Mädesüß oder Wiesenkönigin ist eine Heilpflanze der Feuchtwiesen. Sie enthält Grundformen des Stoffes, den wir als Aspirin kennen, und wirken wie dieser als Schmerzstiller. Durch ihren angenehm süßen Geschmack schmeckt ein Tee aus Mädesüßblüten ausgesprochen gut.
Inhaltsverzeichnis
Steckbrief
- Wissenschaftlicher Name: Filipendula ulmaria
- Volksnamen: Wiesenkönigin, Wilder Flieder, Sonnenwendkraut, Wiesengeißbart, Rüsterstaude, Wiesenaspirin, Stopparsch, Waldbart
- Familie: Rosengewächse (Rosaceae)
- Verbreitung: Europa und Nordamerika
- Verwendete Pflanzenteile: Blätter, Wurzeln und Blüten
- Inhaltsstoffe: Salicylaldehyd, freie Salicylsäure, Spiraein, Methylsalicylat, Flavonoide, Heliotropin, Zitronensäure, Gerbstoffe, Vitamin C
- Anwendungsgebiete:Schmerzmittel, Fieber, Krämpfe, Harnfluss, Durchfluss, Beschleunigung des Herzschlags, Schweißtrieb, Wund- und Narbenheilung
Mädesüß – Eine Übersicht
- Der Volksname „Wiesenaspirin“ bezieht sich auf die Wirkung als Schmerzmittel und ist nicht nur eine Metapher: Mädesüß enthält Salicylsäure, den Grundstoff von Aspirin.
- Mädesüß heißt die Pflanze aus altgermanischer Zeit: Unsere Urahninnen und Urahnen süßten damit den Met, ein alkoholisches Getränk, das sie ebenso liebten wie Bier – eine kluge Idee, denn so beugten sie bereits während des Zechens dem Kater vor.
- In der Imkerei wurden die Bienenstöcke mit den Blüten eingerieben, weil man glaubte, die Bienen würden dadurch im Stock bleiben. Sich selbst rieben die Imkernden mit Mädesüß ein, um die Bienen vom Stechen abzuhalten.
- Die Wiesenkönigin wächst auf feuchten Wiesen, an Flussufern und Wassergräben, in Erlenwäldern und am Fuß von Eschen. Dort finden wir sie zusammen mit Weidenröschen, Blutweiderich, Baldrian und Wasserdost.
- Ihren Namen trägt sie nicht ohne Grund: Sie verrät sich schon auf Entfernung durch ihren süßlichen Geruch, und die cremeweißen Blüten des Rosengewächses ragen aus der pflanzlichen Konkurrenz heraus.
- Aus dem kräftigen Wurzelstock wächst ein kantiger Stängel in rötlicher Farbe, die Blätter sind fein gesägt, ihre Unterseite silbrig. Die Blätter sind unpaarig gefiedert (Federblume) und teilen sich am Oberende in mehrere Lappen.
- Die Wurzeln eignen sich nicht nur gegen Durchfall, sie lösen auch, in größerer Menge gegessen, Verstopfung aus. Überliefert ist ein aus den „Weichteilen“ der Pflanze gekochter Brei, den unsere Vorfahren und Vorfahrinnen als Süßspeise verzehrten.
Inhaltsstoffe
Die Salicylsäure wurde aus Mädesüß und Silberweide isoliert. Daraus entstand das künstlich synthetisierte Aspirin.
Salicylsäure lindert Schmerzen, senkt Fieber, löst Krämpfe und regt den Harnfluss an. Sie kurbelt den Herzschlag an, treibt den Schweiß und heilt äußere Narben. Außerdem enthält sie hohe Mengen an Vitamin C und Flavonoiden.
Die Blüten enthalten ätherisches Öl mit Salicylaldehyd, dem wichtigsten Heilstoff der Pflanze. Die Pflanze enthält außerdem freie Salicylsäure, Gerbstoffe, und den Farbstoff Spiraein.
