Die Linde ist ein Symbol für die Liebe, und das liegt an ihren herzförmigen Blättern. Darüber hinaus lässt sich ein Tee aus ihren Blüten gegen Erkältung einsetzen und dazu, den Harnfluss anzuregen. Die Blätter regen den Appetit an und helfen bei Magen-Darm-Verstimmungen.
Inhaltsverzeichnis
Steckbrief
- Wissenschaftlicher Name: Tilia (Gattung)
- Volksnamen: Spätlinde, Spätblühende Linde, Kleinblättrige Linde, Hartlinde, Waldlinde, Steinlinde (Winterlinde); Frühlinde, Frühblühende Linde, Augustlinde, Großblättrige Linde (Sommerlinde); Bastbaum, Bastholzlinde
- Verbreitung: Europa und Nordwest- / Westasien (Sommer- und Winterlinde)
- Verwendete Pflanzenteile: Blüten, Knospen, Blätter, Rinde, Holz
- Inhaltsstoffe: Schleimstoffe, Gerbstoffe, Flavonoide, Vitamin C, Mangan
- Anwendungsgebiete:Beispielsweise Husten, Entzündungen, virale Erkrankungen, Nieren-, Harn- und Blasenleiden, Appetitlosigkeit, Magen-Darm-Verstimmungen
Linde – ein Überblick
- Die Linde ist mit der Eiche der kulturell wichtigste Baum in Deutschland. Dorflinden waren Treffpunkt der Gemeinde, Ort für Feste und Gerichte, das Symbol für Frieden, Liebe und eheliche Treue.
- Linde steht etymologisch im Kontext von „lindern“, „linda“ bedeutet althochdeutsch mild / weich, und auch die Linde wurde als besänftigend assoziiert.
- Linden werden sehr alt, bisweilen bis zu 1.000 Jahre, und sind so Baumdenkmäler. Das Geheimnis des langen Lebens liegt in ihren Innenwurzeln, die aus dem alten Stamm wachsen und eine neue Krone bilden, während der „Urbaum“ stirbt.
- Weltweit gibt es rund 50 Lindenarten, in Deutschland die Sommerlinde (Tilia platyphyllos), Winterlinde (Tilia cordata) und Silberlinde (Tilia tomentosa). Hinzu kommen Hybriden wie die Holländische Linde (Tilia x vulga), eine Mischform aus Sommer- und Winterlinde.
- Ein einziger Lindenbaum bietet bis zu 60.000 Blüten. Linden sind deshalb exzellente Insektenweiden.
Inhaltsstoffe
Lindenblüten enthalten rund zehn Prozent Schleimstoffe, zwei Prozent Gerbstoffe, etwa ein Prozent Flavonoide (sekundäre Pflanzenstoffe), 0,02 Prozent ätherische Öle; die Knospen bieten Phytohormone, darunter Auxine, Streckungshormone, die das Wachstum regulieren und Gibberelline (eine Form von Diterpenen), die das Keimen der Pollen stimulieren.
An Mineralstoffen enthält Linde signifikante Mengen an Mangan, an Vitaminen besonders Vitamin C. Unter den Flavonoiden stechen Rutin und Hyperoid heraus, bei den Glykosiden stehen Tiliracin und Atralagin im Vordergrund. Die Blüten erhalten ihre gelbe Farbe durch den Stoff Hesperidin.
Die Schleimstoffe sind Polysaccharide, die als Zuckerverbindungen vorliegen. Das ätherische Öl enthält Duftstoffe wie Farnesol, Linalool, Graniol und Cineol.
Bei Lindenblättern schwanken die Wirkstoffe abhängig vom Standort, sie beinhalten Glukose, Pendoe und Saccharose, dazu Linolsäure, Enzyme, Fette und Gerbstoffe. Als wichtigste medizinische Wirkstoffe der Blätter gelten die rund zwei bis drei Prozent Gerbstoffe, bei denen es sich um kondensierte Tannine handelt. Lindenholz enthält an medizinischen Wirkstoffen Steroide wie Sterole, Beta-Sitosterin und Stigmasterol, und außerdem Triterpene.
