Windpocken sind eine äußerst ansteckende Viruserkrankung, die vor allem Kinder befällt. Das Hauptsymptom ist ein massiv juckender Hautausschlag, der sich nahezu am ganzen Körper zeigen kann. Nach überstandener Erkrankung bleiben die Viren im Körper und können bei geschwächtem Immunsystem Gürtelrose auslösen.
Inhaltsverzeichnis
Varizellen
Das Virus, das Windpocken und auch Gürtelrose auslöst, ist das Varizella-Zoster-Virus. Dieses gehört zu den Herpes-Viren.
Inkubationszeit
Die Inkubationszeit ist die Zeit zwischen der Ansteckung und dem Auftreten der ersten Symptome einer Erkrankung. Diese beträgt bei Windpocken in der Regel 14 bis 16 Tage, die Zeitspanne zwischen acht und 21 Tagen ist ebenso möglich.
Diagnose
Die Diagnose ist in der Regel durch den spezifischen Windpockenausschlag gegeben. Spezielle Untersuchungen sind selten nötig.
Weitere Untersuchungen werden empfohlen bei erkrankten Personen, die ein geschwächtes Immunsystem haben und wenn das zentrale Nervensystem betroffen ist. Oder wenn sich Schwangere oder Neugeborene infiziert haben.
Häufig ist hier eine besondere Behandlung nötig. Deshalb wird davor spezifisch auf Windpocken untersucht.
Diagnosemöglichkeiten
Mit folgenden Diagnosemöglichkeiten kann der Verdacht auf eine Windpockenerkrankung überprüft werden:
- PCR (Polymerase-Kettenreaktion): die Bläschenflüssigkeit oder das Blutserum werden auf Nukleinsäuren des Virus untersucht.
- Immunfluoreszenztest: dies ist ein recht aufwendiges Verfahren, bei dem Zellkulturen aus der Bläschenflüssigkeit angelegt werden.
- Ein indirekter Virusnachweis geschieht mit Hilfe von Blut; dort wird nach den spezifischen Antikörpern gesucht, die sich im Rahmen einer Windpockenerkrankung bilden.
Ansteckung und Vorkommen
Die Ansteckung bei Windpocken verläuft über die sogenannte Tröpfcheninfektion. Dabei verbreiten sich kleinste Speicheltröpfchen, die das Virus enthalten, durch Ausatmen, Niesen, Sprechen und Husten. Die Erreger dringen dann über die Atemwege oder die Augenbindehaut ein.
Windpocken sind hochinfektiös, sodass ein Zusammensein von fünf Minuten in einem Raum mit einer infizierten Person ausreicht, um sich anzustecken. Der Name „Wind“pocken verrät, dass die Viren sogar durch einen Windhauch weitergeweht und übertragen werden können.
Die Wahrscheinlichkeit, sich als ungeimpfte oder noch nicht genesene Person anzustecken, liegt bei circa 90 Prozent. Windpocken befallen vor allem ungeimpfte Kinder zwischen zwei und sechs Jahren, im Kindergarten oder in der Schule.
Auch ist eine Ansteckung über den Bläscheninhalt des typischen Windpocken-Ausschlags möglich. Kratzt der oder die Erkrankte Bläschen auf, wäscht sich danach nicht die Hände und berührt einen Gegenstand, können durch Kontakt mit diesem Gegenstand die Erreger über die Nasen- oder Mundschleimhaut eindringen.
Varizellen kommen vor allem dort vor, wo sich viele Personen eng zusammen aufhalten. Etwa in Kindergärten oder Schulen.
Wie lange ist man mit Windpocken ansteckend?
Die Ansteckungsgefahr beginnt ein bis zwei Tage, bevor der Hautausschlag ausbricht, und ist erst vorbei, wenn alle Bläschen verkrustet sind. Nach durchgemachter Krankheit besteht eine lebenslange Immunität.
Des Weiteren kann eine Windpockenimpfung zur Immunität führen. Da das Virus nach durchgemachter Windpockeninfektion im Körper bleibt, kann bei geschwächtem Immunsystem eine Gürtelrose auftreten.
