Lungenentzündung (Pneumonie) ist eine häufig auftretende Krankheit – und, was viele nicht wissen, die Infektion, die in Deutschland am häufigsten zum Tod führt. 500.000 Menschen erkranken daran hierzulande jedes Jahr, und jeder dritte Betroffene muss in ein Krankenhaus.
Inhaltsverzeichnis
Lungenentzündung – Die wichtigsten Fakten
- Definition: Bei einer Pneumonie verschließen sich Lungenbläschen und/oder Lungengewebe.
- Ursachen: Eine Lungenentzündung kann durch Bakterien, Viren oder Pilze ausgelöst werden, aber auch durch Staub, Gas oder Metalldampf, Fremdkörper oder Tumore.
- Symptome: Hohes Fieber, Atembeschwerden, Husten mit gelbem oder grünem (später auch rostbraunem) Auswurf, Schüttelfrost und Schwächegefühl.
- Verlauf: Eine Lungenentzündung ist in der Regel nach drei Wochen überstanden, kann aber zu Komplikationen führen.
- Mögliche Komplikationen: Hirnhautentzündung, Herzentzündungen, Brustfell- wie Lungenfellentzündungen und Wasseransammlungen. Einige davon können mit dem Tod enden.
Was bedeutet Lungenentzündung?
Eine Lungenentzündung tritt auf, wenn die Lungenbläschen sowie das Lungengewebe verstopft sind und so die beim Atmen entstehenden Gase nicht mehr ausgetauscht werden können. Die Hohlräume, ohne die der Gasaustausch nicht stattfinden kann, sind durch Eiter und Wasser verdichtet.
Lungenentzündung – Symptome
Typisch für eine bakterielle Entzündung (zum Beispiel durch Pneumokokken) sind zu Beginn vor allem
- Fieber,
- Schüttelfrost,
- Husten
- und Atembeschwerden.
Das Fieber steigt hoch, bis auf 40 Grad. Die Betroffenen fühlen sich schwach, der Pulsschlag erhöht sich, weil der Organismus versucht, die geringere Zufuhr an Sauerstoff durch schnellere Atmung auszugleichen. Lippen und Nagelbetten färben sich bläulich, bedingt durch den Mangel an Sauerstoff. Die Betroffenen husten, wobei der gelb-grüne Auswurf in fortgeschrittenem Stadium eine rostbraune Farbe annimmt.
Wichtig: Eine Pneumonie kann ganz unterschiedlich verlaufen, nicht immer treten alle Beschwerden zur gleichen Zeit auf beziehungsweise können manche Symptome auch ganz fehlen.
Unbehandelt sinkt das Fieber nach der ersten Woche und der Pulsschlag wird langsamer. Bei günstigem Verlauf ist die akute Erkrankung nach weiteren ein bis zwei Wochen ausgestanden, das Schwächegefühl und leichtere Probleme beim Atmen können allerdings noch eine Weile andauern. Doch Vorsicht: Ohne Antibiotika ist ein günstiger Verlauf nicht garantiert und noch heute sind Todesfälle möglich.
Schmerzen bei Lungenentzündung
Atemnot und Husten führen zu Schmerzen in den Atemwegen, Rücken und Brust. Das hohe Fieber bei einer Pneumonie geht mit Gliederschmerzen und einem Gefühl der Schwere in den Armen und Beinen einher. Lungenentzündungen können jedoch auch schmerzfrei verlaufen.
Kalte Lungenentzündung
Bisweilen kommt es zu einer atypischen Pneumonie, welche auch als “kalte Lungenentzündung” bezeichnet wird, da sie ohne oder mit nur leichtem Fieber einhergeht. Diese Form der Lungenentzündung wird in den meisten Fällen durch Viren, Chlamydien, Legionellen und Mykoplasmen verursacht und entwickelt sich im Vergleich zur Pneumokokken-Pneumonie deutlich langsamer.
Oft stehen hier Kopfschmerzen und Gliederschmerzen im Vordergrund, Schüttelfrost, Atemnot und Husten sind hingegen nur schwach ausgeprägt. Der Husten ist dabei trocken und es wird kein Schleim abgehustet wie bei einer klassischen Lungenentzündung.
