Bei einer Trichterbrust (lat. Pectus excavatum) sinkt die Vorderwand des Brustkorbs ein – die Form erinnert an einen Trichter, weil sich die Region um das Brustbein nach innen neigt. Dabei verformen sich Knorpel zwischen Brustbein und Rippen.
Inhaltsverzeichnis
Trichterbrust – die wichtigsten Fakten
- Definition: Eine Trichterbrust ist eine angeborene Deformation der Knorpel zwischen Brustbein und Rippen.
- Erscheinungsbild: Die Vorderwand des Brustkorbs sinkt nach innen Richtung Wirbelsäule ein, es kann sich ein Buckel bilden und die Schultern neigen sich nach vorne.
- Häufigkeit: Die angeborene Fehlbildung des Brustkorbs kommt relativ häufig vor, etwa bei einer von 300 bis 400 Geburten. Dabei sind Jungen mit einem Verhältnis von ca. 3:1 deutlich häufiger betroffen als Mädchen.
- Risiken: Bei schwereren Deformationen kann die Leistung von Herz und Lunge sinken.
- Therapie bei Trichterbrust: Krankengymnastik kann Folgen der Fehlstellung aufhalten, nicht aber die Trichterbrust selbst aufheben. Um diese zu korrigieren, gibt es minimal-invasive und offene chirurgische Eingriffe.
Symptome bei Trichterbrust
Die anatomischen Folgen unterschieden sich, je nachdem, wie ausgeprägt die Fehlbildung des Brustkorbs ist. Die Schultern neigen sich nach vorne und hängen, und am Rücken entsteht ein Buckel, während sich der Bauch nach vorne wölbt.
Eine weniger starke Trichterbrust stellt meist ein ästhetisches Problem dar – kein gesundheitliches. Je nach Ausprägung können jedoch auch Herz wie Lunge in Mitleidenschaft gezogen sein.
Bei einer stark ausgebildeten Fehlstellung hat indessen das Herz weniger Platz, und dadurch kann es weniger Blut pumpen. Das zeigt sich vor allem bei körperlicher Anstrengung. Die Leistungsfähigkeit sinkt. Beim Langstreckenlauf kommen die Betroffenen schnell „aus der Puste“, beim Möbelschleppen verspüren sie Atemnot, beim Holzhacken Herzrasen.
Nachweislich hören diese Beschwerden auf, wenn die Deformation chirurgisch korrigiert wird. Patientinnen und Patienten zeigen oft ein vermindertes Lungenvolumen, da die Verformung im Brustkorb ebenfalls den Raum für die Lunge einschränkt. Die Betroffenen können also nicht voll durchatmen.
Psychische Folgen
Betroffene belastet die Deformation häufig psychisch. Sie empfinden diese als hässlich und entwickeln oft ein Vermeidungsverhalten. Sie suchen also keine Orte auf, wo andere ihre Trichterbrust sehen, verzichten darauf, ins Schwimmbad zu gehen oder verdecken ihre Brust mit Kleidung, wenn sie im Sommer am Strand sitzen.
Besonders in der Pubertät wirkt sich eine Trichterbrust negativ auf das sexuelle Selbstwertgefühl auf, sodass manch eine/manch einer davor zurückschreckt, sich dem anderen Geschlecht anzunähern. Bisweilen führt dies sogar weitergehend dazu, dass sie generell Kontakte zu anderen Menschen vermeiden. Auch Mobbing von Mitschülern, Hänseln und Beleidigungen der Betroffenen kommen vor.
Häufigkeit
Die Angaben über die Häufigkeit schwanken von einer Inzidenz 1:300 bis 1:1000 Geburten. Die meisten Fachleute und Kliniken nennen aber eine Inzidenz von 1:300 bis 1:400, darunter dreimal so viele Jungen wie Mädchen. Bei jedem Dritten gibt es bereits Fälle dieser Deformation in der Familie. Außerdem tritt sie vermehrt bei bestimmten Erkrankungen auf – dem Fetalen Alkoholsyndrom (also bei Föten, deren Mütter unter Alkoholismus leiden), beim Marfan-Syndrom und beim Poland-Syndrom.
