Echten Thymian nutzen wir als unverkennbares Gewürz der mediterranen Küche. Er fördert nicht nur die Verdauung, sondern desinfiziert und hilft gegen Husten. Traditionell wird er besonders gegen Erkrankungen der Atemwege eingesetzt, aber auch, um Verletzungen der Haut zu heilen.
Inhaltsverzeichnis
Steckbrief
- Wissenschaftlicher Name: Thymus vulgaris
- Volksnamen: Römischer Quendel (Thymus vulgaris), für Thymian generell: Immenkraut, Demut, Kuttelkraut, Zimis (selten), Ameisenkraut, Hübelchenkraut, Rainkümmel, Hühnerkraut, Käsekraut, Wurstkraut, Frauenkraut, Feldpoley, Haidhopfen, Jungfernzucht, Liebfrauenbettstroh, Wildes Pfefferkraut, Riechgras, Bergminze, Bienenkraut, Herrgottskraut, Marienkraut (historisch)
- Familie: Lamiaceae (Lippenblütler)
- Verbreitung: Westliches Mittelmeer, in diversen Ländern kultiviert
- Verwendete Pflanzenteile: Kraut und Blüten
- Inhaltsstoffe: Thymol, Carvacrol, Geraniol, Linalool, Thuyanol, Terpineol und Cineol, Zink, Harze, Salicylate, Pentosane und Stigmasterole
- Anwendungsgebiete: Zum Beispiel Erkrankungen der Atemwege wie Bronchitis, Asthma, Erkältung, Nasennebenhöhlenentzündung, Halsentzündung, Husten, Heiserkeit, Kehlkopfentzündung, Blähungen, Durchfall, allgemein Magen-Darm-Erkrankungen, Wundheilung
Thymian – eine Übersicht
- Thymian schmeckt würzig-erdig und riecht intensiv. Das Aroma wird stärker, wenn die Blätter getrocknet sind. Als Gewürz kurbelt es die Verdauung bei schweren Speisen an.
- Die Gattung Thymian sind Sträucher, die zu den Lippenblütlern gehören und als Bodendecker wachsen. Die graugrünen Blättchen des echten Thymians haben Lanzettform und sind nach unten eingerollt mit filzigen Haaren.
- Ursprünglich kommt Echter Thymian aus dem westlichen Mittelmeerraum, und dort besiedelt er Hänge, trockene Felssteppen und Sommerwiesen. Er braucht wenig Wasser, durchlässigen Boden und viel Sonne.
- Thymian gibt es in über 200 Arten und Zuchtformen. Als Gewürz nutzen wir vor allem den „Echten Thymian“ (Thymus vulgaris).
- Thymiane werden traditionell vor allem gegen Erkrankungen der Atemwege eingesetzt, als Hausmittel gegen Erkältung. Sie enthalten Stoffe, die pathogene Pilze und Bakterien angreifen. Die ätherischen Öle lösen Schleim und helfen beim Abhusten. Sie sorgen auch für den Thymiangeruch.
- Thymian leitet sich vermutlich ab von dem griechischen Wort „Thymos“, das Kraft bedeutet, und / oder von dem Wort „thyein“, was „räuchern“ bedeutet. Thymian wurde zur Räucherung eingesetzt, und so wurden auch Insekten vertrieben.
- In Deutschland kommen wild vier Arten vor: Wilder oder Sand-Thymian (Thymus serphyllum), Frühblühender Thymian (Thymus praecox), Alpen-Thymian (Thymus alpinus) und Quendel (Thymus pulegoides).
Inhaltsstoffe
Thymian enthält ein bis 2,5 Prozent ätherisches Öl. Spezifisch ist das Thymol, ein ätherisches Öl aus der Phenylgruppe. Hinzu kommen Carvacrol, Geraniol, Linalool, Thuyanol, Terpineol und Cineol.
Die Öle lindern Krämpfe und Schmerzen. Thymol löst festsitzenden Schleim, zum Beispiel bei Bronchitis. Wird Thymian zu stark gedüngt, sinkt der Thymolanteil.
Die Blätter bieten Flavonoide und Cumarine, also sekundäre Pflanzenstoffe, die dem Zellschutz dienen. Außerdem ist in Thymian eine hohe Menge Zink enthalten, das enzymatische Funktionen erfüllt und das Immunsystem stärkt.
Des Weiteren liefert Thymian Harze, Salicylate (entzündungs- und schmerzhemmend), Pentosane (Ballaststoffe) und Stigmasterole (pflanzliches Sterin, ähnlich dem Cholesterin, fördert das gute HDL-Cholesterin).
Eine iranische Studie zu den Ölen der Spezies Thymus daensis und Thymus kotschyanus zeigte als wichtigste Komponenten des ätherischen Öls Thymol, Carvacrol, Terpinen und Cymenen.
