Mönchspfeffer galt einst als Mittel zur sexuellen Enthaltsamkeit und dient heute vor allem dazu, den Hormonspiegel von Frauen auszugleichen und so Wechseljahresbeschwerden und Menstruationsbeschwerden zu lindern sowie die Fruchtbarkeit anzuregen. Außerdem kann das Kraut genutzt werden, um Gelenkbeschwerden zu mildern und die Verdauung anzuregen.
Inhaltsverzeichnis
Steckbrief
- Wissenschaftlicher Name: Agnus castus
- Volksnamen: Keusches Lamm, Keuschlamm, Keuschbaum
- Verbreitung: Mediterraner Raum, Westasien, seit vielen Jahrhunderten in Mitteleuropa eingebürgert
- Familie: Eisenkrautgewächse (Verbenaceae)
- Verwendete Pflanzenteile: Früchte
- Inhaltsstoffe: ätherisches Öl, Iridoidglykoside, Diterpene, Flavonoide, Gerbstoffe, Cumarine, Bitterstoffe
- Anwendungsgebiete: Ausgleich des weiblichen Hormonspiegels, prämenstruelles Syndrom, postmenstruelle Beschwerden, Unregelmäßigkeiten der Periode (zu häufige, zu seltene, ausbleibende), Erhöhen der Fruchtbarkeit bei Frauen (Kinderwunsch), Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten (Mastodynie), Gelenkerkrankungen, Anregung der Verdauung (des Gallenflusses)
Mönchspfeffer – Eine Übersicht
- Im Mittelalter sollte Mönchspfeffer die sexuelle Begierde dämmen, darum aßen Mönche und Nonnen angeblich die Früchte. Naheliegender ist aber, dass auch die Geistlichen die Früchte vor allem als Gewürz nutzten.
- Die Steinfrüchte schmecken scharf und boten einen guten Ersatz für echten Pfeffer. Der kam aus Indien und war im Mittelalter exorbitant teuer. Mönchspfeffer hingegen wuchs zwar ursprünglich an den Küsten des Mittelmeeres, aber ebenso in den Klostergärten Mitteleuropas.
- Der Begriff Mönchspfeffer bezieht sich darauf, dass Mönche die Früchte des Strauches wie Pfeffer verwendeten. Der volkstümliche Begriff „Keuschlamm“ verbindet das „unschuldige Lamm“ als Symbol für Jesus Christus mit dem christlichen Ideal der sexuellen Enthaltsamkeit.
- Mönchspfeffer blüht blau, rosa und violett von Juni bis September, er bildet braunschwarze Steinfrüchte aus.
- Mönchspfeffer ist neben seiner medizinischen Anwendung auch eine ausgezeichnete Pflanze für den Naturgarten. Die zahlreichen Blüten sehen nicht nur gut aus, sondern bieten auch eine hervorragende Weide für Bienen und Hummeln.
- Der pfeffrige Geschmack der Früchte verleiht einem Tee einen ungewöhnlichen Geschmack. Falls dieser Ihnen zu scharf ist, können Sie mit Minzblättern oder Fenchel eine süßliche Note hinzufügen.
- Mönchspfeffer enthält Inhaltsstoffe, die den Hormonhaushalt bei Frauen beeinflussen und sich so auf Prozesse wie Menstruation, Wechseljahre und Schwangerschaft auswirken.
Inhaltsstoffe
Der Mönchspfeffer liefert medizinisch wirksame Inhaltsstoffe. So befindet sich in den Früchten ätherisches Öl, außerdem enthalten sie Iridoidglykoside, Diterpene, Flavonoide und Gerbstoffe, Cumarine und Bitterstoffe.
Medizinische Wirkung
Mönchspfeffer fördert die Durchblutung. Das liegt an Cumarinen und Flavonoiden. Damit hilft er bei Gelenkerkrankungen sowie bei rheumatischen Beschwerden.
Durch den hohen Anteil an Bitterstoffen wird die Gallensaftproduktion angekurbelt. Sie stärken die Verdauung.