Wie entsteht eine Pneumonie?
Die Lungenbläschen infizieren sich meist durch eingedrungene Erreger, vor allem Bakterien, aber auch Viren, Parasiten und Pilze. Gas, Staub oder Strahlen kommen ebenfalls als Auslöser einer Pneumonie in Betracht. Ein Tumor, der Bronchien verschließt, oder eingedrungene Fremdkörper können ebenfalls zu einer Entzündung führen. Ein Sonderfall ist die Aspirationspneumonie. Hier gelangt Nahrungsbrei, Magensäure oder -inhalt in die Luftröhre und von dort in die Lunge. Auch dies kann zu einer Infektion führen.
Ist eine Lungenentzündung ansteckend?
Die meisten Pneumonien verbreiten sich durch Tröpfcheninfektionen, zum Beispiel, wenn ein Infizierter niest und ein anderer die in den Tröpfchen vorhandenen Keime einatmet. Hochansteckend ist eine Lungenentzündung aber nicht. Dass Sie Erreger in sich tragen, bedeutet also nicht zwangsläufig, dass Sie erkranken.
Ein erhöhtes Risiko besteht, wenn ihr Immunsystem bereits geschwächt ist, sei es durch Autoimmunerkrankungen, eine überstandene Operation oder eine bereits bestehende Infektion. Möglich ist auch eine Selbstinfektion: Wenn Sie bereits an einer Infektion im Mundraum leiden, kann es sein, dass Sie die Lunge infizieren, indem Sie den eigenen Speichel in die Luftröhre bekommen.
Ansteckung – ambulant oder im Krankenhaus?
In den meisten Fällen handelt es sich um eine ambulant erworbene Pneumonie (englisch: community-acquired pneumonia, kurz: CAP). Dies bedeutet, dass sich die Patientin bzw. der Patient die Lungenentzündung im Alltag im privaten oder beruflichen Umfeld zugezogen hat.
Die CAP unterscheidet sich von einer Pneumonie, die während eines Krankenhausaufenthalts erworben wurde (englisch: hospital-aquired pneumonia, kurz: HAP). Meist sind die Erreger andere. Zuhause oder bei der Arbeit stecken sich Menschen vor allem mit Bakterien wie Pneumokokken oder mit Erregern wie Grippeviren an, die dann zu einer Entzündung der Lungen führen.
Im Krankenhaus sind besonders Patienten auf der Intensivstation gefährdet. Bei diesen ist in der Regel das Immunsystem durch schwere Erkrankungen geschwächt, sodass Erreger leichtes Spiel haben. Auch Therapien verstärken das Risiko, die Lunge zu entzünden, zum Beispiel ein Schlauch in der Luftröhre, der diese und die Bronchien hindert, sich selbst zu reinigen und Erreger auszuhusten. In der Klinik treten außerdem problematische Erreger wie Staphylokokken oder Enterokokken auf, mit denen wir im Alltag seltener in Kontakt kommen.
Weitere Ursachen für eine Lungenentzündung
Infektiöse Erreger sind nur ein Teil der möglichen Ursachen. Auch Gas, Staub oder Metalldampf können eine Pneumonie verursachen. Bekannt sind zum Beispiel die Auswirkungen von Asbest. Ionisierende Strahlen bei einer Krebsbehandlung fördern ebenfalls Pneumonien. Eine Lungenembolie oder ein Blutstau durch eine Insuffizienz der linken Herzkammer bereitet außerdem den Nährboden für Lungenentzündungen, ebenso Fremdkörper oder Tumore, die die Bronchien verschließen.
Aspirationspneumonie
Die Aspirationspneumonie stellt eine spezielle Form der Lungenentzündung dar. Hier bildet sich die Entzündung, weil Mageninhalt, Magensäure oder Nahrungsbrei durch die Luftröhre in die Lunge gelangt. Bei gesunden Menschen passiert das höchst selten, zum Beispiel beim Erbrechen und anschließendem Einatmen. Die Partikel husten wir in der Regel aus.
