Ulme – Feldulme, Flatterulme, Bergulme
Ulmen sind heute in Deutschland stark bedroht. Dabei waren die dicken Stämme und ausladenden Kronen alter Ulmen oft Wahrzeichen ganzer Orte. Nicht nur das Handwerk begehrte die Ulme wegen ihres Holzes, auch die Heilkunde schätzte Ulmenrinde als Arznei gegen Husten, Entzündungen und Gelenkschmerzen.
Inhaltsverzeichnis
Steckbrief
- Wissenschaftlicher Name: Ulmus minor (Feldulme)
- Volksnamen: Gewöhnliche Ulme, Feldulme, Effe, Ruste, Rüster, Feldrüster
- Familie: Ulmengewächse (Ulmaceae)
- Verbreitung: Feldulme, Bergulme und Flatterulme sind in Europa vom gemäßigten Norden bis zum Mittelmeer verbreitet. Feldulmen finden sich auch in Kleinasien, Nordafrika, auf den Kanarischen Inseln, in der Türkei, im Iran und im Kaukasus.
- Verwendete Pflanzenteile: Rinde, Wurzel, Blätter und Äste
- Inhaltsstoffe: Schleimstoffe, Phlobaphene, Flavonoide, Bitterstoffe, Kieselsäure und Kalium, bioaktive Stoffe wie Triterpene und Sesquiterpenoide
- Anwendungsgebiete: Entzündungen der Schleimhäute im Rachen, Magen und Darm, Wundbehandlung, Durchfall, Hautausschläge, Scrofulose, in der Volksheilkunde rheumatische Schmerzen der Hand- und Fußgelenke
Ulme – Eine Übersicht
- Ulmenarten dienen in der traditionellen Pflanzenmedizin als Arzneilieferant – in Korea und China ebenso wie bei Indigenen Nordamerikas.
- Die heimischen Formen Feldulme, Bergulme und Flatterulme hybridisieren stark, und es ist nicht klar, ob es sich um Artgrenzen handelt oder um drei Unterarten einer Spezies.
- Ulmen lassen sich an ihren unsymmetrischen Blättern und den geflügelten Nussfrüchten erkennen.
- Feldulmen sind beliebte Bäume in Parks und Alleen, oft handelt es sich um Hybriden mit der Bergulme. Gegenüber Luftverschmutzung erweisen sie sich als tolerant und eignen sich deshalb gut als Stadtbäume.
- Ulmen werden bis zu 600 Jahre alt, was ein Grund dafür ist, dass sich um alte Ulmen viele Geschichten ranken.
- Heute sind die heimischen Ulmen stark bedroht: Ulmensplintkäfer übertragen einen aus China eingeführten Schlauchpilz, der die Gefäße der Ulmen verstopft, den Strom des Pflanzensaftes blockiert, die Blätter und Zweige absterben lässt und zum „Ulmensterben“ führt.
- Die Flatterulme ist immun gegen das Ulmensterben, da ihre Rinde so dick ist, dass die Käfer, die den Pilz übertragen, nicht eindringen können.
- Ulmen kommen in rund 45 Arten in Eurasien und Nordamerika vor. Sie wachsen typisch an Flussufern, Waldrändern, in Auwäldern und parkartigen Landschaften.
Inhaltsstoffe
Wichtige Inhaltsstoffe der Feldulme sind: Schleimstoffe, Phlobaphene (eine Gruppe der Gerbstoffe), Flavonoide, Bitterstoffe, Kieselsäure und Kalium. Ulmengewächse enthalten bioaktive Stoffe wie Triterpene und Sesquiterpenoide.
Medizinische Wirkungen
In der Ulme enthaltene Gerbstoffe hemmen Entzündungen, die vorhandenen Bitterstoffe regen die Verdauung an, indem sie die Produktion von Gallensaft fördern; die Schleimstoffe helfen bei Husten mit zähflüssigem Sekret. Schleim bildet einen Schutzfilm auf der Schleimhaut und das Einhüllen von Nervenenden dämpft das Schmerzempfinden.