Medizinische Wirkungen
Als medizinische Effekte sind belegt: Bei innerer Anwendung von Lindenextrakten als Teeaufguss bei Erkältungserkrankungen, asthmatischem Husten sowie Magen-Darm-Leiden. Medizinisch steht der hohe Anteil an Schleimstoffen im Zentrum. Phytoschleimstoffe mildern Reize, weichen Haut, Gewebe und Schleimhaut auf.
Sie lösen Verstopfung, beruhigen einen gereizten Darm und führen ab, sie befeuchten bei trockenem Reizhusten und Schleimhautentzündungen; sie glätten rissige Haut, lindern Hautentzündungen, helfen gegen Schmerzen in Hals und Rachen, gegen Magen-Darm-Beschwerden und gegen innere wie äußere Verletzungen. Lindenblüten treiben den Schweiß und beruhigen. Lindenblütentee ist ein Hausmittel für Schwitzkuren.
Eine rezente Studie aus Portugal kam zu folgendem Ergebnis: Inhaltsstoffe der Sommerlinde haben ein antioxidatives und antientzündliches Potenzial und lassen sich vermutlich für Medikamente gegen Krebs nutzen.
Eine im Jahr 2000 veröffentlichte Studie zeigte keine Effekte eines Extrakts aus Silberlinde auf die untersuchten pathogenen Mikroorganismen.
Blüten, Knospen, Blätter und Rinde der Linde werden traditionell eingesetzt gegen: Krämpfe, grippale Infekte und Erkältungen, Niesreiz, Nasennebenhöhlenentzündung, Mandelentzündung, Reizhusten, innere und äußere Schmerzen, gereizte Haut, mangelnde Durchblutung, Schnupfen, Rheuma, Harnwegs- und Nierenerkrankungen, nervöse Störungen, Bluthochdruck, Gicht und Hexenschuss.
Ein Tee aus Lindenblüten ist auch ein Mittel gegen Unterkühlung (wobei hier weniger die Lindenblüten als das heiße Wasser wirken). Eine türkische Studie belegte antientzündliche Wirkungen von Extrakten der Blätter der Silberlinde und hält in der Pflanze vorhandene Flavonoide dafür für maßgeblich.
Nebenwirkungen und Gegenanzeigen
Lindenblütentee soll zwar gegen rheumatische Beschwerden helfen, doch Menschen, die daran leiden, sollten mit ihrem Arzt / ihrer Ärztin besprechen, ob sie diesen Tee konsumieren dürfen. Sie sollten Lindenblüten nicht einnehmen, wenn Sie überempfindlich auf bestimmte Inhaltsstoffe reagieren. Das können Schleimstoffe sein, aber auch Flavonoide und Gerbstoffe, ätherische Öle und Phytohormone.
Lindenblätter
„Sieh das Lindenblatt, du wirst es wie ein Herz gestaltet finden, drum sitzen die Verliebten auch am liebsten unter Linden.“ (Heinrich Heine)
Lindenblätter haben eine typisch herzförmige Form, das heißt, sie laufen von einer breiten Basis zur Spitze hin spitz zu und haben dabei eine rundliche Grundform mit Ausbuchtung am Stängelansatz. Diese Herzform inspirierte Dichterinnen und Dichter zu Volksmythen, die den Baum zum Symbol für die Liebe machten.
Die heimischen Linden tragen feine Haare an der Unterseite der Blätter, andere Linden haben keine solche Behaarung. Die Blätter sind im Sommer grün, wobei die einzelnen Lindenarten sich farblich nicht stark unterscheiden – bei manchen sind die Blätter dunkler, bei anderen heller.