Personen mit Gürtelrose können wiederum Menschen, die noch keinen Schutz gegen Windpocken besitzen, mit Windpocken anstecken. Auch hier besteht die Ansteckungsgefahr, bis sämtliche Bläschen ausgetrocknet sind.
Ist Gürtelrose ansteckend?
Gürtelrose ist eine Erkrankung, die ebenso durch Varizella-Zoster-Viren ausgelöst wird. Wer Gürtelrose bekommen kann, hat schon mal eine Windpocken Erkrankung durchgemacht.
Danach ist zwar für Windpocken eine lebenslange Immunität gegeben, jedoch schlummern die Viren im Körper und können durch verschiedenste Auslöser, wie zum Beispiel Stress oder auch hohes Alter, „reaktiviert“ werden. Dabei erkrankt der oder die Betroffene dann an Gürtelrose.
Ein an Gürtelrose leidender Mensch ist zwar weniger infektiös als ein mit Windpocken infizierter. Jedoch ist eine akute Gürtelrose ansteckend und kann bei ungeimpften Personen und solchen, die noch nie an Windpocken erkrankt waren, eine Infektion mit Windpocken auslösen.
Ansteckend ist hier nur der Bläscheninhalt, der wie bei Windpocken aufritt. Doch hierbei befällt der Ausschlag nur bestimmte Hautareale und nicht den ganzen Körper.
Ein an Gürtelrose erkrankter Mensch sollte nach Behandeln seines Ausschlags stets die Hände waschen und die Bläschen abdecken. So wird gewährleistet, dass er niemanden anstecken kann.
Ansteckung während der Schwangerschaft
Ein ungeborenes Kind kann sich während der Schwangerschaft über die Mutter anstecken, und zwar über die Plazenta. In einige Fällen kann dies zu einem fetalen Varizellensyndrom führen.
Vor allem im ersten oder zweiten Schwangerschaftsdrittel sind schwerwiegende Auswirkungen für das ungeborene Leben möglich. Dies sind Hautveränderungen, Augenschäden und Fehlbildungen am Skelett.
Auch sind sogenannte neonatale Windpocken möglich. Hierbei infiziert sich das Neugeborene, wenn die Mutter selbst kurz vor oder kurz nach der Geburt an Windpocken erkrankt.
Windpocken: Symptome und Verlauf
Windpocken beginnen, wie viele andere Infektionskrankheiten, mit einem uncharakteristischen Prodromalstadium, das heißt mit Müdigkeit, allgemeinem Krankheitsgefühl, Kopfschmerzen und Gliederschmerzen.
Das Fieber, das die Krankheit begleiten kann, dauert in der Regel drei bis fünf Tage. Es übersteigt selten die 39-Grad-Grenze.
Zuerst machen sich kleine, rote, linsengroße Flecken bemerkbar, die dann recht bald zu Bläschen werden, die mit der virushaltigen Flüssigkeit gefüllt sind. Der Hautausschlag breitet sich vom Kopf beginnend über den Rumpf hinweg zu den Armen und Beinen aus.
Häufig wird am Anfang der Ausschlag mit Mückenstichen verwechselt, doch dies klärt sich dann recht schnell. Die Bläschen der Windpocken nehmen rasant zu und breiten sich immer von oben nach unten aus.
Die Kopfhaut, der Genitalbereich und die Augen können mitbetroffen sein. Der Ausschlag kommt in Schüben – von den Hauterscheinungen können stets alle drei Stadien gleichzeitig vorhanden sein.
Von roten Pünktchen über gefüllte Bläschen oder auch verkrustete Bläschen – alles kann gleichzeitig auf der Haut vorhanden sein. Dies wird „Sternenhimmel“ genannt.
Bei Kindern ist der Verlauf der Windpocken normalerweise harmlos und das Ganze ist innerhalb von zwei Wochen vorüber. Was jedoch sehr unangenehm ist, ist der starke Juckreiz.
