Minze gibt nicht nur Kaugummi den Geschmack und sorgt für guten Atem, sie ist auch ein vielseitiges Gewürz, von dem es rund zwei Dutzend Sorten mit Geschmacksrichtungen von Apfel bis Schokolade gibt. Zudem handelt es sich bei dem Lippenblütengewächs um eine wirksame Heilpflanze.
Inhaltsverzeichnis
Steckbrief
- Wissenschaftlicher Name: Mentha (Gattung), Mentha spicata L. (Grüne Minze)
- Volksnamen: Für Grüne Minze: Krause Minze, Krause Wald-Minze
- Familie: Lippenblütengewächse (Lamiaceae)
- Verbreitung: In Eurasien und Nordafrika ist Grüne Minze weit verbreitet, in anderen Kontinenten kultiviert und ausgewildert; andere Minzarten finden sich auf allen Kontinenten.
- Verwendete Pflanzenteile: Kraut / Blätter, Blüten
- Inhaltsstoffe: Ätherische Öle wie Menthol, Menthon und Mentholestern, dazu Gerbstoffe, Flavonoide, Harze und Bitterstoffe
- Anwendungsgebiete: Mundgeruch, Herzschwäche, Übelkeit, Rheuma, Schnupfen, Kopfschmerzen, Migräne, Durchfall, Blähungen, Erkältung, grippale Infekte, Bronchitis, Fieber, Husten, Magen-Darm-Leiden, schlecht heilende Wunden
Minze – Eine Übersicht
- Der englische Name „Spearmint“ erinnert daran, dass Grüne Minze die Basis bietet für den Geschmack von Kaugummi und Zahnpasta. Unsere Vorfahren und Vorfahrinnen kauten die Blätter gegen Mundgeruch.
- Neben der Grünen Minze gibt es bis zu 30 andere Minzarten, die sich ebenfalls als Lebensmittel verwenden lassen. Dazu zählen zum Beispiel Mentha alaica aus Zentralasien, die heimischen Arten Wasserminze und Ackerminze, die Asiatische, Australische oder die Kanadische Minze, weiter die Hirsch-Minze Südeuropas oder die Cunningham-Minze Neuseelands.
- Die stärkste Wirkung haben die Blätter kurz vor der Blüte.
- Menthol, das Minzöl, wirkt bei Spannungskopfschmerzen ebenso gut wie Paracetamol.
- Hohe Konzentrationen von Menthol wirken betäubend. Pfefferminzöl hemmt die Botenstoffe Serotonin und Substanz P, welche bei Kopfschmerzen mitwirken.
- Minzöl wirkt antiseptisch und löst Schleim. Deswegen ist es ein gutes Mittel gegen zähen Husten, Schnupfen, grippale Infekte und Erkältung.
- Wer eine entzündete Gallenblase oder Leber hat, sollte auf Minzöl verzichten, da dies die Gallensaftproduktion fördert und so bei der Verdauung hilft.
Inhaltsstoffe
Minze enthält ätherische Öle wie Menthol, Menthon und Mentholestern. Dazu kommen Gerbstoffe, Flavonoide, Harze und Bitterstoffe.
Medizinische Effekte
Enthaltene ätherische Öle, Flavonoide, Enzyme, Gerbstoffe und Bitterstoffe wirken gegen Bakterien und Keime, lösen Krämpfe, beruhigen und stillen Schmerzen. Das ätherische Öl der Minze kühlt, lindert Kopfschmerzen und erweitert die Atemwege.
Bei gesunden Menschen hilft das, sich zu entspannen. Bei an Erkältung Erkrankten lindert es die Symptome und erleichtert die Atmung durch die verstopften Atemwege.
Die erleichterte Atmung beugt bei Migränepatienten oder Migränepatientinnen einem Anfall vor. Pfefferminzöl löst Krämpfe und Blähungen und fördert die Gallensaftproduktion.