Wissenschaftlich belegt ist Folgendes: Die Früchte des Mönchspfeffers können den weiblichen Hormonspiegel ausgleichen. Sie führen dazu, dass weniger Prolaktin freigesetzt wird.
Prolaktin ist ein Hormon, das nicht nur die Milchbildung fördert, sondern im Übermaß auch Schmerzen in der Brust verursacht oder mitschuldig ist, wenn die Periode unregelmäßig kommt. Mönchspfeffer ist anerkannt als Mittel bei Störungen der Periode (zu unregelmäßig, zu oft oder zu selten), dem Prämenstruellen Syndrom und bei Regelschmerzen.
Mönchspfeffer für den Kinderwunsch
Ein zu hoher Prolaktinwert bei Frauen stört die Eizellenreifung und den Eisprung und kann dazu führen, dass sich der Zyklus verkürzt. Mönchspfeffer reguliert hier und hemmt das Ausschütten des Prolaktins.
Damit hilft er nicht nur gegen Unregelmäßigkeiten und Schmerzen der Periode, sondern auch beim Kinderwunsch. Ein hoher Prolaktinwert hemmt nämlich die Bildung des Gelbkörperhormons Progesteron.
Progesteron bereitet die Gebärmutter auf das Einnisten einer Eizelle vor. Aus diesem Grund wird Mönchspfeffer heute besonders bei unerfülltem Kinderwunsch eingesetzt.
Wechseljahre
In den Wechseljahren kann Mönchspfeffer durch das Verringern der Prolaktinproduktion den mit dieser Phase verbundenen Mangel an Östrogen und Gestagen ausgleichen. Damit lassen sich typische Erscheinungen der Wechseljahre mindern: Nervosität, Konzentrationsstörungen oder Hitzewallungen.
Periode
Prostaglandine sind Botenstoffe, die Schmerzimpulse an das Gehirn weiterleiten. Schmerzen während der Periode und beim Prämenstruellen Syndrom sind oft mit einem erhöhten Pegel der Prostaglandine verbunden.
Sie sensibilisieren Rezeptoren für Schmerzen und führen zu einer erhöhten Schmerzempfindlichkeit und Schmerzwahrnehmung. Mönchspfeffer reduziert das Ausschütten der Prostaglandine und kann so Schmerzen vor und während der Menstruation mindern und Krämpfe während der Periode lösen.
Bereits vor zwanzig Jahren zeigte eine placebokontrollierte und randomisierte Studie, dass Trockenextrakt aus Mönchspfeffer ein effektives und gut verträgliches Mittel ist, um die Symptome des Prämenstruellen Syndroms zu behandeln. Ein wissenschaftlicher Review betonte 2017 ebenfalls ausdrücklich, dass Mönchspfeffer eine effektive Arznei gegen das Prämenstruelle Syndrom ist und zudem gegen postmenstruelle Beschwerden und Fruchtbarkeitsstörungen bei Frauen wirke.
In einem Review von 2017 prüften die Autorinnen und Autoren 14 randomisiert-kontrollierte Studien. Bei 13 fanden sie einen erwähnten positiven Effekt auf die prämenstruelle dysphorische Störung.
In dem Review wurde allerdings gewarnt, dass die meisten dieser Studien eine geringe Qualität hätten und sich zwischen ihnen auch große Unterschiede zeigten. Kleine Studien, die große Effekte ergaben, seien überrepräsentiert.
Schwangerschaft
Da Mönchspfeffer die Hormone beeinflusst, sollten Schwangere und Stillende auf keinen Fall Arzneien zu sich nehmen, die Mönchspfeffer enthalten. Keuschlammfrüchte beeinträchtigen die Milchproduktion.
Medizinische Anwendungen
Mönchspfeffer lässt sich rezeptfrei in Apotheken und Drogerien erwerben. Es gibt ihn als Tropfen, Tabletten, als Kapseln, Extrakt oder Tee.
In Tees findet er sich oft in Mischungen mit anderen Kräutern, die bei Frauenleiden helfen. Dazu zählen beispielsweise Frauenmantel oder Schafgarbe.