Ursachen einer Trichterbrust
Bis heute sind die Ursachen für diese Deformation unbekannt. Die familiäre Häufung deutet darauf hin, dass genetische Komponenten eine Rolle spielen. Ein zu starkes Wachstum der Rippenknorpel könnte die Verformung auslösen, doch auch das bleibt unklar.
Diagnose und Untersuchung
Eine Trichterbrust lässt sich meist schon direkt bei der Geburt äußerlich erkennen. Bei der Untersuchung geht es darum, welche Auswirkungen sie auf die Gesundheit der Betroffenen hat.
Der Haller-Index
Der Haller-Index bemisst den weitesten Abstand zwischen den rechten und linken Rippen, geteilt durch den kleinsten Abstand zwischen Wirbelsäule und Brustbein. Bei einer normalen Anatomie liegt dieser Quotient bei circa 2,5. Je größer er über diesem Durchschnitt liegt, desto ausgeprägter ist die Trichterbrust.
Spirometrie
Die Spirometrie ist ein Verfahren, bei welchem die Ärztin oder der Arzt den Atem im Ruhezustand misst, um zu erkennen, wie gut die Lunge funktioniert. Vor allem geht es darum, wie viel Luft ein Patient bzw. eine Patientin ein- und ausatmet und wie sehr diese Vitalkapazität sich von einem gesunden Menschen unterscheidet.
Spiroergometrie
Mit der Spiroergometrie wird die Lungenfunktion bei Belastung gemessen. Die Betroffenen fahren auf einem Standfahrrad und erhöhen kontinuierlich die körperliche Leistung. Der Arzt oder die Ärztin messen jetzt das Lungenvolumen, die Herzfrequenz, den Blutdruck, erstellen ein EKG und messen die Blutgaswerte. So zeigt sich, wie Herz, Lunge und Muskeln funktionieren, und auch, welche der drei in ihrer Funktion eingeschränkt sind.
Echokardiographie
Hier untersuchen der Arzt oder die Ärztin die Herzfunktionen mit Ultraschall. So lässt sich erkennen, ob das Herz in seiner Funktion eingeschränkt ist. In der Regel wird diese Untersuchung bei körperlicher Belastung durchgeführt, da sich die Symptome einer Trichterbrust meist erst dann zeigen.
Kernspintomographie
Die Kernspintomographie, auch als Magnetresonanztomographie (MRT) bekannt, zeigt einen Schnitt des Körpers, und zwar einmal nach dem Einatmen und einmal nach dem Ausatmen. Durch dieses bildgebende Verfahren lässt sich erkennen, wie beweglich der Brustkorb ist und wie sich die Deformation auf die Anatomie und Position des Herzens auswirkt.
Trichterbrust – Behandlung
Um eine Trichterbrust zu behandeln, gibt es generell drei Wege, die sich ergänzen:
- eine Saugglocke,
- eine Operation
- und Krankengymnastik.
Durch Krankengymnastik kann besonders bei jungen Menschen in der Wachstumsphase eine spätere Operation vermieden werden, indem sie durch die Deformität des Brustkorbs entstehende Fehlhaltungen korrigiert. Die Trichterbrust selbst kann sie jedoch allein nicht beheben.
Nach einer Operation ist Krankengymnastik notwendig, um Fehlstellungen durch falsche Körperbewegungen in der Heilungsphase zu verhindern.
Die Saugglocke ist ein neuartiges Verfahren, bei dem Fachärzte und Fachärztinnen hoffen, dass sie in Zukunft viele Operationen einer Trichterbrust überflüssig macht.
Krankengymnastik bei Trichterbrust
Besonders wichtig ist Krankengymnastik für Betroffene in der Pubertät. In dieser Zeit wird entschieden, ob sich eine fehlerhafte Körperhaltung in Folge der deformierten Brust dauerhaft einstellt.
Folgende Übungen sind vor allem in der Zeit des Wachstums sinnvoll:
Den Rücken stärken
Hierbei werden die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Die Ellenbogen rücken soweit wie möglich nach hinten, Kopf und Hals bleiben gestreckt. So drückt sich der Brustkorb nach vorne. Der gestreckte Rumpf wird in der Hüfte nach vorne gereckt. In dieser Stellung bleibt er für circa drei Sekunden. Diese Übung sollten Betroffene täglich 25 Mal wiederholen. Sie dient dazu, den Rücken zu stärken und hindert die Schultern daran, sich nach vorne zu neigen.