Medizinische Anwendungsgebiete
Ein medizinischer Review aus Islamabad fasst zusammen: Thymian wird in der Volksheilkunde der mediterranen Länder als „Tausendsassa“ eingesetzt, sowohl bei Beschwerden der Verdauung als auch bei Erkrankungen der Atemwege, Problemen mit Blase, Nieren und Harn, für den Stoffwechsel, gegen Frauenleiden und Einschränkungen des Bewegungsapparats.
Eine iranische Übersichtsstudie von 2016 erläutert: Thymian wird häufig eingesetzt wegen seiner antientzündlichen Effekte, seiner Wirkung gegen pathogene Mikroben wie Bakterien und Pilzinfektionen, zur Bekämpfung von Insektenlarven, gegen Leishmaniose (eine durch Sandmücken verbreitete Infektionskrankheit), gegen Vergiftungen und Menstruationskrämpfe.
Zur Vielfalt der volksmedizinischen Behandlungen gehören, laut der European Medicines Agency:
- Heiserkeit,
- Keuchhusten,
- Krampfhusten,
- Reizhusten,
- Hals- und Mandelentzündung,
- Zahnfleischentzündung,
- Mundgeruch,
- Bronchitis,
- Kehlkopf- und Luftröhrenentzündung,
- Asthma,
- Durchfall,
- Blähungen,
- Sodbrennen,
- Gicht,
- rheumatische Beschwerden,
- Blasen- und Nierenentzündungen,
- Menstruationsbeschwerden,
- Wechseljahresleiden,
- Kater nach Alkoholkonsum,
- Nervosität,
- Schlafprobleme,
- Gelenkschmerzen,
- Verrenkungen und Verstauchungen,
- Ekzeme,
- Furunkel,
- Geschwüre,
- Verletzungen der Haut und
- Pickel.
Wirkung
Inhaltsstoffe des Thymians haben nachgewiesene bioaktive Wirkungen: Sie wirken gegen Bakterien, Pilze und andere schädliche Mikroben, sie bremsen den Blutfluss in Wunden, beruhigen, lösen Schleim, sie entspannen Krämpfe, fördern die Menstruation, hemmen Entzündungen, treiben den Schweiß und lindern Schmerzen.
Die European Scientific Cooperative on Phytotherapy (ESCOP) empfiehlt die innerliche Anwendung bei Katarrhen der oberen Luftwege und bei Bronchialkatarrh sowie unterstützend bei Pertussis (Keuchhusten), äußerlich bei Stomatitis (Entzündung der Mundschleimhaut) und gegen Mundgeruch.
Die Kommission E (selbständige wissenschaftliche Kommission des ehemaligen Bundesgesundheitsamtes (BGA), das heutige Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) respektiert Anwendungen gegen Symptome der Bronchitis und Pertussis sowie gegen Katarrhe der oberen Luftwege.
Die World Health Organization sieht Thymian als wirksam bei gastrointestinalen Beschwerden, Bronchitis, Pertussis (Keuchhusten), Erkältung, Pharyngitis (Rachenentzündung), Mundhygiene, Mandelentzündung (gegurgelter Tee), aufgetragen bei kleinen Wunden. Die Wirkung gegen Bronchitis ist klinisch belegt.
Thymol und Carvacrol sind (durch Studien belegt) wirksam gegen Krämpfe. Eine iranische Studie von 2010 kam zu dem Ergebnis: Thymianöl zeigt deutliche Effekte gegen Gram-negative sowie Gram-positive Bakterienstämme und hat ein Potenzial gegen Stämme von Staphylococcus aureus, die resistent gegen Methicillin sind.
Anwendung
Thymian wird vor allem genutzt, um Erkrankungen der Atmungsorgane zu lindern. Am besten geht das, indem Sie Thymiantee trinken oder gurgeln. Thymian hat vor allem vier Eigenschaften, die ihn als Hausmittel bei Leiden wie Bronchitis, Erkältung, Halsschmerzen et cetera auszeichnen.
Er wirkt erstens antibiotisch, also gegen Bakterien, was hilft, wenn der Atemwegserkrankung eine bakterielle Infektion zugrunde liegt; er hemmt zweitens Entzündungen, und um solche handelt es sich beispielsweise bei Bronchitis, Kehlkopfentzündung, Luftröhrenentzündung und Schleimhautentzündung.
Er löst drittens Krämpfe, und das hilft gegen Asthma, Keuch- und Reizhusten. Diese antispasmodischen Effekte belegte eine deutsche Studie 2010. Er löst viertens Schleim, und die verschleimten Atemwege bei Entzündungen der Atmungsorgane lassen sich so besser freihusten.