Schleimstoffe binden Wasser und können so wässrigen Stuhl verfestigen. Die innere Rinde junger Bäume der Art Ulmus minor wirken adstringierend (zusammenziehend) und diuretisch (Wasser abführend), wie eine Studie ergab. Sie reinigen das Blut, schützen die Schleimhäute, fördern die Wundheilung und Narbenbildung, treiben den Schweiß und wirken gegen durch Bakterien ausgelösten Durchfall.
Die Gerb- und Schleimstoffe lassen sich aus dem Rindenbast kochen, und der entstehende durchsichtige Schleim wirkt gegen Durchfall ebenso wie Hautekzeme. Dazu treibt er Wasser aus dem Körper, reinigt das Blut, stillt Blutfluss bei leichten Wunden und beruhigt entzündete Schleimhäute.
In der traditionellen Medizin des Iran dient Ulmenrinde als Mittel, um die männliche Potenz zu steigern. Ein mögliches Regulieren des Testosteronspiegels durch die Rinde des Baums zeigte sich bisher nur im Laborversuch mit Ratten. Die Autorinnen und Autoren dieser Studie kommen zu dem Ergebnis, dass Ulmenextrakt eine effektive und gute Alternative sein könnte, um Testosteronstörungen zu behandeln, dass aber weitere Studien benötigt werden, um dies sicher bestätigen und anwenden zu können.
In einer türkischen Studie von 2011 wurden Extrakte aus den Blättern und Blattstängeln von Ulmus minor getestet, um zu erkennen, ob sie gegen grampositive und gramnegative Bakterien sowie gegen Candida albicans wirken. Candida, ein Hefepilz, löst Erkrankungen auf den Schleimhäuten von Mund, Rachen, den Genitalien und dem Verdauungstrakt aus. Alle Extrakte zeigten eine antimikrobielle Aktivität gegen die Krankheitserreger Enterococcus faecalis und Salmonella thyphimurium.
Enterococcus faecalis verursacht Entzündungen, vor allem bei Menschen mit schwachem Immunsystem, besonders Entzündungen der Blase, Prostata, der Nebenhoden und der Scheide. Unter allen Enterokokken verursacht diese Art die meisten Infektionen, nämlich bis zu 90 Prozent.
Salmonella typhimurium entzündet den Magen-Darm-Trakt durch eine Schleimhautinvasion. Folgen sind breiig-wässriger Durchfall und Erbrechen sowie Fieber. Seltener streut die Infektion auf andere Organe. Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Übelkeit, Brechreiz und Bauchkrämpfe gehören zu den Symptomen. Da sich durch diese Salmonellenart verursachte Erkrankungen nur schwer behandeln lassen, ist ein möglicher Effekt von Ulmenextrakten medizinisch interessant.
Ulme – medizinische Anwendungen
Die gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe der Ulme lassen sich gegen vielfältige Beschwerden einsetzen. Die Anwendung ist zum Beispiel als Tee zum Gurgeln oder Trinken, Umschläge oder Paste möglich und kann auch bei Beschwerden von Haustieren zum Einsatz kommen. Die wichtigsten Anwendungsmöglichkeiten stellen wir Ihnen im Folgenden vor.
Ulmenrindentee
Ulmentee wirkt wassertreibend und eignet sich deshalb, um Ödeme (Wassereinlagerungen) im Körper zu bekämpfen. Ein aus Ulmenrinde zubereiteter Tee dient auch dazu, entzündete Schleimhäute zu behandeln. Er wird auch eingesetzt gegen Entzündungen im Rachenraum. Dazu gurgeln Sie den Tee und spucken ihn danach aus.
Innerlich ist er ein Mittel gegen Entzündungen der Magen- und Darmschleimhaut. Wunden lassen sich mit in dem Tee getränkten Umschlägen behandeln. Gegen Durchfall soll Pulver aus Ulmenrinde mit Wasser vermengt helfen. Die Dosis beträgt zwei Mal täglich einen halben Teelöffel des Pulvers.