Die Dosierungen sind jeweils angegeben und abhängig von der Form der Einnahme und der jeweiligen Behandlung. Auch wenn Mönchspfeffer frei verkäuflich ist, sollten Sie ihn nur nach ärztlicher Absprache einnehmen.
Dies gilt insbesondere bei einem unerfüllten Kinderwunsch. Ein Einfluss auf den Hormonhaushalt durch Mönchspfeffer geschieht nicht von heute auf morgen, sondern dauert mindestens acht Wochen.
Mönchspfeffer als Tabletten
Mönchspfeffertabletten werden aus vollreifen Früchten hergestellt. Diese werden im Herbst geerntet und anschließend gereinigt und getrocknet.
Die Trocknung erfolgt standardisiert bei unter 40 Grad Celsius. Inhaltsmengen, die in den Tabletten vorhanden sein müssen, werden im Europäischen Arzneibuch definiert.
Mönchspfeffer kaufen
Mönchspfeffertee lässt sich in Naturkostläden, Apotheken, Drogerien, Teeläden und Reformhäusern erwerben. Entweder pur oder als Kräutertee zusammen mit anderen Heilpflanzen, die die Wirkung des Keuschlamms ergänzen.
Mönchspfeffer in der Apotheke
Mönchspfeffer ist apothekenpflichtig. Dies gilt jedoch nur, wenn er medizinisch eingesetzt werden soll.
Mönchspfeffer beim Pferd
In der Tiermedizin ist Mönchspfeffer populär geworden. Es wird genutzt, um den Hormonhaushalt von Pferden zu beeinflussen.
Er wird besonders eingesetzt bei Stuten, die während der Rosse und zwischen Rosseperioden Verhaltensänderungen durch die Hormonproduktion zeigen. Außerdem bei Stuten, die an Zyklusstörungen leiden.
Auch bei ausgesprochen dominanten Hengsten wird das „Keuschlamm“ ähnlich eingesetzt wie bei den Mönchen der Vergangenheit. Die pfeffrigen Früchte sollen den Geschlechtstrieb dämmen und damit das daraus entstehende Verhalten.
Mönchspfeffer soll zudem bei Pferden gegen das Cushing Syndrom helfen. Hier ist die Cortisolproduktion in der Nebenniere gestört.
In der Folge entzünden sich Sehnen, Muskeln bauen sich ab und typisch ist ein verfetteter Hals. Systematische Studien dazu stehen noch aus.
Erfahrungen in der Volksmedizin
In der Volksmedizin gilt Mönchspfeffer traditionell als Heilpflanze, um Unregelmäßigkeiten der Periode und Menstruationsprobleme zu behandeln. Außerdem wurde er genutzt gegen Spannungsschmerzen in den Brüsten.
Das Einnehmen von Früchten des Mönchspfeffers aus Erfahrung und Überlieferung diente also ähnlichen Zwecken wie denen, die heute wissenschaftlich belegt sind. Bevor Sie Mönchspfeffer bei gynäkologischen Beschwerden einsetzen, holen Sie bitte ärztlichen Rat ein.
Mönchspfeffer-Tee
Eine traditionelle Anwendung wie in der Volksmedizin ist einfach. Sie sammeln die beerenartigen Steinfrüchte im September und Oktober.
Entweder nutzen Sie diese frisch, zum Beispiel in würzigen Saucen oder in Tees. Oder Sie trocknen die „Beeren“ und haben so länger etwas davon.
Zum Trocknen suchen Sie einen Raum mit niedriger Luftfeuchtigkeit und Heizung. Sie entfernen die Kerne und legen das Fruchtfleisch auf Geschirrhandtüchern oder einer sauberen Oberfläche aus.
Je nach Temperatur dauert es einige Tage bis einige Wochen, bis der Mönchspfeffer vollständig getrocknet ist. Die getrockneten Früchte können Sie in Gläser füllen oder mit anderen getrockneten Pflanzenteilen zu einem Tee mischen.
Falls Sie Frauenmantel oder Schafgarbe im Garten haben, ergibt das eine Teemischung gegen Menstruationsprobleme. Ist Ihnen die Förderung der Durchblutung wichtiger, können Sie Blätter von Brombeeren oder Himbeeren hinzufügen, aber auch Chilis oder Ingwer.
