journal of Science and Research (IJSR), Volume 3, 2014, IJSR
- Elfrune Wendelberger: Heilpflanzen. Erkennen, sammeln, anwenden. München / Wien / Zürich, 2003
- Max Wichtl: Teedrogen und Phytopharmaka. Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Lage, Stuttgart, 2008
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.