Der Wurzelstock liefert ätherisches Öl mit Methylsalicylat. Hinzu kommen Heliotropin und Zitronensäure. Eine russische Studie von 2018 zeigte bei russischen Mädesüßpflanzen deutliche Mengen an Gerbsäuren und Rutosid.
Mädesüß – Wirkung
Die Stoffe Salicylaldehyd und Salicylsäuremethylester werden im Organismus aufgespalten zu Salicylsäure. Diese ist dem Schmerzmittel Acetylsalicylsäure vergleichbar, wirkt indessen schwächer.
Mädesüß hat belegte Effekte gegen Verdauungsprobleme und Übersäuerung. Sie lindert Brechreiz, Übelkeit, Sodbrennen und Magenschleimhautentzündungen.
Die in der Pflanze enthaltene Salicylsäure ist in synthetischer Form eines der wichtigsten Mittel gegen Fieber-, Gelenk- und Muskelschmerzen. Mädesüß bekämpft generell Entzündungen.
Es gibt die Vorstellung, dass Mädesüß gegen Krebs hilft. Diese ist allerdings bisher unbestätigt.
Medizinische Anwendungen
Seit der Antike diente Mädesüß gegen diverse Leiden: Gicht wie Rheuma, Herzleiden, unregelmäßigen Puls, Erkrankungen der Blase und Nieren, Fieber, Erkältung und Grippe. Es fand Verwendung gegen Gallenkoliken wie Gallensteine und in der Behandlung von Wunden.
Der britische Wissenschaftler John Gerard empfahl im 16. Jahrhundert einen Wein mit Mädesüßblüten gegen das Viertagefieber. Aus Blüten wie Wurzeln wird ein Tee gekocht oder ein Kaltauszug hergestellt.
Dieser wird gegen Fieber, innere Schmerzen, Blasen- und Nierenerkrankungen getrunken und äußerlich auf Wunden, Schwellungen, Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen aufgetragen. Einem iranischen Review zufolge wird Mädesüß im Iran traditionell eingesetzt gegen Arthrose, Arthritis, Rheumatismus, Magen-Darm-Beschwerden, gegen Leberstörungen und gegen Gicht.
Getrocknetes Mädesüß, Mädesüßtees, Mädesüßpulver und Mädesüßblüten sind in Naturkostläden erhältlich, außerdem Mädesüßkapseln oder Mädesüß-Räucherwerk. Letzteres besteht aus dem getrockneten ganzen Kraut mit Blüten und Samen.
Risiken und Nebenwirkungen
Wiesenkönigin enthält den Grundstoff von Aspirin. Der wirkt blutverdünnend.
Es gilt also das Gleiche wie bei Aspirintabletten. Bluter und Bluterinnen sollten Mädesüß meiden.
Wenn Sie eine frische Operation hinter sich haben, dann gilt das Gleiche. Ebenso, wenn innere Blutungen gerade heilen.
Die Wurzeln lösen in größeren Mengen Verstopfung aus. Wer auf Salicylate allergisch reagiert, darf kein Mädesüß konsumieren.
Mädesüß-Tee
Die Wiesenkönigin eignet sich ausgezeichnet für Tees, die dann keine zusätzliche Süße brauchen. Wir nutzen dafür entweder die Blüten oder die Blätter gleich mit, frisch oder getrocknet.
Für einen Tee lassen wir einen Teelöffel Mädesüß in 250 Milliliter heißem Wasser fünf Minuten stehen. Gegen Kopfschmerzen mischen wir eine Handvoll Mädesüßblüten mit einer Handvoll Frauenmantel, einer Handvoll Gänsefingerkraut und einer halben Handvoll Schlüsselblumenblüten.
Diese übergießen wir mit einem Liter heißen Wasser. Wir lassen alles zehn Minuten ziehen und seihen den Tee ab.