Es regt den Appetit an und fördert die die Magensaftsekretion. Ein indischer Review von 2021 hält zudem eine Wirkung gegen Diabetes für belegt, sowie in der Krebsprävention und für die Lebergesundheit.
Welche Nebenwirkungen kann Minze auslösen?
Eine internationale Übersichtsstudie fasste 2021 zusammen: Minzarten und besonders ihre ätherischen Öle bekämpfen Mikroben, Bakterien, Viren und Pilze in hohem Ausmaß. Indessen können sie auch einige ernste Nebenwirkungen auslösen.
Dazu zählen allergische Reaktionen, Kopfschmerzen, Brustschmerzen und sogar Schäden an Nervenzellen. Diese sind bei manchen ihrer Komponenten bekannt.
Zum Beispiel bei Menthol, Pulegon und Menthon. Diese schädlichen Auswirkungen lassen sich durch Trocknen oder Kochen vor dem Verzehr reduzieren.
Minztee – Medizinische Anwendungen
Minztee ist ein wirksames Hausmittel bei Erkältung, Durchfall, Übelkeit und Rheuma. Darüber hinaus wirkt er auch bei Kopfschmerzen, Mundgeruch, Herzschwäche und Verspannungen.
Der Tee lässt sich auch äußerlich anwenden. So hilft ein darin getränktes Baumwolltuch gegen Kopfschmerzen.
Für einen Tee lassen Sie einen Teelöffel getrocknete oder drei Teelöffel frische Minze für circa zehn Minuten in einem Viertelliter heißem Wasser ziehen. Dann seihen sie den Tee ab und trinken ihn.
Wenn Sie unter Brechreiz leiden, lassen Sie den Tee abkühlen und trinken in kleinen Schlucken. Auch für heiße Tage können Sie den Tee abkühlen, zum Beispiel mit Honig und Zitrone abschmecken und dann trinken.
Allerdings genießen Berberinnen und Berber, Araberinnen und Araber sowie Menschen im Iran Minztee grundsätzlich heiß. Das ist auch sinnvoll, denn eiskalte Getränke bei Hitze kühlen den Körper zwar, doch der Temperatursturz kostet den Organismus eine Menge Energie.
Minze in der Medizingeschichte
Eine wissenschaftliche Übersicht aus Portugal aus dem Jahr 2020 erklärt: Die Minze ist seit der klassischen Antike als Heilpflanze belegt. Bei Plinius dem Älteren erhielt sie sogar einen „Ehrenplatz“.
Im Mittelalter setzten byzantinische Heilkundige sie oft ein. Außerdem verbreiteten sie das Wissen um ihre medizinischen Wirkungen.
Minze pflanzen
Wenn wir Grüne Minze direkt im Garten aussäen, bleibt nur wenig für uns über. Vögel, Schnecken und andere Wirbellose finden die Keimlinge ebenso schmackhaft wie wir.
Deshalb sollte das Kraut unter Glas vorgezogen werden. Erst eine bereits entwickelte Pflanze sollte ins Freiland gesetzt werden.
Wir können das ganze Jahr über die Samen unter Glas ziehen, am besten jedoch von März bis Juni. Minze ist ein Lichtkeimer.
Sie brauchen also lediglich eine Saatschale mit einer Mischung aus Erde und Sand. Darauf streuen Sie die Samen und stellen die Schale an einen hellen Platz im Treibhaus, Wintergarten oder am Fenster.
Die Samen sollen ständig feucht bleiben. Sie keimen nach circa zwei Wochen.
Wir setzen die Keimlinge in Einzeltöpfe, sobald sie ein Paar Laubblätter entwickeln. In diesen Töpfen sollte ein Gemisch aus Gartenerde, Gartenkompost und Grünschnitt sein.
Im Freiland pflanzen Sie von März bis Oktober. Dafür graben Sie den Boden um und entfernen die dort vorhandenen Wurzeln anderer Gewächse.
