Lavendel ist eine der wenigen Pflanzen, die nicht nur durch ihren Duft und die Schönheit der Blüten Begehren weckt, sondern die auch mit Heilwirkungen in großem Ausmaß glänzt. Lavendel wirkt gegen Bakterien, Viren und Pilze, er hemmt Entzündungen, pflegt die Haut, entspannt und baut Stress ab.
Inhaltsverzeichnis
Steckbrief
- Wissenschaftlicher Name: Lavandula angustifolia Mill.
- Volksnamen: Lavander, Lavendul, Lavandel, Lavandin, Schwindelkraut, Nervenkräutel, Speick
- Familie: Lippenblütler (Lamiaceae)
- Verbreitung: Ursprünglich im Mittelmeerraum beheimatet, ist Lavendel heute in vielen Teilen Europas verbreitet und wird in Gärten und Parkanlagen kultiviert.
- Verwendete Pflanzenteile: Vor allem die Blüten, aber auch die Blätter finden Verwendung.
- Inhaltsstoffe: Lavendel enthält über 2.000 Wirkstoffe, darunter ätherische Öle wie Linalylacetat, Linalool, Kampfer und Cineol, milde Lamiaceen-Gerbstoffe (insbesondere Rosmarinsäure), Ester, Monoterpenole, Monoterpene, Sesquiterpene, Ketone, Oxide, Cumarine, Flavonoide.
- Anwendungsgebiete: Unter anderem Hautwunden, Hautinfektionen, Pickel, Mitesser, Hautausschläge, Einschlafprobleme, Schlafstörungen, Stress, Angst, Depression, Nervosität, innere Unruhe, Herzrasen, Erschöpfung, Wechseljahresbeschwerden, Schnupfen, Bluthochdruck, Regelschmerzen, Muskelkater, Kopfschmerzen, Migräne, Ohrenschmerzen, Entzündungen, Blähungen, Reizmagen, funktionelle Oberbauchbeschwerden, nervöse Darmbeschwerden, Durchblutungsförderung, Entzündungen im Rachenraum, Mundgeruch, Hautpflege, Hautberuhigung, Insektenabwehr.
Lavendel – Eine Übersicht
- Die Entdeckung der Heilwirkung des Lavendels im deutschsprachigen Raum verdanken wir der Klostermedizin. Hildegard von Bingen erwähnte in ihrer „Physica“ einige seiner positiven Eigenschaften.
- In anderen Bereichen der Welt wurde Lavendel schon deutlich früher verwendet, zum Beispiel im alten Rom und Ägypten.
- Die Pflanze ist unter anderem auch wegen ihres intensiven Dufts bekannt.
- Lavendel ist vielseitig verwendbar, zum Beispiel medizinisch, kosmetisch, in der Aromatherapie, zur Abwehr von Insekten sowie als Gewürz.
- Lavendel riecht nicht nur gut, sondern wirkt antibakteriell, antiviral, antiseptisch und gegen Pilze.
- Lavendeltee beruhigt, fördert das Einschlafen und reduziert Stress.
- Wirkstoffe im Lavendel wirken in hoher Dosierung giftig. Wenn sie Lavendel als Medizin verwenden, benutzen Sie Präparate aus der Apotheke mit fixen Mengen und lassen sich fachkundig beraten.
- Im heimischen Garten ist Lavendel eine prima Insektenweide für viele Schmetterlinge und Bienen. Außerdem hilft er, Schädlinge abzuwehren.
- Sein Öl enthält die Wirkstoffe konzentriert und lässt sich auf unterschiedlichste Art einsetzen – in der Aromatherapie und in Hautcremes, in Bädern und Shampoos.
- Im Volksglauben wurde Lavendel lange Zeit die Eigenschaft zugeschrieben, Dämonen abzuwehren.
- Einer europäischen Modewelle im 16. Jahrhundert verdanken wir es, dass Lavendel bis heute häufig in Bauerngärten angepflanzt wird.
Eine alte Heilpflanze
Lavendel nutzten schon die alten Ägypterinnen und Ägypter. Die Tücher ihrer Mumien tränkten sie in Lavendelöl.
Antike Römerinnen parfümierten sich mit Lavendelöl, Krankenstätten wurden mit Lavendel ausgeräuchert. Männer setzten es dem Badewasser zu. Lavare, das lateinische Wort für waschen, gab Lavendel seinen Namen.