Ein besonderes Risiko tragen Bewusstlose und Menschen, die unter Schluckstörungen leiden. Von solchen Störungen betroffen sind Patienten nach einem Schlaganfall, an Parkinson Erkrankte, unter Multipler Sklerose Leidende, Menschen mit einem Schädel-Hirn-Trauma oder einem Hirntumor. Hier können Mund und Rachen nicht mehr ausreichend bewegt werden, auch der Schluckreflex funktioniert oft nicht mehr. Die eingeatmete Magensäure kann das Gewebe der Lunge direkt verätzen, während Nahrungsbrei eher eine Infektion begünstigt statt unmittelbaren Schaden anzurichten.
Lungenentzündung beim Kind
Obwohl die Erreger einer Lungenentzündung uns ständig „umlagern“, bricht sie bei gesunden Menschen sehr selten aus. Denn gewöhnlich wehrt unser Immunsystem die Keime effektiv ab. Gefährdet sind besonders Säuglinge, Alte und Kranke, bei denen die Immunabwehr noch nicht ausgebildet ist, nachlässt oder durch die Krankheit geschwächt ist.
Auch Kleinkinder unter drei Jahren gehören zu den Risikogruppen, die sich erstens schnell mit einer Lungenentzündung infizieren und bei denen diese zweitens schwerer verläuft als bei Erwachsenen mit einem starken Immunsystem. Besonders eingeschränkt ist das Immunsystem durch Diabetes, Alkoholismus und andere Drogensüchte, aber auch durch Kortison, Medikamente einer Chemotherapie oder Immunsuppressiva.
Komplikationen
Ohne Behandlung oder durch das Verschleppen der Krankheit sowie durch Koerkrankungen kann eine Pneumonie weit schwerer verlaufen. Typische Komplikationen sind:
- Zusätzliche Entzündungen des Lungenfells,
- Flüssigkeit, die sich zwischen Lungen- und Brustfell sammelt
- oder ein Lungenabszess.
Noch schlimmer: Die Erreger können sich in andere Organe verbreiten und eine Blutvergiftung hervorrufen. Diese kann in kurzer Zeit zum Tod führen. Auch eine Entzündung der Gehirnhaut oder des Herzens als mögliche Folgen sind lebensgefährlich.
Chronische Lungenentzündung
Bei den meisten Patienten verschwinden die Symptome nach wenigen Wochen. Zeigt sich die Entzündung nach sechs bis acht Wochen immer immer noch im Röntgenbild, ist die Erkrankung chronisch geworden. Betroffen sind vor allem Menschen mit einer generellen Immunschwäche und/oder chronischen Erkrankungen.
Diagnose
Betroffenen fällt es oft schwer, eine Lungenentzündung zu erkennen, da ähnliche Symptome auch bei einer Erkältung auftreten. Sie sollten frühzeitig einen Arzt aufsuchen, denn eine zu spät behandelte Lungenentzündung muss nicht, aber kann dramatisch enden.
Der Arzt lässt Sie zunächst berichten, dann hört er den Brustkorb ab. Häufig lässt sich eine Pneumonie am veränderten Atem erkennen. Ein Röntgenbild der Brust zeigt deutlich, ob sich Gewebe durch eine Entzündung verdichtet hat. Auch Blutwerte zeigen ein Entzündungsgeschehen, genauer gesagt die Anzahl der weißen Blutkörperchen, die Blutkörperchen-Senkungsgeschwindigkeit (BSG) und das C-reaktive-Protein. Eine Blutabnahme gibt Aufschluss über den Erreger, auch im Auswurf kann er sich befinden.
Meist reichen diese Methoden der Diagnose aus. Bei unklaren Befunden und Komplikationen schließen sich weitere Untersuchungen an. Ultraschall zeigt eine Ansammlung von Flüssigkeit. Bildgebende Verfahren zeigen die Lage und Ausdehnung der Entzündung. Eine Bronchoskopie weist auf Tumore wie Fremdkörper in den Atemwegen hin.
Lungenentzündung – Dauer
Wird die Lungenentzündung ärztlich behandelt, heilt sie in in der Regel in zwei bis drei Wochen aus. Hat sich die Infektion jedoch ausgebreitet, bildet der Eiter Abszesse in der Lunge oder entzündet sich das Brustfell, dann dauert die Heilung erheblich länger.