Mädesüß als Heilbad und Wickel
Sie können auch ein Heilbad mit Mädesüß zubereiten. Dafür können Sie einfach einige Handvoll Blüten in das heiße Vollbad geben.
Besser ist es jedoch, circa zwei große Handvoll Blüten in einem Liter Wasser kurz aufzukochen, dann von der Platte zu nehmen und zehn Minuten ziehen zu lassen. Danach kann dieser Sud ins Badewasser gegeben werden.
Alternativ können Sie auch Wickel hineintauchen. Diese legen Sie um Wunden oder frische Narben, oder auf schmerzende Gelenke, die Schläfen bei Kopfschmerzen oder um die Schultern, wenn Sie dort Verspannungen haben.
Queen of the meadows
Die Britinnen und Briten nennen sie „queen of the meadows“. In Italien heißt sie „Olmaria“, in Dänemark „Engdronning“, in Polen „Tawula“ und in Russland „Tawolga“.
Früher hieß sie in Skandinavien „mjödurt“, das Metkraut. Der altgriechische Name „Spiraea“ bedeutet Gewinde und bezieht sich vermutlich auf den Brauch, die Pflanzen zu Girlanden zu flechten.
In der frühen Neuzeit hieß sie in Deutschland „Geiß- oder Bocksbart (Ziegenbart)“ – wahrscheinlich erinnerten die cremeweißen Blüten die Zeitgenossen und Zeitgenossinnen an Ziegenhaare. Oder aber der Name rührte daher, dass Ziegen die Blätter und Blüten fraßen.
Ein anderer Name, „Waldbart“, lässt jedoch darauf schließen, dass die fast wie Zuckerwatte wirkenden Blüten an einen Bart erinnerten, „Immenkraut“ daran, dass es sich um eine exzellente Bienenweide handelt. Der wenig romantische Begriff „Stopparsch“ betont hingegen die Wirkung gegen Durchfall.
Mädesüß in der Volksmedizin
Einige Volksnamen zeigen, dass die Heilwirkung der Pflanze bekannt war. So hieß sie in Gotha „Frauenkraut“, im Elsass „Krampfkrut“, im Böhmerwald „Bärmutterstrauß“.
Allerdings gab es über die Heilwirkungen auch falsche Vorstellungen. So nutzten die Menschen in Russland die Wurzel gegen den Biss tollwütiger Hunde – eine ebenso nutz- wie sinnlose Idee.
In der frühen Neuzeit galt der „Geißbart“ als Mittel, um die Galle zu reinigen. Das Kraut sollte gegen Geschwüre wirken, Dornen aus der Haut treiben, und die Blätter sollten den Harn treiben.
Mythologie
Mädesüß galt als Liebespflanze und diente dazu, böse Geister abzuhalten. Sie wurde in der Nacht der Sonnenwende gesammelt und in die Balken von Häusern und Ställen gehängt, oder auf den Boden des Hauses gestreut, um einen angenehmen Geruch zu schaffen.
Bräute trugen sie im Kleid, um den Schutz der Jungfrau Maria zu erhalten. In der keltischen Kultur erschufen Gwydyon und Math aus Eiche, Ginster und Mädesüß Blodeuwedd, das Blumengesicht, ein Mädchen, das den Neffen Gwydyons, Llew Llaw Gyffes, heiratete.
Möglicherweise bezieht sich der Name Wiesenkönigin auf die Blütenelfen, Fabelwesen, die in und um die Blüten auf den Wiesen leben sollten, und die vor allem auf den keltischen Inseln eine wichtige Rolle in der Religion spielten. Bewiesen ist dieser religionsgeschichtliche Zusammenhang aber nicht.
Diese Feenwesen sollen nachts mit den Blumen spielen und sie versorgen. Die Blüten sind ihre Betten.
Bienenweide Mädesüß
Wir erleben derzeit ein Hummel- und Bienensterben. Dem lässt sich mit Mädesüß vorbeugen.