Die Menschen im alten Rom nutzten Lavendel auch als Heilpflanze gegen Beschwerden bei der Periode. Außerdem gegen Magenweh und Nierenerkrankungen sowie Gelbsucht.
Araberinnen pflegten ihre Haare mit Lavendelessenz. Sie behandelten entzündete Haut mit Lavendelöl und gurgelten mit Lavendelwasser gegen Mundgeruch und Infektionen des Rachenraums.
Nach Deutschland kam die mediterrane Pflanze über italienische Geistliche. Die ersten, die den Lavendel hierzulande kultivierten, waren Mönche.
Im 16. Jahrhundert empfahl Paracelsus Lavendel gegen Nervosität und zum Lindern von Schmerzen, schätzte also seine Wirkungen richtig ein. 1710 wurde in Köln das erste Mal Kölnisch Wasser hergestellt, eines der wenigen Parfüme, das sich auch trinken ließ.
Lavendel – Inhaltsstoffe
Die Heilstoffe finden sich in den Blüten, besonders aber im ätherischen Öl, das wir durch das Destillieren mit Wasserdampf aus den frischen Blüten gewinnen. Darin enthalten sind Linalylacetat, Linalool, Kampfer und Cineol, Ester, Monoterpenole, Monoterpene, Sesquiterpene, Ketone und Oxide.
Insgesamt handelt es sich um mehr als 2.000 Wirkstoffe, die in den einzelnen Lavendelarten in unterschiedlicher Dosis stecken. Zudem sind sie abhängig vom Zeitpunkt des Sammelns, vom Klima und Standort und variieren auch von Pflanze zu Pflanze.
Monoterpene sind flüchtige Stoffe, die in der Parfümindustrie eine Rolle spielen und für den typischen Lavendelgeruch sorgen. Monoterpenole wirken gegen Bakterien, Viren und Pilze und dienen bei Pflanzen dazu, solche Erreger abzuwehren. Das können sie auch bei Menschen.
Zusätzlich helfen sie, Zellen zu regenerieren, gleichen Stresshormone aus und verbessern so die Stimmung. Sesquiterpene sind vor allen für den Transport innerhalb von Zellen bedeutend, sie wirken auf die Produktion der Membranflüssigkeit ein und unterstützen den Sauerstoffstoffwechsel.
Wirkstoffe im Einzelnen
Die vielen verschiedenen Inhaltsstoffe im Lavendel zeigen im Einzelnen äußerst unterschiedliche Wirkungen. Diese ergänzen sich jedoch äußerst positiv.
Linalool
Linalool hemmt Entzündungen, wirkt gegen schädliche Mikroben und ist antiseptisch. Speiklavendel enthält diesen Stoff in hohem Ausmaß.
Linalylacetat
Dieses sorgt für den typischen Lavendelduft, entspannt das Nervensystem und gleicht den Hormonhaushalt aus. Es dämmt Reizüberflutung der Nerven ein, bremst überschäumende Gefühle, besänftigt Ängste.
Dieser Stoff fördert die Produktion des Glückshormons Serotonin. Unter den Lavendelarten ist die höchste Konzentration von Linalylacetat im Echten Lavendel vorhanden.
Kampfer
Kampfer ist ein Analeptikum. Diese Substanzen erregen das Nervensystem, können in hohen Dosen aber giftig sein.
Kampfer hemmt Entzündungen der Schleimhäute in Nase und Rachen, wenn Sie Lavendelöl in Dampf inhalieren. In Cremes mit Lavendelöl auf die Haut aufgetragen, lindert es Schmerzen bei rheumatischen Problemen.
Cineol
Dieser Stoff löst Schleim und wirkt gegen Bakterien, eignet sich also, um Lungenbeschwerden und Infekte der Nasennebenhöhlen zu behandeln. Er weitet verengte Bronchien, denn Cineol verhindert das Ausschütten der Neurotransmitter, die diese Enge verursachen. Zudem wirkt es antiseptisch.
Nebenwirkungen von Lavendel
Besonders das ätherische Öl von Lavendel kann, wie alle ätherischen Öle, zu ungewollten Wirkungen führen. Denn diese Öle reizen die Schleimhäute.
Was für die einzelnen Wirkstoffe wie Kampfer gilt, stimmt natürlich auch für die Gesamtpflanze, die diese Stoffe enthält. Vor allem Schopf- und Speiklavendel wirken in hoher Konzentration giftig. Innerlich anwenden sollten Sie deshalb Lavendelöl nur unter Kontrolle eines Arztes oder einer Ärztin.