Lindentee
Aus den Blüten, den Blättern und dem Splint der Linden lässt sich Tee zubereiten, ebenso ein kalter Auszug. Für einen solchen Tee übergießen wir einen Teelöffel Lindensplint mit 250 Milliliter heißem Wasser, lassen das Gemisch fünf Minuten ziehen und trinken es in kleinen Schlucken über den Tag verteilt.
Tee aus Lindensplint ist ein Mittel, um zu entwässern, hilft demnach gegen Ödeme und treibt den Harn, weswegen ihn auch Menschen einnehmen, die an Nierensteinen beziehungsweise Nierengrieß leiden.
Lindenblütentee ist vor allem ein Hausmittel gegen Erkältungen und wird auch gegen Hustenreiz wie Halsschmerzen eingesetzt sowie gegen Krämpfe während der Menstruation, bei Nierenproblemen und Rheuma. Warmer Lindenblütentee soll gegurgelt bei Entzündungen im Mund und Rachenraum helfen.
Umschläge mit Lindenblütentee dienen der Wundheilung und sollen gegen Furunkel helfen, Abszesse, unreine Haut und gegen Hautausschlag. Solche Auszüge aus abgekochten Lindenblättern werden gegen Ekzeme eingesetzt – chronische, nässende und juckende.
Anwendung als Bad
Ein Bad mit einem Sud aus einem Liter kochendem Wasser und rund zwei Handvoll Lindenblüten ist ein Hausmittel gegen nervlich bedingte Schmerzen, Nervosität, Stress, innere Unruhe und depressive Stimmungen.
Gesichtswasser
Ein Gesichtswasser aus lauwarmem Lindenblütentee soll die Haut glätten und zu einem frischen Teint verhelfen. Dazu bereiten Sie den Tee wie weiter oben beschrieben zu.
Am besten wenden Sie das Gesichtswasser morgens und abends an. Nach der Vorreinigung der Haut fahren Sie mit einem Wattepad, getränkt mit Lindenblütentee, vorsichtig kreisend über das Gesicht. Danach einfach trocknen lassen und die Haut wie gewohnt pflegen.
Einnahme von Lindenholzkohle
Apotheken bieten Lindenholzkohle als Pulver an. Dieses bindet Flüssigkeiten und wirkt damit gegen Durchfall. Über Dosierung und Anwendung informieren Sie sich bitte in Ihrer Apotheke.
Lindenblüten sammeln, trocknen und aufbewahren
Lindenblüten können Sie gut zur Vollblüte im Juni und Juli im Freiland sammeln, am besten nicht in der Nähe viel befahrener Straßen. Sie können die Blüten schneiden oder zupfen. Das Flugblatt können Sie mitnehmen, es enthält ebenfalls Wirkstoffe (wenn auch in geringerem Ausmaß). Die Blüten transportieren Sie luftig, also in einem Korb oder in einem lockeren Beutel.
Zum Trocknen breiten Sie die Blüten auf einem Blech oder Tuch aus, am besten an einem warmen Tag im Freien. Dabei dürfen Sie die Blüten aber nicht direkt der Sonne aussetzen, denn dann gehen Wirkstoffe verloren. Wenn das Trocknen schnell gehen soll, können Sie die Blüten auch bei rund 40 Grad Celsius im Backofen trocknen. Die getrockneten Blüten können gut in Gläsern oder Blechdosen gelagert werden.
Die Blüten lassen sich gut mit anderen Pflanzentees mischen, deren Heilwirkungen sich ergänzen (als Schleimlöser, gegen grippale Infekte, Erkältungen und zur Keimabwehr). Dazu gehören Malvenblüten, Zitronenmelisse, Kamillenblüten, Pfefferminzblätter, Hagebutten oder Holunderblüten. Zum Inhalieren bei Erkältungen eignet sich eine Mischung aus Lindenblüten, Salbeiblättern und Thymiankraut.