Lungenentzündung – Behandlung
Die Behandlung einer infektiösen Pneumonie richtet sich nach dem Erreger. Bei Bakterien helfen Antibiotika. Die Schwere der Krankheit, die Versorgungssituation daheim, das Alter und eine eventuelle Alkoholsucht, Begleiterkrankungen und Immunschwäche entscheiden darüber, ob die Betroffenen zuhause bleiben können oder im Krankenhaus betreut werden.
Betroffene sollten sich schonen, gerade bei einer Lungenentzündung muss sich der Körper regenerieren, und sich eine Woche zu lange krankschreiben zu lassen ist besser als eine Woche zu kurz. Besonders bei einer Pneumonie kommt es schnell zu einem Rückfall, und der fällt meist wesentlich heftiger aus als die Ersterkrankung.
Schleim lösen
Sitzt Schleim in der Lunge fest, hilft es, Kochsalz mit heißem Wasser zu inhalieren, damit Sie abhusten können. Klappt das nicht, kann das medizinische Personal die Bronchien absaugen. Auch Klopfen mit der flachen Hand auf den Rücken hilft.
Behandlung nicht infektiöser Pneumonien
Hier richtet sich die Therapie nach der Ursache. Löst zum Beispiel ein Fremdkörper die Entzündung aus, dann muss dieser entfernt werden – in der Regel führen Arzt bzw. Ärztin das Werkzeug über die Luftröhre ein.
Heilpflanzen bei Lungenentzündung
Heilpflanzen, die die Symptome einer Lungenentzündung lindern beziehungsweise sogar die Entzündung zurückdrängen, sind
- Thymian,
- Kiefer,
- Fichte,
- Eukalyptus,
- Pfefferminze
- und Kamille.
Eukalyptus bekommen Sie als Bonbons, Extrakte oder Tinkturen in Apotheken und Drogerien. Pfefferminze und Kamille können Sie sich als käufliche Tees zubereiten oder auf der Fensterbank ziehen. Kiefern- wie Fichtennadeln können Sie selbst sammeln oder als fertige Extrakte in Apotheken kaufen. Gegen Lungenentzündung hilft nicht nur ein Tee mit Kiefer und/oder Fichte, sondern auch ein heißes Vollbad, in das Sie wahlweise Extrakt oder eine Handvoll Nadeln hinzugeben.
Zu den natürlichen Entzündungshemmern zählen Ingwer, Kurkuma (Gelbwurz) und Honig. Zitrusfrüchte liefern zusätzlich Vitamine. Heiße Tees mit Ingwer, Kurkuma, Limettensaft und gesüßt durch Honig eignen sich ausgezeichnet, um Lungenentzündungen zu lindern. In Japan gibt es Mischungen aus traditionellen Heilkräutern, bei denen wissenschaftliche Studien eine Wirkung gegen Lungenentzündung belegen – zumindest bei Mäusen.
Schleim- wie Krampflöser wirken dem schweren Husten bei einer Pneumonie entgegen. Tees mit solchen Pflanzen können Sie selbst mischen oder kaufen. Gut geeignet sind:
- Spitzwegerich,
- Salbei,
- getrocknete Blüten der Königskerze,
- Huflattich,
- Oregano,
- Anissamen,
- Wilde Malve,
- Eibisch-Wurzeln
- und eingeweichte Samen von Sesam oder Lein.
Sie können auch die Brust mit Thymian- sowie Salbeiöl einreiben oder Extrakte dieser Kräuter über heißen Dampf inhalieren.
Naturheilkunde und ganzheitliche Medizin
Die Naturheilkunde und ganzheitliche Medizin können bei einer Lungenentzündung die konventionelle Behandlung nicht ersetzen, aber ergänzen. Hier steht zwar oft ein wissenschaftlicher Beleg für die Wirksamkeit noch aus – doch da sich alternative Heilmethoden vielfach zur Linderung von Symptomen wie zum Beispiel Fieber bewährt haben, möchten wir diese im Folgenden näher vorstellen. Sprechen Sie komplementärmedizinische Maßnahmen im Falle einer Lungenentzündung jedoch unbedingt mit dem behandelnden Arzt/der Ärztin ab.