Nebenwirkungen
Mögliche Nebenwirkung ist ein Juckreiz auf der Haut, verbunden mit Entzündungen. Auch Übelkeit und Durchfall können vorkommen, ebenso Schmerzen in Magen und Unterbauch oder Kopfschmerzen.
Typische Überempfindlichkeitsreaktionen sind Hautausschlag und Quaddeln. Schwere Nebenwirkungen sind Gesichtsschwellungen, Atemnot und Schluckprobleme. Zur Häufigkeit dieser Nebenwirkungen gibt es keine Angaben.
Bei Überempfindlichkeitsreaktionen sollten Sie sich sofort in ärztliche Behandlung begeben. Sie dürfen bei solch erhöhter Sensibilität Agnus castus kein zweites Mal einnehmen.
Greifen Sie nicht auf eigene Faust zu Mönchspfeffer, wenn Sie während der Pubertät Schmerzen in den Brüsten empfinden oder erstmalig Probleme rund um die Menstruation haben. Hier sollten Sie zuerst den Frauenarzt / die Frauenärztin Ihres Vertrauens um Rat fragen.
Wegen des Einflusses auf die Hormone dürfen Menschen keinen Mönchspfeffer verwenden, die unter Erkrankungen leiden, die mit dem Hormonhaushalt zusammenhängen. Dazu zählen besonders diejenigen Frauen, die an Krebs in Gebärmutter, Eierstöcken oder den Brüsten leiden.
Weiterhin darf niemand Agnus castus einnehmen, der Geschwülste in der Hirnanhangsdrüse hat, denn Mönchspfeffer beeinflusst deren Tätigkeit. Frauen, die eine Hormonersatztherapie durchführen oder die Antibabypille nehmen, dürfen keine Produkte mit Mönchspfeffer verwenden.
Wechselwirkungen
Mönchspfeffer kann zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten führen. Dazu zählen bestimmte Neuroleptika und Medizin gegen Übelkeit.
Hier sollte der entsprechende Arzt oder die entsprechende Ärztin einschätzen, ob und welche Wechselwirkungen entstehen könnten. Wechselwirkungen gibt es auch mit Ritalin und Dopamin-Wiederaufnahme-Hemmern.
Mönchspfeffer als Medizin sollten Sie nur einnehmen, wenn die Ursachen zuvor ärztlich abgeklärt wurden. Beschwerden während der Periode oder Spannungsschmerz in der Brust muss nicht notwendigerweise etwas mit Hormonen zu tun haben.
Mönchspfeffer in der Medizingeschichte
In der Kulturgeschichte galt das „Keuschlamm“ als Kraut, das die „Keuschheit“ bei Männern und Frauen fördern, also die ungezügelte sexuelle Lust in Schach halten sollte. Das wirkt auf den ersten Blick absurd, denn heute wird Mönchspfeffer genutzt, um die Fruchtbarkeit und Potenz von Frauen zu erhöhen.
Tatsächlich ist das nicht unbedingt ein Widerspruch. Bei Frauen dienen Mönchspfefferextrakte dazu, ein gestörtes Gleichgewicht der Hormone Östrogen und Progesteron wieder in Einklang zu bringen, und ein solcher Ausgleich konnte durchaus interpretiert werden als das „Triebleben unter Kontrolle“ zu haben.
Mönchspfeffer ist als Arzneipflanze bei Frauenproblemen wie Monats- und Wechseljahresbeschwerden zugelassen. Diese Effekte sind wissenschaftlich nachgewiesen und anerkannt.
Als homöopathisches frei verkäufliches Mittel soll Mönchspfeffer die Potenz steigern, statt sie wie bei den Mönchen des Mittelalters zu dämpfen. Nachweise dafür gibt es nicht.
In der griechischen Mythologie sollte die Göttin Hera unter einem Mönchspfefferstrauch zur Welt gekommen sein. Sie hatte dann jedes Jahr unter einem solchen Baum Sex mit Göttervater Zeus und wurde durch ein Bad wieder zur Jungfrau.