Wenn Sie Lavendelprodukte auf die Haut auftragen, können Reizungen auftreten. Beobachten Sie die Auswirkungen.
Wenn die Haut stark juckt oder sich rötet, leiden Sie vielleicht unter einer Allergie gegen das ätherische Öl der Blüten. Für Kleinkinder, Babys und Säuglinge sollte das Öl nicht verwendet werden.
Eine „Nebenwirkung“ ist, genau genommen, eine Hauptwirkung des Lavendels. Ein Mittel, das beim Einschlafen hilft, macht schläfrig. Lavendel ist also nicht geeignet, wenn Sie Maschinen bedienen oder Auto fahren müssen.
Lavendel beeinflusst womöglich Barbiturate und Benzodiazepine. Abschließende Untersuchungen dazu stehen zwar noch aus, aber wegen möglichen Wechsel- und/oder Nebenwirkungen sollten Sie solche Mittel gemeinsam mit Lavendel höchstens in Absprache mit einem Arzt oder einer Ärztin verwenden.
Unterschiedliche Qualität
Einen wichtigen Punkt müssen Sie besonders beim Eigenanbau beachten. Die Menge der Wirkstoffe schwankt je nach Standort, aber auch von Monat zu Monat. Bei Gartenpflanzen können Sie die Wirksamkeit nicht kontrollieren.
Wollen Sie Lavendel nicht nur zum Einschlafen, Besserfühlen, gegen Stress oder wegen seines Dufts und Geschmacks zu sich nehmen, sondern als Medizin gegen ernste Erkrankungen? Dann greifen Sie auf geprüfte Produkte aus der Apotheke zurück und lassen Sie sich umfassend beraten.
Lavendel – einzelne Arten
Lavendel kommt in einer breiten Palette unterschiedlicher Arten vor. Diese unterscheiden sich auch in ihrer Wirkung.
Schopflavendel
Sein Öl wirkt besonders stark gegen Bakterien. Zudem auch gegen Viren und Pilze.
Speiklavendel
Sein Öl wirkt ähnlich wie das des Schopflavendels. Es wird vor allem bei Erkrankungen der Bronchien und bei Infektionen mit Streptokokken eingesetzt.
Silberblatt-Lavendel
Im Vergleich mit Schopf- und Speiklavendel wirkt sein Öl sehr gut gegen Viren. Allerdings weniger gegen Pilze und Bakterien.
Hybridlavendel
Hybridlavendel ist eine Kreuzung aus Echtem Lavendel und Speiklavendel. Seine antibakterielle Wirkung ist geringer als die des Speiklavendels, dafür eignet sich das Öl besser für die Hautpflege.
Anwendungen von Lavendel
Wenn Sie Lavendel selbst als Heilmittel anwenden, nutzen Sie vermutlich zuerst die Blüten. Denn die sind am einfachsten zu gewinnen.
Sie können diese als Dampfbad erhitzen und den Dampf inhalieren, einen Tee mit ihnen zubereiten oder sie in einem Duftkissen unter das Kopfkissen legen (Lavendelkissen).
Tee aus Lavendelblüten hilft gegen folgende Beschwerden: starke Erregung, Stress, Probleme beim Einschlafen, leichte Depressionen und Migräne. Aber auch Magen-Darm-Probleme, Erschöpfung, und Abgeschlagenheit.
Außerdem lindert er akute Angstzustände. Die angstlösenden Eigenschaften von Lavendel wurden unter anderem in einer Übersichtsstudie 2023 untersucht und die Ergebnisse veröffentlicht.
Bei dauerhaften Angststörungen im psychiatrischen Sinn lindert der Tee „nur“ die Symptome. Er ersetzt keine Psychotherapie.
Stress geht mit erhöhtem Blutdruck einher, und Lavendel senkt diesen. Geben Sie zwei Teelöffel der frischen oder getrockneten Blüten in eine Tasse, gießen Sie heißes Wasser darüber und lassen es zehn Minuten ziehen. Dann sieben Sie die Flüssigkeit ab und trinken drei Mal pro Tag eine Tasse.
Lavendel als Basis für Tees harmoniert mit anderen Heilkräutern, die gegen Magen-Darm-Probleme, Einschlafstörungen oder Stress helfen, wie zum Beispiel Anis, Kümmel oder Fenchel. Melisse beruhigt ebenfalls und verträgt sich vom Geschmack her mit Lavendel.