Durch Kratzen können sich die Bläschen entzünden und auch Narben hinterlassen. Deshalb ist es wichtig, mit geeigneten Mitteln den Juckreiz zu stillen.
Windpocken bei Erwachsenen
Werden Erwachsene krank, so ist die Ausprägung der Krankheit häufig nicht mehr ganz so harmlos. Die Symptome bei Erwachsenen sind dieselben wie bei Kindern, jedoch ist der Verlauf der Windpockenerkrankung häufig deutlich schwerer. Das Fieber steigt teilweise über 40 Grad Celsius an.
Der Ausschlag zeigt sich nicht nur eine gute Woche, sondern flackert bis zu vier Wochen lang immer wieder auf. Das allgemeine Krankheitsgefühl, bevor die Bläschen sich zeigen, ist bei Erwachsenen ausgeprägter als bei Kindern.
Das Fieber beginnt bereits, bevor sich die ersten Bläschen zeigen. Bei Kindern ist die Wahrscheinlichkeit einer Komplikation sehr selten, bei Erwachsenen deutlich häufiger.
Schwerere Verläufe sind vor allem bei Personen möglich, die ein geschwächtes Immunsystem haben, chronisch krank sind, oder auch bei Schwangeren.
Komplikationen
Folgende Komplikationen im Rahmen einer Windpockenerkrankung sind möglich:
- Bakterielle Superinfektionen des Hautausschlages; Bakterien treten ein, verursachen eine Entzündung, dies führt zur Narbenbildung. Die auf jeder Haut vorkommenden Erreger Streptococcus pyogenes und Staphylococcus aureus können eindringen und eine Superinfektion verursachen und im schlimmsten Fall eine Sepsis (Blutvergiftung, eine lebensbedrohliche Situation) auslösen.
- Massiver Husten, Atemnot, Schleimbildung bis hin zur Lungenentzündung (Varizellenpneumonie); an einer Varizellenpneumonie erkranken circa 20 Prozent der Erwachsenen. Und dies drei bis fünf Tage nach Krankheitsausbruch.
- Schwangere, die an Windpocken erkranken, sind durch eine Varizellenpneumonie besonders gefährdet. Bei den genannten Symptomen ist eine zeitnahe Abklärung nötig.
- Hirnhautreizung mit Ataxie (Koordinationsstörungen): dies heilt in der Regel komplikationslos ab.
- Schlimmere Komplikationen sind Meningitis, Enzephalitis und das Reye-Syndrom.
- Das Reye-Syndrom wird vor allem mit Grippe-, Herpes- und Varizella-Zoster-Viren in Verbindung gebracht. Es kommt zu einer akuten Leberinsuffizienz mit Lebervergrößerung. Die damit verbundenen Symptome sind Gerinnungsstörungen, Krampfanfälle, Bewusstseinsstörungen. Das Bewegen des Kopfes ist mit Schmerzen verbunden. Die Einnahme von Acetylsalicylsäure (wie sie zum Beispiel in Aspirin enthalten ist) in Verbindung mit einer viralen Infektion fördert das Reye-Syndrom.
- Schmerzen bei Bewegen des Kopfes, Bewusstseinsstörungen, hohes Fieber und Erbrechen, sowie Lähmungen, Sehstörungen, Wahrnehmungsstörungen, Bewusstlosigkeit, Krampfanfälle, Nackensteifigkeit, Lichtscheu, Geräuschempfindlichkeit. All dies ist unbedingt ernst zu nehmen und weist auf Komplikationen in Gehirn und/oder Hirnhaut hin.
- Weitere Komplikationen in Verbindung mit Windpocken sind Hepatitis (Entzündung der Leber), Myokarditis (Herzmuskelentzündung), Nephritis, Glomerulonephritis (Entzündungen der Nieren), Arthritis (Entzündungen der Gelenke), Angiopathie (Veränderung der Blutgefäße) und eine Thrombozytopenie (erhöhte Blutungsneigung durch Mangel an Thrombozyten).