Dem hohen Fieber und den damit einhergehenden Gliederschmerzen bei manchen Pneumonien wirken Sie entgegen mit Wickeln, die in lauwarmes Wasser getränkt werden. Diese Wickel können Sie sich um die Waden und/oder um die Brust wickeln. Auch Brustwickel mit Quark können bei Fieber lindernd und Schleim-lösend wirken.
Legen Sie feuchte Handtücher auf die Heizung, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, denn zu trockene Luft verstärkt die Symptome. Trinken Sie im akuten Stadium der Krankheit ausreichend, besonders Kräutertees und heiße Gemüsebrühe. So bleiben Sie bei Kräften und schwächen den Organismus nicht noch zusätzlich. Ausgetrocknete Mundschleimhäute setzen das dortige Immunsystem außer Kraft. Halten Sie sich warm. Tragen Sie zum Beispiel in der Wohnung eine Wollmütze und stellen Sie die Heizung an.
Unterlassen Sie geistige oder körperliche Anstrengungen. Ruhen Sie sich aus. Legen Sie eine mehrwöchige Rauchpause ein, und wenn Sie dies wegen starker Abhängigkeit nicht schaffen, dann rauchen Sie zumindest kontinuierlich acht Stunden am Tag nicht. So lange brauchen die Bronchien, um sich zu reinigen.
Zum Einsatz von Homöopathie bei Lungenentzündung und anderen Lungenerkrankungen wie Lungenfibrose, chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), Lungenkrebs oder Lungenhochdruck liegen keine aussagekräftigen Studien vor. Studien zur Behandlung mit Akupunktur zeigten zwar positive Effekte bei der COPD, für Lungenentzündung stehen sie aber noch aus.
Einer Lungenentzündung vorbeugen
Die beste Prävention besteht darin, das Immunsystem zu stärken. Dazu eignen sich längere Spaziergänge im Freien, und zwar regelmäßig. Wenn möglich, verzichten Sie auf das Rauchen oder schränken es zumindest ein. Gegen schwere Komplikationen einer Viruspneumonie (nicht aber gegen die Entzündung selbst) können Sie sich schützen, indem Sie sich gegen Pneumokokken und Haemophilus influenzae B impfen lassen, die häufig eine bakterielle Überinfektion bei Viruspneumonie verursachen, aber auch selbst die Ursache einer Pneumonie sein können.(Dr. Utz Anhalt)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Ewig, Santiago (Hrsg.): Ambulant erworbene Pneumonie, Springer, 2015
- Lungenärzte im Netz: Lungenentzündung (Abruf: 22.11.2019), Lungenärzte im Netz
- Lungeninformationsdienst am Helmholtz Zentrum München: Lungenentzündung (Abruf: 22.11.2019), Lungeninformationsdienst
- Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie, Deutsch Gesellschaft für Infektiologie, Kompetenznetzwerks CAPNETZ, der Österreichische Gesellschaft für Pneumologie, Österreichische Gesellschaft für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin, Schweizerische Gesellschaft für Pneumologie: Behandlung von erwachsenen Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie und Prävention, S3-Leitlinie, Update 2016, S3-Leitlinie
- Suzuki, Masao; Muro, Shigeo; Ando, Yuki et al.: A Randomized, Placebo-Controlled Trial of Acupuncture in Patients With Chronic Obstructive Pulmonary Disease (COPD), in: Archives of Internal Medicine, 172(11): 878-886, Juni 2012, JAMA Network
- Lee, Mi Suk et al.: Guideline for Antibiotic Use in Adults with Community-acquired Pneumonia, in: Infection & Chemotherapy, 50(2): 160–198, Juni 2018, icjournal
- Iwasaki, K. et al.: Effects of Qing Fei Tang (TJ-90) on aspiration pneunomia in mice, in: Phytomedicine, Volume 6/ Issue 2: 95-101, Mai 1999, ScienceDirect
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.