Botanische Eigenschaften
Wir unterscheiden hierzulande zwei Lindenarten, deren medizinische Wirkungen sich ähneln. Das ist zum einen die Sommerlinde, zum anderen die Winterlinde. Beide sind in Europa und dem Westen Asiens verbreitet und Charakterbäume von Laubwäldern. Die Sommerlinde trägt größere Blätter als ihre Verwandte, und diese sind an der Unterseite weiß behaart.
Die Winterlinde trägt kleinere Blätter, die am Rand „gesägt“, also leicht gezackt, sind und sich nach vorne zuspitzen, sodass ihre Form an ein Herz erinnert. Die Blattunterseite der Winterlinde ist rosa behaart. Beide Arten gehören zu den Lindengewächsen (Tiliaceae), und beide blühen im Juni / Juli.
Sommerlinde
Die Sommerlinde wächst von Großbritannien über Mitteleuropa bis Südeuropa und Anatolien, die Winterlinde ist nördlicher ausgerichtet und gedeiht von Mitteleuropa bis Russland. Die Bäume können bis 40 Meter in die Höhe ragen und bilden dabei eine oval-rundliche Krone, wobei die unteren Äste bei alten Bäumen oft nach außen hängen.
Die Sommerlinde ist unter den Linden in Deutschland am weitesten verbreitet als typischer Baum der Mittelgebirge. Sie wächst besonders in Schluchten und Hanglagen, im Norden der Alpen bis auf rund 1.000 Meter ist sie häufig, darüber hinaus nimmt sie Strauchform an.
Sie blüht bereits im Juni als früheste Linde Mitteleuropas, was ihr den Namen Sommerlinde einbrachte. Indessen beginnt die Blütephase der Winterlinde nicht etwa im Winter, sondern lediglich einige Wochen später als die der Sommerlinde.
Linde – Kultur, Mythos und Medizin
„Wo wir uns finden, wohl unter Linden zur Abendzeit“ dichtete Anton Wilhelm von Zuccalmaglio zur Melodie eines alten Volkslieds, und die Wandervogelbewegung der Weimarer Republik verbreitete „Kein schöner Land“, sodass es eines der populärsten deutschen Volkslieder wurde.
Linden gehören zu den Bäumen, die seit jeher den besten Ruf genossen. Bei Griechen und Slawen war die Linde der Baum der Liebesgöttin, beim römischen Dichter Ovid verwandeln sich zwei untrennbar Liebende bei ihrem Tod in eine Eiche und eine Linde, im germanischen Raum wurden Hochzeiten unter Linden geschlossen.
Medizinbücher der Renaissance im 14. / 15. Jahrhundert erwähnen Lindenblüten und -blätter als Heilmittel. Alte Linden waren in Deutschland in vielen Dörfern der Mittelpunkt des Gemeinschaftslebens. Oft befand sich der Dorfbrunnen an einer Linde. Darüber hinaus prägten Lindenbäume auch das Bild vieler Gutshöfe.
Weiterhin dienten die Bäume als Marker für Gerichtsstätten und Sitzungen der Gemeinderäte, als „Gerichtslinden“, „Prangerlinden“ oder „Streitlinden“. Solche Gerichtslinden durften bei hohen Strafen nicht beschädigt werden. Rund zehn dieser mehrhundertjährigen Bäume sind in Deutschland noch erhalten. An der Gerichtslinde in Göttingen fand 1859 die letzte Hinrichtung statt.
Viele Straßen erinnern heute an die Bedeutung der Linde mit Namen wie „Zum Lindhofe“, „Unter den Linden“ im Zentrum Berlins oder in der Kultserie die „Lindenstraße“. Über 1.000 Orte in Deutschland leiten ihren Namen von der Linde ab wie Lindenholz oder Lindenthal. Gegen 1900 war die Linde der häufigste Straßenbaum Deutschlands: Bereits 1726 wurden zum Beispiel für die Herrenhäuser Lindenallee in Hannover 1300 Linden gepflanzt.