Als Heilmittel wird Thymian eingesetzt bei Husten, Erkrankungen der oberen Atemwege und Bronchitis. Ein aktueller Review eines Forschungsteams aus Saudi-Arabien und Ägypten fasst zusammen: Thymian hat einen positiven Einfluss auf den Darmtrakt und die Verdauungsfunktionen, der Inhaltsstoff Carvacrol wirkt gegen Entzündungen.
Die ätherischen Öle lösen Schleim und entspannen Krämpfe. Zu Recht würde Thymian seit Jahrhunderten in phytopharmazeutischen Präparaten eingesetzt.
Der gegurgelte Tee desodoriert und hilft gegen Entzündungen in Rachen und Mund. Tinkturen aus Thymian lassen sich einsetzen gegen Verstauchungen, unreine Haut, äußere Wunden, Ekzeme und (andere) Hautentzündungen.
Thymiantee
Für einen Thymiantee übergießen Sie rund einen Teelöffel Thymiankraut mit einem Viertelliter kochendem Wasser und lassen ihn rund fünf Minuten ziehen. Sie trinken ihn in kleinen Schlucken, kalt oder warm, atmen den Dampf dabei am besten mit ein.
Sie können den Dampf auch inhalieren, indem Sie den Kopf über den Topf beugen, in dem der heiße Sud zieht. Dabei legen Sie ein Handtuch über den Kopf, damit der Dampf nicht entweicht.
Thymianöl
Das Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC) hat Thymianöl als traditionelles Arzneimittel eingestuft. Das im Öl enthaltene Thymol reizt die Haut, Sie sollten Thymianöl deswegen nicht unverdünnt auftragen und vor dem Gebrauch einen Test in der Ellenbeuge durchführen. Rötet sich die Haut oder schmerzt sie, dann sollten Sie das Öl nicht verwenden.
In der Aromatherapie werden die Linalool- und Geraniolöle des Thymians eingesetzt. Diese sind hautfreundlich und können auch für die empfindliche Haut von Kindern eingesetzt werden.
Thymian-Myrte-Balsam
Balsame und Salben, die Thymian enthalten, werden zur Hautpflege eingesetzt, um die Brust bei Erkältungen einzureiben. Sie dienen in heißem Wasser gelöst zum Inhalieren bei Erkrankungen der Atemwege und werden auf Hautentzündungen und Wunden aufgetragen.
Die Mischungen enthalten neben Thymian zum Beispiel Zirbelkiefer, Johanniskraut, Salbei und Myrte. Trägeröle sind zum Beispiel Mandelöl, Sheabutter oder Olivenöl.
Medizingeschichte
Ein wissenschaftlicher Review aus dem Iran und China verglich die heutige und die traditionelle Nutzung von Thymian als Heilpflanze: Thymian war bereits in den antiken Hochkulturen Mesopotamiens als Heilpflanze bekannt. Menschen in Ägypten nutzten es, um Verstorbene zu mumifizieren.
Im alten Rom diente Thymian als Mittel gegen Kopfschmerzen, Menstruationsbeschwerden und zum Steigern der Lust. Er aromatisierte römische Bäder und wurde in Tempeln als Opfer dargeboten. In der Spätantike der mediterranen Länder ist Thymian als Mittel bei Atemwegserkrankungen, Verdauungsbeschwerden und zur Wundheilung überliefert.
Im Mittelalter gelangte Thymus vulgaris in die Klostergärten Mitteleuropas, bereits zuvor wurden hier indessen heimische Thymianarten zu ähnlichen Zwecken eingesetzt. Hildegard von Bingen (1098-1179) empfahl Thymian, um das Blut zu reinigen, um Hautparasiten abzuhalten, gegen Lähmungen und Lepra – wobei das mittelalterliche „lahm“ sich auch auf Gelenkrheuma oder durch Gicht ausgelöste motorische Störungen beziehen kann.
Leonhart Fuchs erwähnte1543 „Thymian mit Honig (sei) gekocht und getrunken förderlich und nützlich denjenigen, die das Keuchen und das schwere Atmen haben.“ Bei Hieronymus Bock 1560 sollte er zudem helfen gegen Leber-, Magen- und Milzleiden. Nicholas Culpeper (1616-1634) lobte Thymian, um die Lunge zu stärken und Keuchhusten zu behandeln.
Thymian wurde als Kräuteressig oder Tee zubereitet oder in Wein gesotten. Er diente als Mittel gegen Würmer, als Diuretikum, um die Menstruation und Empfängnis zu fördern und als Abortivum (um einen Schwangerschaftsabbruch einzuleiten).
Thymian in der Küche
Die getrockneten Blätter des Thymians werden von Anfang an mitgekocht, frische Zweige hingegen erst am Ende des Garens beigegeben. Thymian passt ausgezeichnet zu Tomaten und Auberginen und harmoniert mit anderen Kräutern wie Majoran, Salbei oder Basilikum.