Die Brustmuskeln trainieren
Dazu legen Sie sich auf dem Rücken auf den Boden, strecken die Arme aus und nehmen in beide Hände leichten Gewichte, zum Beispiel Hanteln. Dann führen Sie die gestreckten Arme über dem Brustkorb zusammen. Die Übung wiederholen Sie 25 Mal am Tag.
Liegestütze sollten Sie ebenfalls circa 25 pro Tag durchführen.
Brustkorb weiten
Dafür halten Sie den Brustkorb gerade, strecken die Schultern nach hinten, atmen tief ein und halten den Atem so lange an wie nur möglich. Dies sollten Sie zwei Mal am Tag tun und dabei jeweils 20 Mal einatmen.
Ausdauersport
Hier geht es darum, die Muskeln und die körperliche Leistung zu steigern bzw. auf einem erhöhten Niveau zu halten. Sinnvoll ist regelmäßiges sportliches Radfahren, am besten jeden Tag circa eine Stunde. Auch Schwimmen auf Strecke, 1000-Meter-Läufe und/oder regelmäßiges Joggen eignen sich. Wandern kann ebenfalls ein Ausdauersport sein, wenn Sie längere Touren unternehmen und nicht in einfachsten Gelände unterwegs sind (zum Beispiel können Sie leichtere Bergwanderungen unternehmen).
Generell erhöhen Sie die körperliche Ausdauer, wenn Sie so viel wie möglich zu Fuß erledigen – Treppen steigen statt Aufzug, zwei oder drei Straßenbahnstationen zu Fuß gehen statt die Bahn zu benutzen, etc.
Fehlbelastungen verhindern
Krankengymnastik kann, wie beschrieben, die Trichterbrust nicht korrigieren – sie kann aber Fehlhaltungen und Folgeschäden verhindern. Dazu gehören Schäden an den Bandscheiben, die durch Fehlbelastungen entstehen. Hier gleicht eine trainierte Muskulatur des Rückens die Belastung durch die Trichterbrust aus.
Saugglocke bei Trichterbrust
Eine recht neue Methode besteht darin, durch das tägliche Ansetzen einer Saugglocke besonders in der Wachstumsphase den Brustkorb der Betroffenen allmählich anzuheben und so auf Dauer die Trichterbrust zu korrigieren. Im Unterschied zur reinen Krankengymnastik soll es so möglich sein, ohne eine Operation nicht nur Fehlstellungen infolge der Deformation entgegenzuwirken, sondern die Verformung selbst aufzuheben.
Bereits jetzt ist klar, dass die Dauer einer solchen Behandlung und ihre Aussicht auf Erfolg stark abhängt vom Alter der Betroffenen (je jünger, desto besser), von dem Ausmaß der Deformation und davon, wie häufig die Betroffenen die Saugglocke anwenden.
Bisher ließ sich die Deformation in einigen Fällen tatsächlich verringern. Da diese Methode aber erst seit wenigen Jahren praktiziert wird, gibt es noch keine Belege für die Langzeitwirkung. Wir wissen also nicht, ob die Korrektur durch die Trichterbrust nur einige Zeit anhält und ob die Verformung dann zurückkehrt, oder ob die Korrektur von Dauer ist.
Trichterbrust Operation
Oft ist eine Operation notwendig. Zum einen entscheidet das Ausmaß der körperlichen Beeinträchtigung. Ein Eingriff ist demnach angezeigt, wenn
- die Betroffenen in ihren Bewegungen durch einen Buckel oder nach vorne geneigte Schultern eingeschränkt sind,
- die Trichterbrust zu Fehlstellungen führt, die sich auf das Skelett auswirken
- und/oder wenn die Leistung von Herz und Lunge durch die Verformung leiden.
Eine Operation ist aber auch dann die erste Wahl, wenn die Betroffenen nicht in ihrer Gesundheit eingeschränkt sind, aber psychisch stark unter der Fehlbildung leiden.