Für einen Ulmentee übergießen Sie zwei Teelöffel Ulmenrinde mit einem Viertelliter kalten Wasser, erhitzen alles, bis es kocht und seihen es dann ab. Gegen Magen- und Darmentzündung trinken Sie täglich circa drei kleine Tassen.
Ulmenrinde für Hund und Katze
Ulmenrinde dient als Pulver zum Beispiel auch dazu, die Verdauung bei Hunden zu fördern. In entsprechenden Präparaten findet sich vor allem die amerikanische Rotulme. Ulmenrindenpulver wird mit Wasser zu einer Salbe aufgekocht, dabei kommen 1,5 Teelöffel Rindenpulver auf einen Viertelliter Wasser. Am besten wirkt die Paste, wenn der Hund sie rund 45 Minuten nach der letzten Mahlzeit frisst. Die schleimige Substanz zieht zusammen, schützt die Magen-Darm-Schleimhäute und bindet Flüssigkeit, und dadurch hilft sie gegen Durchfall und lindert Magen-Darm-Infektionen des Hundes.
Rund einen Achtel bis einen Viertel Teelöffel des Ulmenrindenpulvers geben wir bei Katzen, und das ein bis drei Mal am Tag. Das Pulver wird jeweils mit rund zehn Milliliter Wasser vermischt und dem Tier mit einer Einwegspritze langsam ins Maul gegeben. Dieses Mittel gilt vor allem als Linderung der Beschwerden von Katzen mit Nierenerkrankungen.
Ulme als Hausmittel
Einheimische Ulmen sind bedroht, regional sogar von Aussterben bedroht. Deswegen sollten Sie Ulmenzweige, Ulmenblätter oder Ulmenrinde keinesfalls im Freiland sammeln, sondern auf Produkte aus der Apotheke, aus Reformhäusern et cetera zurückgreifen.
Großflächiges Abtrennen der Rinde schädigt den Bast der Ulme, der Leitbahnen und Wachstumsgewebe enthält, und es dauert lange, bis diese Verletzungen geschlossen sind. Verzichten Sie deshalb darauf, die Rinde des bedrohten Baumes selbst zu ernten.
Ulmenrinde im Handel stammt fast ausschließlich von der amerikanischen Rotulme, die vom europäischen Ulmensterben nicht betroffen ist. Ihre Inhaltsstoffe stimmen weitgehend mit denen der heimischen Ulmen überein, ihr Gehalt an Schleimstoffen ist sogar wesentlich höher.
Medizingeschichte und Volksmedizin
Der griechische Arzt Dioskurides empfahl die Blätter, Rinde und die Äste als Mittel gegen Knochenbrüche, Hauterkrankungen sowie zur Wundbehandlung, und um Schleim zu lösen. Salben und Sud aus Ulmenrinde dienten in Frankreich dazu, schuppigen Hautausschlag zu behandeln.
Ein eher „magisches Mittel“ waren die Gallen, das sind kugelförmige Geschwulste auf den Blättern, die dadurch entstehen, dass Insekten, Bakterien, Pilze, Milben und Insekten die Pflanze befallen und die Pflanze mit einem speziellen Wachstum darauf reagiert. Bei Ulmen bilden sich zum Beispiel pustelartige Gallen auf den Blättern, ausgelöst durch Rüsternblattläuse / Ulmenblattgallenläuse, Spinnen und Blattmilben. Die darin enthaltene Flüssigkeit sollte Erkrankungen der Augen heilen.
Auch wenn die zugeschriebenen Wirkungen mit dem Aussehen der Geschwulste zu tun haben können (und daraus abgeleiteten mystischen Zaubern) entfalten manche solcher Pflanzengallen tatsächlich bioaktive Effekte. Aus ihnen lässt sich Tannin (Acidum tannicum) gewinnen. Dieses verschließt Kapillaren und hemmt die Resorption von Giftstoffen. Es wirkt gegen Bakterien, die Durchfall verursachen, ohne die für das Funktionieren des Darms wichtige Darmflora zu schädigen und wirkt zudem innerlich krampflösend.