Die Wiesenkönigin ist eine ausgezeichnete Bienenweide. Sie gibt zwar keinen Nektar, aber Pollen im Überfluss, und Insekten sind geradezu „süchtig“ danach. Die Raupen des Mädesüß-Perlmuttfalters leben sogar ausschließlich auf und von der Wiesenkönigin.
Die Wiesenkönigin zeigt sich von Juni bis Oktober in ihrer Blütenpracht, und diese erreicht ihren Höhepunkt im Juli und August. Die Blätter sprießen bereits Ende Februar.
Mädesüß in der Küche
Im Sommer erfrischt Mädesüß, wenn Sie einige Blüten und Zitronenscheiben in eine Kanne mit kaltem Wasser geben. Beides lassen Sie 15 Minuten ziehen.
Dieses einfache Getränk können Sie variieren, wenn sie statt Zitronenscheiben Ingwerstifte und/oder Minzblätter hinzugeben. Die Heilpflanze verträgt sich auch mit Holunderblüten.
Die Blüten passen gut in einen Obstsalat mit Spalten von Apfel und Birne, Himbeeren und Holunderbeeren. Sie können damit eine Marmelade würzen oder sie über Desserts streuen.
Die meisten Teile der Wiesenkönigin sind essbar. Die holzige Struktur macht sie jedoch als in Gänze gekochtes Gemüse ungeeignet.
Auch erinnert der Geschmack der roten Wurzel an Arzneimittel, genauer gesagt an Mundwasser. Das ist nicht jedermanns Sache.
Die medizinisch wirksamen Stoffe schränken den Gebrauch als Nahrungsmittel ebenfalls ein. Für Survivalfreaks eignet sich ein Mädesüßeintopf indessen ausgezeichnet, um erstens den Hunger zu stillen und zweitens Infektionen vorzubeugen.
Mädesüß selbst anpflanzen
Mädesüßsamen gibt es bei Gärtnereien, insbesondere bei denen, die auf Naturgärten spezialisiert sind. Entwickelte Pflanzen finden sich in Wasserpflanzengärtnereien und wachsen gut in der Sumpfzone des Gartenteichs oder in einem Sumpfbeet.
Wir säen von Januar bis März und pflanzen die Wiesenkönigin ab Mitte Mai im Freien ein. Mädesüß eignet sich hervorragend für einen Bauerngarten und die Feuchtzone einer Kräuterspirale.
Als Sumpfbeet dient auch eine mit Wasser gefüllte Mörtelwanne, ein Holzfass oder sogar ein Eimer, wenn Sie keinen eigenen Garten haben, sondern nur einen Balkon. Besonders gut zur Geltung kommen die cremeweißen Blüten neben Wasserpflanzen wie dem roten Blutweiderich, der gelben Sumpfschwertlilie und Iris.
Mädesüß ist ein typisches Uferkraut und gedeiht weder in offenem Wasser noch in der ausgetrockneten Ebene. Besuchen Sie einen Auwald, und Sie sehen, wo die weiße Schönheit wächst, um sich ein Bild vom Habitat zu machen.
Ein winterharter Sumpfbewohner
Echtes Mädesüß ist hart im Nehmen und absolut winterhart. Im Unterschied zu vielen anderen Heilkräutern liebt es allerdings nährstoffreichen Humus, und sie mag es nicht, wenn dieser zu dicht ist.
Als Sumpfpflanze gefällt ihr ein leicht saurer ph-Wert, er kann aber auch neutral sein. Die Lage sollte sonnig bis schattig sein, das Erdreich feucht oder nass ohne Staunässe.
Falls Sie die Wiesenkönigin nicht in ein Sumpfbeet oder den Hintergrund eines Gartenteichs pflanzen, dann lassen Sie die Pflanze nicht antrocknen. Eine gut gewachsene Pflanze kann dieses Ungleichgewicht im Wasserhaushalt zwar wieder ausgleichen.
Eine neu gepflanzte aber nicht. Halten Sie das Mädesüß also immer feucht.