Solche Operationen zielen darauf ab, der Brustwand eine neue, „normale“ Form zu geben, oder die für die Betroffenen unerträgliche Ästhetik mit einem 3D-Implantat zu korrigieren. Kinderchirurgen und Thoraxchirurgen wie -chirurginnen führen diese Operationen durch, ebenso wie die plastische Chirurgie. Es gibt diverse Methoden, wie ein solcher Eingriff abläuft, grob lassen sie sich unterscheiden in einen minimal-invasiven Eingriff und eine offene Korrektur.
Minimal-invasive Korrektur
Hier handelt es sich um die häufigste operative Methode, eine Trichterbrust zu korrigieren. Gegenüber einem konservativen chirurgischen Eingriff bedeutet sie für die Betroffenen eine wesentlich kürzere Behandlung und gewöhnlich auch erheblich kürzer anhaltende Schmerzen. Am besten funktioniert die minimal-invasive Methode, wenn das Längenwachstum des Körpers gerade beendet ist, also im Alter von 16 bis 20.
Dieser Eingriff läuft über eine Spiegelung des Brustkorbs. Ein U-förmiger Riegel, dessen Größe dem Brustkorb angepasst ist, wird unter den Trichterboden des Brustkorbs geschoben und an der Seite der Rippen fixiert. Durch den Bügel hebt sich jetzt das Brustbein, bis es sich in Normalstellung befindet.
Minimal-invasiv ist dieser Eingriff deswegen, weil an den Knochen und Knorpeln nicht „herumgeschnitten“ werden muss und auch keine größeren Schnitte nötig sind, um den Brustkorb zu öffnen. Lediglich an der Seite des Brustkorbs werden relativ kleine Zugänge für den Riegel gelegt.
Schmerzfrei ist auch dieser minimal-invasive Eingriff keineswegs. Die Betroffenen brauchen eine länger anhaltende und anfangs auch massive Therapie mit Schmerzmitteln. Der Grund dafür liegt darin, dass das Brustbein drängt, in seine „Trichterbrust-Position“ zurückzukommen; der Bügel hält es davon ab, und das tut erst einmal weh, genauer gesagt, verursacht es einen Druck- und Spannungsschmerz. Der Brustkorb bewegt sich zudem ständig durch das Atmen. Damit reibt der Bügel gegen die Knochenhaut, und auch das verursacht Schmerzen.
Diese Schmerzen nehmen in den Wochen nach der Operation kontinuierlich ab, wenn keine Komplikationen entstehen. Die Betroffenen bleiben in der Regel einige Tage im Krankenhaus und können mehrere Wochen ihrer Arbeit nicht nachgehen. Der Bügel bleibt rund drei Jahre im Körper, dann ist gewöhnlich die Normalstellung „verwachsen“. Das Entfernen des Bügels ist mit wenig Schmerzen verbunden.
Die offene Operation
Diese klassische Operation ist vonnöten, wenn die Betroffenen eine starke Deformation zeigen, die zudem eine Asymmetrie des Brustkorbs bedingt. Hier reicht ein Bügel unter dem Brustbein nicht aus, um die Verformung hin zum Normalzustand zu korrigieren. Stattdessen muss jetzt der Knorpel durchtrennt werden, der die Fehlstellung verursacht. Dann wird er aufgerichtet und mit Nähten fixiert, bis sich das Brustbein in Normalposition befindet. Um diese Stabilität herzustellen, müssen oft Metallteile implantiert werden.
Im Unterschied zum minimal-invasiven Eingriff herrscht aber kein Druck auf dem Brustbein, denn dieser wurde durch das Aufrichten des verformten Knöchels genommen. So lässt sich das Metall bereits nach einem Jahr wieder entfernen, und nicht erst nach drei Jahren. Anders als beim minimal-invasiven Verfahren bleibt eine sichtbare Narbe vorne auf dem Brustkorb.
Risiken einer Trichterbrust-Operation
Jeder chirurgische Eingriff kann zu Komplikationen führen. Das sind bei Trichterbrustkorrekturen besonders Störungen der Wundheilung, Infektionen und allergische Reaktionen auf das Metall der Implantate. Generelle Risiken bei jeder Operation unter Vollnarkose sind Thrombosen, Blutungen und Lungenembolien. Diese treten bei dieser Korrektur nur sehr selten auf.