Ulmenrinde war historisch in jeder gut sortierten Apotheke erhältlich. Sie wurde zerstückelt, mit Wasser versetzt, und der entstehende Schleim war Basis für Salben gegen Wunden und Entzündungen.
Ulmenbaum
Ulmen sind laubabwerfende Bäume und Sträucher, die bis zu 35 Meter hoch wachsen und sehr alt werden können. Sie bilden eine tief ausladende Krone. Der Stamm kann bis zu drei Meter Breite erreichen. Sie siedeln in dem für die meisten Laubbäume typischen Wärmebereich, also in den warmgemäßigten Zonen der Nordhalbkugel. Ihren Verbreitungsschwerpunkt haben die Ulmen in Asien, wo zwei Drittel aller bekannten Arten wachsen.
Junge Ulmenbäume entwickeln eine Pfahlwurzel, mit zunehmendem Alter bilden sich Herzwurzeln heraus. Alte Ulmen erreichen gewaltige Ausmaße und werden von vielen Menschen als schön empfunden. So bildeten sie oftmals den Mittelpunkt von Dörfern. Manche dieser Riesen sind als Naturdenkmäler geschützt.
Solche Prachtexemplare inspirierten Dichterinnen und Dichter. So setzte 1829 Ludwig Uhland der heute nicht mehr existierenden Ulme in der Schlossruine von Hirsau mit dem Gedicht „Ulmenbaum“ ein literarisches Denkmal: „Zu Hirsau in den Trümmern, da wiegt ein Ulmenbaum, frischgrünend seine Krone, hoch überm Giebelsaum.“ 1989 musste diese Ulme wegen Krankheit gefällt werden.
Ulmen – Standort
Ulmen sind typische Bäume der Auwälder, denn sie lieben es feucht und können ohne Weiteres drei Monate im Überschwemmungsgebiet stehen. Weiter mögen sie Nährstoffe und Kalk, Sonne bis Halbschatten und Wärme. So gut sie Überflutung vertragen, so wenig tolerieren sie Staunässe und gedeihen nicht auf schweren Lehmböden – Kies und Sand an Flussufern sind für Ulmen hingegen optimal.
Die Flatterulme ist sogar spezialisiert auf Überflutungen. Als einzige Baumart Mitteleuropas trägt sie Brettwurzeln, wie sie typisch sind für Arten der tropischen Regenwälder. Es handelt sich um sternförmige Wurzeln, die dem Baum einen besseren Stand geben und ihn mit Nährstoffen versorgen.
Ulmenblätter
Ulmenblätter sind charakteristisch spitz-oval mit gesägten Rändern und asymmetrisch geformt – das heißt, die eine Hälfte ist meist größer als die andere. Ulmenblätter dienten in der Vergangenheit nicht nur zu medizinischen Zwecken, sondern auch als Tierfutter. So wurden sie dem Vieh als Nahrung gegeben. Ulmenlaub hat unter den Laubblättern einen hohen Futterwert. Frische Ulmenblätter lassen sich auch als Salat zubereiten.
Ulmenholz
In der Medizingeschichte spielten nicht nur Ulmenrinde und Ulmenblätter eine Rolle. So empfahl Hildegard von Bingen (1098-1179) gegen Gicht das Ulmenholz zu entzünden und sich daran zu wärmen.
Ulme ist ein Kernreifholzbaum mit weißgelblichem Splintholz, hellem Reifholz und dunkler bräunlichem Kernholz. Das Holz ist zäh, relativ hart, stoßfest und leicht zu bearbeiten. Es reißt aber schnell und muss vorsichtig getrocknet werden. Ulmenholz ist wertvoll und wird zu Möbeln, Furnieren, Parkett und Täfelungen verarbeitet. Historisch hatte es größere Bedeutung als heute, da es auch dazu diente, Langbögen zu produzieren, ebenso Felgen, Räder, Speichen und Wagenkästen für Pferdekutschen.