Die Stadt Leipzig hat ihren Namen vom slawischen Lipko, was Lindenplatz oder Lindenort bedeutet. Der Name des heutigen Stadtteils Hannover Linden leitet sich ab von einer öffentlichen Gerichtsstätte, die Linden säumten, und die über eine Holzbrücke mit Hannover auf der anderen Seite des Ihmeflusses verbunden war.
Familiennamen wie Lindner, Lindemann oder Lindenberg haben die Linde zum Vorbild, ebenso zahlreiche Vornamen wie Sieglinde (die siegende Linde) oder Gerlinde (der sanfte Speer). Dabei bezeichnete das althochdeutsche Wort „linda“ nicht den Baum, sondern bedeutet weich / mild, wobei diese Eigenschaften wiederum der Pflanze zugeschrieben wurden.
Welche Teile der Linde sind essbar?
Junge Blätter der Sommer- wie Winterlinde lassen sich Salat zugeben. Sie schmecken mild und stecken voll mit gesunden Phytoproteinen, Mineralien und Chlorophyll. Die Blüten können Sie essen, besonders beliebt sind sie, um mit ihnen Honig zu verfeinern. Dafür müssen Sie nur eine Tasse der Blüten mit einem Glas Honig vermischen und beides über Nacht ziehen lassen.
Lindenfrucht
Linden bilden Nussfrüchte, die bei den einzelnen Arten etwas unterschiedlich aussehen, aber alle ein schmales Hochblatt haben, das ihnen als Flugsegel dient. Damit trägt der Wind die reife Frucht, sodass die Bäume sich vermehren können. Diese Früchte enthalten Öl und lassen sich essen. Sie können die Nussfrüchte schälen, roh essen oder in einen Salat geben.
Im Juni, bevor die Früchte vollreif sind, können Sie diese zum Einlegen ernten. Zu dieser Zeit sind sie noch weich und lassen sich zum Beispiel in Salzlake oder Essig einlegen. Verwenden können Sie solche eingelegten Nussfrüchte wie Kapern. (Dr. Utz Anhalt)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Wolfgang Blaschek (Herausgeber), Siegfried Ebel (Herausgeber), Ulrike Holzgrabe (Herausgeberin) et al.: Hager Enzyklopädie der Arzneistoffe und Drogen, Band 13, Seite 801-809, Stuttgart, 2007
- Inés Jabuer, Natália Martins, Lillian Barros et al.: Contribution of the phenolic composition to the antioxidant, anti-inflammatory and antitumor potential of Equietum giganteum L. and Tilia platyphyllos Scop; in: Food & Function, Volume 8, Issue 3, Seite 975-984, 2017 , Publishing
- Norbert Lagoni: Die Linde. Ein bewährter Heilmittellieferant; in: LWF-Wissen, Issue 78 (abgerufen am 20.08.2021), LWF Bayern
- Gerhard Robert Richter: Zur Kulturgeschichte der Linde; in: LWF-Wissen, Issue 78 (abgerufen am 20.08.2021), LWF
- Gülnur Toker, Esra Küpeli, Merve Memişoğlu et al.: Flavonoids with antinociceptive and anti-inflammatory activities from the leaves of Tilia argentea (silver linden); in: Journal of Ethnopharmacology, Volume 95, Issues 2-3, Seite 393-397, 2004 , ScienceDirect
- Kerstin Wagner: Zum Einfluss der Linde auf die Gesellschaft. Bachelorarbeit 1. Studiengang Holztechnologie und Holzabbau, Salzburg, 2011 , Sparkling Science
- Ali Yildirim, Ahmet Mavi, Münir Oktay et al.: Comparison of Antioxidant and Antimicrobial Activities of Tilia (Tilia Argentea Desf Ex DC), Sage (Salvia Triloba L.), and Black Tea (Camellia Sinensis) Extracts; in: Journal of Agricultural and Food Chemistry, Volume 48, Issue 10, Seite 5030-5034, 2000 , ACS Publications
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