Griechinnen säuberten sich mit den Blättern des Mönchspfeffers die Geschlechtsorgane. Bei den Tonaiafeiern umwickelten die Gläubigen ein Bild der Hera mit Zweigen eines Mönchspfeffers, der im Heraion auf Samos stand.
In Griechenland war der Mönchspfeffer ein Symbol ehelicher Monogamie. Im Mittelalter der sexuellen Enthaltsamkeit der Mönche.
In der frühen Neuzeit ist die Pflanze erwähnt, um die Wolllust zu zähmen. So schrieb Franz von Sales (1567-1622): „Wer sich auf das Kraut Agnus castus bettet, wird selbst keusch und schamhaft. So wird auch dein Herz von jedem Makel und böser Lust gereinigt, wenn es im Heiland ruht, dem wahrhaft reinen und makellosen Lamm.“
Matthiolus gab 1626 konkrete Hinweise, um die Pflanze anzuwenden: „Er nimmt die Begierde zum Venushandel und solches tut nicht allein der Samen, sondern auch die Blätter und Blumen, nicht aber nur so man sie esset, sondern auch wenn man sie im Bett verstreut.“
Mönchspfeffer im Naturgarten
Durch die lange Blühzeit und auffällig geformte Blätter eignet sich Mönchspfeffer als Zierstrauch. Er kann also einzeln im Zentrum des Gartens stehen.
Er bietet sich aber auch als Heckenpflanze an. Denn er lässt sich einfach zurückschneiden und bietet so ein Versteck für Vögel, die er im Herbst zusätzlich mit Früchten versorgt. (Dr. Utz Anhalt)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Kooperation Phytopharmaka GbR: www.koop-phyto.org (Abruf: 22.10.2017), Mönchspfeffer
- Katzenminze: www.katzenminze24.de (Abruf: 24.10.2017), Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus)
- Nook Marketing Corp.: www.moenchspfeffer.de (Abruf: 19.10.2017), Präparate auf Basis des Mönchspfeffers
- Baumkunde.de: www.baumkunde.de (Abruf: 19.10.2017), Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus)
- Deutsche Apotheker Zeitung (DAZ): www.deutsche-apotheker-zeitung.de (Abruf: 20.10.2017), Agni casti fructus bei prämenstruellem Syndrom
- Schilcher, Heinz; Kammerer, Susanne, Wegener, Tankred: Leitfaden Phytotherapie, Urban & Fischer Verlag, 2010
- Münstedt, Karsten: Alternative und komplementäre Therapieverfahren in der Gynäkologie - aus evidenzbasierter Sicht, ecomed, 2007
- Klein, Thomas: Pflanzenkraft für die Frau: Wechselbeschwerden, Prämenstruelles Syndrom, Harnwegsinfekte, schwache Blase & Co., Verlagshaus der Ärzte, 2015
- Karl Hiller; Matthias F. Melzig: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen in zwei Bänden. Erster Band A bis K. Heidelberg-Berlin, 1999
- Mahmoud-Rafieiean-Kopaei, Mino Movahedi: Systematic Review of Premenstrual, Postmenstrual and Infertility Disorders of Vitex Agnus Castus; in: Electron Physician, Volume 9, Issue 1, Seiten 3685-3689, 2017, ephysician.ir
- Rüdiger Schellenberg: Treatment for the premenstrual syndrome with agnus castus fruit extract: prospective, randomised, placebo controlled study; in: the bmj, Volume 2002, Issue 322, Seite 134, 2002, bmj.com
- Saskia Verkaik, Astrid M. Kamperman, Ross van Westrhenen; et. al.: The treatment of premenstrual syndrome with preparations of Vitex agnus castus: a systematic review and meta-analysis; in: American Journal of obstetrics and gynecology, Volume 217, Issue 2, Seiten 150-166, 2017, ajog.org
- Walter Wurzer (Hg.): Die große Enzyklopädie der Heilpflanzen. Klagenfurt, 1994. Titel des Originals 1977 „Le erbe“. Übertragung aus dem Italienischen.
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.