Ulmenrinde
Die glatte Rinde junger Ulmen wird mit zunehmendem Alter immer rissiger. Sie ist grauschwarz und gefurcht. Ulmenrinde lässt sich als geraspelter Schnitt kaufen oder als lösliches Pulver. Ulmenrinde wird auch als Tee und Tinktur vermarktet.
Ulmenfrucht
Ulme bildet flache Nussfrüchte mit einem runden bis eiförmigen Flügel. Die Ulmenfrüchte verbreitet der Wind. Sie können nur wenige Tage keimen und entwickeln sich im Mai und Juni. Der Samen sitzt, je nach Ulmenart, in der Mitte oder am Rand der Frucht und bleibt, bei Bäumen selten, über längere Zeit in der Fruchthülle. Bei der Bergulme liegt der Samen in der Mitte des Flügels, bei der Feldulme außerhalb, und die Flatterulme kennzeichnen dichte Wimpern am Rand des Flügels.
Die Ulmenblasenlaus
Der Fraß der Ulmenblasenlaus führt zu langen Gallen, bei der Art Ulmenbeutelgallenlaus zu blasigen Geschwulsten. Die Läuse leben im Innern der Gallen und verlassen diese, wenn sie ausgewachsen und ihnen Flügel gewachsen sind.
Ulme in der Mythologie
In der Edda, dem mittelalterlichen nordischen Epos, entstehen die Menschen aus Treibgut der Esche (Ask) und Ulme (Embla). Dieses Holz verwandeln Odin, Hönir und Lodurr in den ersten Mann und die erste Frau.
Während bei den Nordgermanen die Ulme also am Anfang des menschlichen Lebens steht, war sie bei den antiken Griechen Symbol des Übergangs in die andere Welt nach dem Tod. So trauerte Orpheus um die tote Eurydike unter einer Ulme. Die Griechen zimmerten Särge aus Ulmenholz und pflanzten die Ulmen auf Friedhöfen.
Diese Bedeutung übernahmen die Römer, und laut dem römischen Dichter Vergil stand eine Ulme am Tor zur Unterwelt und war die Heimat der Träume. Die geflügelten Nussfrüchte der Ulme folgten Hermes, wenn dieser die Toten vor das Weltgericht führte. Sowohl in Frankreich wie in den vereinigten Staaten galt die Ulme als Baum der Gerechtigkeit und der Justiz. (Dr. Utz Anhalt)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Heiko Bellmann: Geheimnisvolle Pflanzengallen. Ein Bestimmungsbuch für Pflanzen- und Insektenfreunde. Wiebelsheim 2012
- Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie: Salmonella Typhimurium (abgerufen am 08.07.2021), BG RCI
- Heinz Butin et al.: Farbatlas Gehölzkrankheiten, Ziersträucher und Parkbäume. Stuttgart 2003.
- Die Edda des Snorri Sturluson. Ausgewählt, übersetzt und kommentiert von Arnulf Krause. Stuttgart 2017
- Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETHZ), Professur Waldbau: Flatterulme (abgerufen am 08.07.2021), ETHZ
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- Tağ, Özgür; Yaşa, I.; Polat, E. et al.: Anti microbial activities of leaves and stems of Ulmus minor Miller subsp. minor; in: Planta Medica, Volume 77, Issue 12, 2011, ResearchGate
- Forstbotanischer Garten und Pflanzengeographisches Arboretum der Universität Göttingen: Im Reich der Bäume: Ulmus glabra, Ulmus laevis, Ulmus minor - Bergulme, Flatterulme, Feldulme. Brauchtum und Mythologie. (Abgerufen am 16.07.2021) Georg-August-Universität-Göttingen, Georg-August-Universität-Göttingen
- Forstbotanischer Garten und Pflanzengeographisches Arboretum der Universität Göttingen: Im Reich der Bäume: Ulmus glabra, Ulmus laevis, Ulmus minor - Bergulme, Flatterulme, Feldulme. Bedeutung in der Volksmedizin. (Abgerufen am 16.07.2021), Georg-August-Universität-Göttingen
Wichtiger Hinweis:
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