Behandlung
Je nach Schweregrad werden Windpocken unterschiedlich behandelt. Bei leichten Verläufen wird in der Regel nur der Juckreiz behandelt.
Einmal ist der Juckreiz ein sehr unangenehmes Symptom. Des Weiteren lässt sich durch eine gezielte Behandlung verhindern, dass die Bläschen aufgekratzt werden, sich entzünden und Narben zurückbleiben.
Juckreiz lindernde Mittel zur lokalen Anwendung sind Lotionen, Gele, Salben, Lösungen oder Puder, die Zink, Gerbstoffe, Menthol oder Polidocanol enthalten. Bei sehr ausgeprägtem Juckreiz wird manchmal ein Antihistaminikum verordnet.
Zur Fiebersenkung und Schmerzlinderung sind Paracetamol und Ibuprofen Mittel der Wahl. Acetylsalicylsäure sollte bei Kindern und Jugendlichen auf keinen Fall gegeben werden, da diese das oben beschriebene Reye-Syndrom auslösen kann.
Naturheilkundliche Behandlungsmethoden
Nachdem Windpocken zu den Infektionskrankheiten gehören und meldepflichtig sind, dürfen sie von Heilpraktikerinnen und Heilpraktikern nicht behandelt werden. Jedoch empfehlen Ärztinnen und Ärzte, die den Naturheilverfahren zugewandt sind, Mittel, die bei Windpocken den Juckreiz lindern können.
Das ist zum Beispiel das homöopathische Mittel Rhus toxicodendron. Hilft dies gar nicht, ist Sulfur die Alternative.
Um Narben vorzubeugen, kann im Krustenstadium Antimonium crudum helfen. Naturheilkundlich versierte Ärztinnen und Ärzte wenden zum Beispiel auch potenziertes Eigenblut an, um den Juckreiz zu stillen.
Als Prophylaxe, wenn Kinder Kontakt mit an Windpocken erkrankten Kindern hatten, kann die Nosode Varicellinum eingesetzt werden. Im ersten Stadium der Erkrankung wird gerne das homöopathische Mittel Belladonna empfohlen.
Was antiviral wirkt und die Vermehrung der Viren eventuell eindämmen kann, ist die Melisse. Dies ist eine Pflanze, die bei allen viralen Erkrankungen in der Naturheilpraxis zum Einsatz kommen kann. Sie wird bei Windpocken nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich verwendet – aber niemals pur.
Eine weitere Pflanze, die gerne bei Erkrankungen der Haut verordnet wird, ist Viola, das Stiefmütterchen. Diese wird sowohl innerlich als auch äußerlich, verdünnt mit etwas Wasser, angewandt.
Zum Betupfen der Bläschen hat die Naturheilkunde Juckreiz stillende Puder und Lotionen zur Hand.
All die genannten Mittel sollten nicht ohne ärztliche Rücksprache zum Einsatz kommen.
Tipps gegen Juckreiz bei Windpocken
Der Juckreiz bei Windpocken kann mitunter sehr quälend sein. Da die Gefahr besteht, sich aufzukratzen und damit Komplikationen hervorzurufen, hier noch ein paar Tipps, die den Juckreiz lindern können:
- Keine anliegende Kleidung tragen, sondern am besten etwas Weiteres aus Baumwolle oder Seide, das atmungsaktiv ist – die Haut muss atmen können – ein Hitzestau würde den Juckreiz verschlimmern.
- Auf keinen Fall in die Sonne gehen; im Gegenteil – ein ruhiges, kühles Plätzchen aufsuchen. Schweißbildung würde das Jucken verschlimmern.
- Ausruhen, keine Anstrengung (ist generell wichtig bei jeder Infektionskrankheit).
- Feucht-kühle Kompressen auflegen und dies, sobald die Kompressen warm sind, wiederholen; antientzündlich wirken Kompressen mit Kamillensud.