Grasschnitt und Pferdeäpfel
In Töpfen gießen Sie bitte im Sommer täglich morgens oder abends. Als Dünger eignet sich Gartenkompost.
Da Mädesüß natürlich im Uferbereich siedelt, wo der Humus zum Großteil aus abgestorbenen Pflanzenteilen besteht, ist der zum Kompost gewordene Grünschnitt nahezu ideal. Das gilt auch für Pferdeäpfel oder Kuhfladen als Dünger.
Für den Balkon geben Sie einem Keramiktopf den Vorzug. Der Vorteil von Tongefäßen, dass sie so porös sind, dass die Erde atmen kann und überschüssiges Wasser abdunstet, ist für diese Uferpflanze fatal.
Schon ein warmer Sommertag kann den Wurzelballen austrocknen und im Ernstfall den Tod der Pflanze auslösen. Wir können die Feuchtigkeit sowohl im Garten wie auch im Kübel erhöhen, indem wir Grasschnitt als unterste Schicht einlegen.
Mädesüß schneiden
Der Schnitt hängt davon ab, was Sie wollen. Wollen Sie die Wiesenkönigin als Heilkraut ernten? Dann schneiden Sie gleich nach der Blüte.
Wollen Sie sich an einer Zierpflanze erfreuen? Dann schneiden Sie im Oktober/November bis in Bodennähe. Wollen Sie, dass die Samen sich verbreiten? Dann schneiden Sie im März. (Dr. Utz Anhalt)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Maier, Bernhard: Lexikon der keltischen Religion und Kultur, Alfred Kröner Verlag, 1994
- Seifen, Kräuter, Wolle...: www.dieseifensiederin.blogspot.com (Abruf: 16.11.2017), Das Mädesüß - das pflanzliche Aspirin
- Natur Lexikon: www.natur-lexikon.com (Abruf: 16.11.2017), Mädesüß
- Gartendialog: www.gartendialog.de (Abruf: 10.11.2017), Echtes Mädesüß, Filipendula ulmaria – Pflege-Anleitung
- Gartenlexikon.de: www.gartenlexikon.de (Abruf: 12.11.2017), Echtes Mädesüß, Filipendula ulmaria - Pflanzen und Pflege
- Schilcher, Heinz; Kammerer, Susanne; Wegener, Tankred: Leitfaden Phytotherapie, Urban & Fischer Verlag, 2010
- Malm, Liesel: Die Kräuter-Liesel: 300 Heil- und Gewürzkräuter anbauen und anwenden, Bassermann Inspiration, 2013
- Siegfried Bäumler: Heilpflanzenpraxis heute, Urban & Fischer, 2013
- Avishan Farzaneh, Abbas Hadjiakhoondi, Mahnaz Khanavi et al.: Filipendula ulmaria (L.) Maxim. (Meadowsweet): a Review of Traditional Uses, Phytochemistry and Pharmacology; in: Research Journal of Pharmacognosy, Volume 9, Issue 3, Seiten 85-106, 2022, rjpharmacognosy.ir
- Tatyana Yuryevna Kovaleva, Valentina Alekseevna Ermakova, Daria Trashchenkova et al.: Comparative Study of the Biologically Active Substances Composition and Content in Meadowsweet (Filipendula ulmaria (L.) Maxim) Crude Herbal Drugs (Herb, Leafs, Flowers) of Russian Origin; in: International Journal of Pharmaceutical Quality Assurance, Volume 9, Issue 3, Seiten 277-280, 2018, researchgate.net
- Ben-Erik von Wyk, Coralie Wink, Michael Winkl: Handbuch der Arzneipflanzen: ein illustrierter Leitfaden, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2003
- Elfrune Wendelberger: Heilpflanzen. Erkennen, sammeln, anwenden. München / Wien / Zürich, 2003
- Max Wichtl: Teedrogen und Phytopharmaka. Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Lage, Stuttgart, 2008
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.