Gewürz
Der echte Thymian ist als Gewürz am meisten verbreitet, doch diverse Arten der Gattung haben einen ganz eigentümlichen Geschmack. So erinnert der Kümmel-Thymian (Thymus herba-barona) an Kümmel und lässt sich ausgezeichnet für Kartoffelspeisen einsetzen, während Zitronenthymian fruchtig nach Zitrus schmeckt und sich besonders gut für Tees und feine Desserts eignet.
Thymian-Honig
Thymian liefert einen ebenso aromatischen wie unverkennbaren Honig, herb und würzig. Er unterscheidet sich deutlich vom sehr süßen Blumenhonig, der hierzulande Standard ist, duftet bezaubernd, und sein Geschmack ist kräftig und erinnert an einen Laubwald. Der kaltgeschleuderte Honig hat eine goldbraune Farbe.
Thymian im Garten
Thymian ist nicht nur als Gewürz und Heilpflanze bekannt, sondern auch als beliebte Gartenpflanze. Er lässt sich in Deutschland gut anbauen. Alle Informationen zu Thymian im heimischen Garten finden Sie in den folgenden Abschnitten.
Pflanzung
Thymian sollten Sie zwischen März und Mai im Gewächshaus oder auf der Fensterbank ziehen, denn die sehr feinen Samen werden leicht vom Winde verweht. Auf die Samen sollten Sie nur wenig lockere Erde streuen. Die Jungpflanzen können Sie Ende Mai in kleine Töpfe setzen und ins Freie stellen.
Schnitt
Thymian können Sie zurückschneiden, wenn Sie geerntet haben. Die Triebe sollten Sie bis zum alten Holz mit einer Gartenschere stutzen. Ganze Sträucher schneiden Sie eine Handbreit über dem Boden. Ein Schnitt um rund ein Drittel pro Jahr hilft gegen Vergreisung. So können sich neue Triebe entwickeln, die Pflanze wächst kompakter und treibt kräftig aus.
Ernte und Trocknung
Sie können frische Triebe laufend ernten, im Freiland ungefähr von April bis Oktober. Um Thymian zu trocknen, schneiden Sie die trockenen Zweige kurz vor der Blüte und hängen sie kopfüber an einem vor Nässe geschützten Ort auf.
Blüte
Je nach Standort und Wetter blüht Thymian zwischen Juni und Oktober in kleinen rosafarbenen bis violetten Blüten. Aus diesen entwickeln sich ovale Nüsschen von fahlbrauner Farbe, die die Samen enthalten. Alle Teile der Pflanze lassen sich verzehren.
Thymian als Bodendecker
Die meisten Thymianarten sind sehr gute Bodendecker für Stein- und Heidegärten, am Rand der Gartenwege und auf trockenen Böden. Arten wie der Kaskadenthymian (Thymus longicaulis ssp. odoratus) bilden dichte Teppiche aus und verwandeln den Garten in April und Mai in ein rosaviolettes Blütenmeer.
Der Sand-Thymian (Thymus serpyllum), eine heimische Art, punktet hingegen mit knallroten Blüten und eignet sich ideal, um unschöne Garageneinfahrten, Hinterhöfe und Pflasterfugen zu bereichern. Besonders gut für Mauern und Steingärten ist der Polster-Thymian (Thymus praecox), denn diese Spezies wächst nur etwa fünf Zentimeter in die Höhe und trumpft dabei mit sehr ansprechenden Blüten auf.
Standort
Für alle Thymian-Arten gilt: Sie mögen einen Standort in voller Sonne, lieben es hell und warm und geschützt vor Regen und Wind. Im Freiland besiedeln sie Felsen, Böschungen und Trockenrasen, in der Kulturlandschaft Mauern und Steinhaufen, Pflastersteine und Beetumrandungen.
In einer Kräuterspirale gehören die an trockene Böden angepassten Pflanzen nach oben, während das Wasser zu den Kräutern fließt, die die Wurzeln gerne im Nassen haben. Thymian mag nährstoffarmen Boden, der durchlässig ist und Kalk enthält.
Im Topf ist er dankbar, wenn Sie in die Gartenerde Sand einmischen. Zwar sind beides mediterrane Pflanzen, aber Majoran und Thymian vertragen sich nicht und sollten im Beet nicht nebeneinander stehen.
Welcher Thymian ist winterhart?
Echter Thymian ist winterhart, und die einheimischen Arten sind es ebenso. Achten Sie beim Kauf einer Thymuspflanze auf die Herkunft. Arten aus warmen Regionen sind nicht notwendigerweise an den Winter in gemäßigten Breiten angepasst. (Dr. Utz Anhalt)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
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Wichtiger Hinweis:
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