Salbei wirkt in hohem Maß antiseptisch und antibakteriell, viele Menschen mögen ihn aber nicht besonders. Hier verstärkt Lavendel die Wirkung und sorgt zudem für ein angenehmes Aroma.
Lavendeltee wirkt leicht antiseptisch und hemmt Entzündungen. Praktisch hilft er bei Beschwerden der Wechseljahre, bei Krämpfen, hohem Blutdruck, er lindert Herzrasen, unterstützt die Regeneration, löst Blähungen, wirkt gegen Verstopfung und treibt den Harn.
Zur schmerzlindernden Wirkung von Lavendel bei Regelschmerzen wurden unter anderem 2016 die Ergebnisse einer Placebo-kontrollierten Studie veröffentlicht.
Vor allem aber beruhigt er. Damit eignet er sich besonders für alle Probleme, die mit „Unruhe“ zu tun haben: Nervosität, Erschöpfung, Hyperaktivität, unklaren Ängsten, Gedankenrasen, übersteigerter Impulsivität oder Prüfungsangst.
Lavendelöl
In Lavendelöl liegen die Wirkstoffe in konzentrierter Form vor. Es lässt sich auf verschiedene Art gegen diverse Beschwerden anwenden.
Im Bad lindert es Störungen des Kreislaufsystems, gegurgelt hilft es gegen bakterielle Erkrankungen im Mund, Rachen und Hals. Auf der Haut bekämpft es Candida- und Fadenpilze, hilft also effektiv gegen Haut- und Nagelpilz.
Die antibakteriellen und antimykotischen Wirkungen des Lavendels lindern nicht nur Symptome, sondern greifen die Ursache an. Überspitzt gesagt: Lavendelöl ist viel zu gut, um es nur zum Entspannen zu verwenden.
Anwendungsgebiete für Lavendelöl sind:
- Schnupfen,
- Nervosität,
- Bluthochdruck,
- Schlafstörungen,
- psychisch bedingte Essprobleme wie Bulimie und Magersucht,
- Kopfschmerzen im Schläfenbereich,
- Ohrenschmerzen durch Infektionen im Außen- und Mittelohr,
- Mundgeruch,
- kleinere Verletzungen der Haut, Insektenstiche und Schnittwunden,
- Entspannung bei Wehen und Vorwehen,
- schmerzende Brustwarzen,
- Muskelentspannung.
Lavendelöl in der Wohnung
Lavendelöl im Haushalt ist ein Allrounder. Es eignet sich als ätherisches Öl in Duftlampen, als Zusatz beim Wäschewaschen, aber auch um Böden und Wände zu reinigen – vor allem im Badezimmer.
Hier riecht Lavendel erstens gut, zweitens bekämpft er die Bakterien, Pilze und Viren, darunter auch die hartnäckigen Schimmelpilze. Lavendelöl eignet sich außerdem für die Kosmetik, denn als Gesichtscreme erfrischt es die Haut und wirkt gegen Pickel und Mitesser.
Getrocknete Lavendelblüten
Aus getrockneten Lavendelblüten lässt sich Tee zubereiten oder ein Duftsäckchen herstellen. Der Tee aus den Blüten, dem Kraut und der Wurzel regeneriert.
Er regt die Durchblutung an, gleicht die Schilddrüsenhormone aus, hilft beim Ein- und Durchschlafen, fördert die Wehen, unterstützt die Milchproduktion bei Stillenden und hebt niedrigen Blutdruck. Ein Duftsäckchen mit Lavendelblüten sorgt für guten Geruch, hilft gegen Mücken und Motten und senkt Stresshormone.
Lavendel-Spülung
Für eine Lavendel-Spülung nehmen Sie zwei Esslöffel Lavendelblüten, drei Esslöffel Kamillenblüten und 300 Milliliter Apfelessig. Sie geben alles zusammen in ein Glas, verschließen die Mischung und lassen sie zwei Wochen ziehen.
Dann sieben Sie die Flüssigkeit ab und lagern sie verschlossen. Pro Haarwäsche benutzen Sie einen Esslöffel. Dafür verrühren Sie die Essenz mit einem Glas lauwarmen Wasser und geben sie nach dem Waschen in die nassen Haare.
Lavendelpulver
Lavendelpulver können Sie als Gewürz benutzen. Zusätzlich beugt es dem Schimmelbefall von Lebensmitteln vor.
Lavendellotion
Die Lotion dient der Hautpflege. Dazu wirkt sie regenerierend auf die Haut. (Dr. Utz Anhalt)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
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Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.