Worauf müssen Sie nach dem Eingriff achten?
Betroffene sollten in den ersten sechs Wochen nach der OP den Oberkörper nicht drehen oder solche Rotationen zumindest so weit wie möglich vermeiden. Zwei Wochen lang sollten sie die Arme nicht über den Kopf heben und vier Wochen nur auf dem Rücken schlafen. Gehen ist jedoch kein Problem, es sollte das eigene Schmerzempfinden ausgetestet und die Schmerzmittel dementsprechend reduziert werden. Auf Sport müssen Betroffene sechs Wochen nach dem Eingriff verzichten.
In der sechsten bis zwölften Woche beginnt die Krankengymnastik, die Betroffenen steigern jetzt sukzessive die körperlichen Aktionen. Ohne Schmerzmittel dürfen sie jetzt Auto fahren. Langsam kann wieder mit Sport begonnen werden, empfehlenswert sind Schwimmen, Joggen oder Radfahren. Sportarten, die mit schnellen Rotationen des Körpers und Belastungen des Brustkorbs verbunden sind, wie zum Beispiel Gewichtheben oder Kugelstoßen, sollten hingegen besser vermieden werden.
Ab der zwölften Woche kehrt der normale Alltag wieder ein. Sie können schwere Rucksäcke tragen und Sport fast ohne Einschränkung betreiben. Allerdings sollten sie auf Dauer, also mindestens bis das Brustbein neu verwachsen ist, keinen Kontaktsport betreiben. Das gilt für harten Sport wie Rugby, American Football und Eishockey, aber auch für Karate, Ringen, Wrestling und ähnliches.
Trichterbrust – Was zahlt die Krankenkasse?
Die Diagnostik zahlen die Krankenkassen voll. Bei der Behandlung geht es darum, ob die Betroffenen körperlich beeinträchtigt sind oder sich aus kosmetischen Gründen korrigieren lassen. Liegt eine körperliche Beeinträchtigung vor, übernehmen die Kassen die Kosten ohne Probleme. Bei einer kosmetisch bedingten Operation tragen die Kassen in der Regel die Kosten nur, wenn ein psychologisches Gutachten vorliegt, dass bescheinigt, dass der oder die Betroffene aufgrund der Fehlstellung psychisch in größerem Ausmaß belastet ist. (Dr. Utz Anhalt)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Lange, Sebastian (Hg.): Radiologische Diagnostik der Thoraxerkrankungen: Lehrbuch und Atlas, Georg Thieme Verlag, 2010
- Koshi, Rachel: Cunningham's Manual of Practical Anatomy VOL 2 Thorax and Abdomen, Oxford University Press, 2017
- Schwabegger, Anton H. (Hg.): Congenital Thoracic Wall Deformities: Diagnosis, Therapy and Current Developments, Springer Wien, 2018
- Universitätsklinikum Leipzig - Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie: Trichterbrust. Korrektur der Trichterbrust durch die minimal invasive Technik nach NUSS. (Abruf: 14.11.2019), Uniklinikum Leipzig
- Kliniken der Stadt Köln gGmbH - Lungenklinik Merheim: Patienteninformation Trichterbrust. (Abruf: 14.11.2019), Kliniken Köln
- Creswick, Heather A.; Stacey, Michael W.; Kelly Jr., Robert E. et al.: Family study of the inheritance of pectus excavatum, in: Journal of Pediatric Surgery, 41/10: 1699–1703, Oktober 2006, Journal of Pediatric Surgery
- Brochhausen, Christoph; Turial, Salmai; Müller, Felix K.P. et al.: Pectus excavatum: history, hypotheses and treatment options, in: Interactive CardioVascular and Thoracic Surgery, 14/6: 801–806, Juni 2012, Oxford University Press
- Maagaard, Marie; Tang, Mariann; Ringgaard, Steffen et al.: Normalized Cardiopulmonary Exercise Function in Patients With Pectus Excavatum Three Years After Operation, in: The Annals of Thoracic Surgery, 96/1: 272-278, Juli 2013, ScienceDirect
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.