- Zusätzliche Erreger auf der Haut sollten auf alle Fälle vermieden werden; deshalb ist tägliches Duschen zu empfehlen.
- Mit kurzen Fingernägeln richtet mögliches Kratzen weniger „Schaden“ an. Babys tragen am besten Baumwollhandschuhe, damit sie sich im Schlaf nicht aufkratzen.
- Bei Babys sollte häufig die Windel gewechselt und eventuell der Po nach dem Waschen trocken geföhnt werden. Je länger die nackte Haut an der Luft trocknen kann, um so besser heilen die Pusteln ab.
- Bei Befall der Mundschleimhäute können größere Kinder und Erwachsene mit Salzwasser oder Kamillensud spülen.
Windpockenimpfung
Um sich vor Windpocken zu schützen, ist die Impfung die beste Methode. Die STIKO empfiehlt die erste Impfdosis im Alter von elf Monaten und die zweite dann mit 15 Monaten. Möglich ist auch, ein Kind bereits mit neun Monaten impfen zulassen, wenn dies eine Kita besucht.
Generell ist auch eine Impfung im Jugend- oder Erwachsenenalter möglich. Die Windpockenimpfung wird vor allem Frauen empfohlen, die einen Kinderwunsch und die Krankheit noch nicht durchgemacht haben.
Des Weiteren gilt die Impfempfehlung für immungeschwächte Personen und chronisch Kranke. Ebenso sollte sich Personal von Gemeinschaftseinrichtungen der Impfung unterziehen.
Da die Windpockenimpfung mit einem sogenannten Lebendimpfstoff erfolgt, dürfen Schwangere damit nicht geimpft werden. Ein Abstand zwischen letzter Impfung und Schwangerschaft sollte mindestens vier Wochen betragen.
War eine Schwangere jedoch mit einem Infizierten in Kontakt und ist eine Ansteckung möglich, kann mit einem Totimpfstoff, der passiven Impfung, postexpositionelle Impfung genannt, so schnell wie möglich reagiert werden.
Eine aktive Impfung kann innerhalb von fünf Tagen nach der Ansteckung, ebenso innerhalb der ersten drei Tage, nachdem der Ausschlag begonnen hat, verabreicht werden. Hier ist auch eine passive Impfung möglich. Bei Schwangeren darf, wie bereits erwähnt, nur letztere erfolgen.
Zusammenfassung
Windpocken gehören zu den meldepflichtigen Infektionskrankheiten. So muss der Arzt/die Ärztin oder auch der Heilpraktiker/die Heilpraktikerin Verdacht, Erkrankung und Tod melden.
Im Allgemeinen verläuft diese Erkrankung harmlos und die betroffenen Kinder sind eigentlich nach ein paar Tagen wieder fit. Jedoch dürfen sie, solange nicht alle Bläschen abgeheilt sind, keine Kontakte mit anderen haben.
Von Krankheitsbeginn bis zum Abheilen der Krusten können zwei Wochen vergehen. Bei Erwachsenen dauert dies häufig länger.
Diese sollten sich auch unbedingt schonen. Bei schwereren Symptomen, wie zum Beispiel Husten und Atembeschwerden, unbedingt sofort einen Arzt konsultieren.
Da Windpocken massiv ansteckend sind, sollte unbedingt Abstand zu Erkrankten gehalten werden. Dies gilt vor allem für Personen mit schlechtem Immunsystem, Schwangere, Stillende, Babys und chronisch Kranke. (sw)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Windpocken / Gürtelrose (abgerufen am 29.09.2023), infektionsschutz.de
- Robert Koch Institut (RKI): RKI-Ratgeber Windpocken (Varizellen), Gürtelrose (Herpes zoster) (abgerufen am 29.03.2023), rki.de
- Gries, Oliver, Ly, Thomas: Infektologie - Kompendium humanpathogener Infektionskrankheiten und Erreger, 2019, Spring
- Kaye, Thomas M.: Windpocken (Varizella); in: MSD Manual, 2019 (abgerufen am 29.03.2023), msdmanuals.com
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.