Sie setzen die Pflanze am besten so tief, wie sie vorher im Topf stand, mit einem Abstand von circa 40 Zentimetern zwischen den einzelnen Exemplaren. Dann drücken Sie diese an und wässern reichlich.
Standort
Die Lippenblütengewächse sind harte Brocken. Alle Formen der Grünen Minze sind winterhart bis minus 24 Grad Celsius.
Aufpassen müssen Sie lediglich bei Kübelpflanzen. Bei diesen kann das Wurzelbett durchfrieren.
Das zeigt sich in ausgetrockneten Blättern, die daher rühren, dass die Wurzeln kein Wasser aus der gefrorenen Erde bekommen. Verhindern lässt sich dies, indem Sie den Wurzelbereich mit einer Lage Laub oder Grünschnitt zudecken.
Minze schneiden
Grüne Minze wächst stark. Wir sollten sie mehrmals pro Jahr schneiden, wenn wir die Artenvielfalt im Garten erhalten wollen.
Anfang März können wir die gesamte Pflanze knapp über dem Boden zurückschneiden. Direkt nach der Blüte stutzen wir die Triebe.
Minze vermehren
Wenn Sie die Pflanze einmal im Garten haben, ist Ihr Hauptproblem, dass sich diese nicht vermehrt. Die Vermehrung ist ausgesprochen einfach.
- Über Ausläufer: Sie graben ein Wurzelstück aus und schneiden es mit einem bis zwei Knoten ab, setzen es in einen Topf mit Kräutererde und halten das Substrat feucht. Bald hat das Wurzelgeflecht den Topf ausgefüllt.
- Sie schneiden im Frühsommer Stecklinge ab, stecken diese in Anzuchterde und wässern sie regelmäßig. Wenn neue Blätter austreiben, ist die Vermehrung gelungen.
- Sie können einfach eine Teilung einer Pflanze vornehmen. Dazu graben Sie diese aus, schneiden die Wurzeln mit einem Messer in mehrere Teile und pflanzen diese separat wieder ein.
Minze ernten
Die beste Zeit zur Ernte liegt unmittelbar vor der Blüte. Dann ist die Konzentration der Öle in den Blättern am höchsten.
Blätter und Stiele lassen sich im Freiland von April bis August ernten, die Blüten von August bis September.
Minze trocknen
Um die Blätter zu trocknen, müssen Sie diese nur an einem trockenen Ort aufhängen oder auf einem Tuch ausbreiten. Wichtig ist eine geringe Luftfeuchtigkeit, damit die Pflanzenteile nicht faulen.
Sie können Minze aber auch im Ofen trocknen. Dafür legen Sie ein Backblech mit Backpapier aus, rupfen die Blätter von den Stielen und breiten sie auf dem Papier aus, achten darauf, dass diese nicht überlappen.
So trocknen sie gleichmäßig. Sie heizen den Ofen auf 50 Grad Celsius vor und lassen ihn fünf Minuten laufen.
Minze einfrieren
Wenn Sie Minze einfrieren, sollten Sie das ganze Kraut (also die Blätter an den Stielen) einfrieren. So bleibt das Aroma am besten erhalten.
Sie entfernen welke und gelbe Blätter, spülen die Pflanze kurz mit Wasser ab und tupfen sie mit einem Küchentuch trocken. Sie können die Triebe auf einem Teller vorfrieren, dann in Gefrierbeutel umfüllen, luftdicht verschließen und in den Gefrierschrank stellen.
Minze kaufen
Das Kraut lässt sich im Topf oder in Bündeln in jedem größeren Supermarkt kaufen, auch in Bioqualität. In Deutschland bekommen Sie ohne Probleme auch die intensiv schmeckenden orientalischen Sorten – in Bündeln in türkischen Gemüseläden.
Minze im Bund sollten Sie schnell verbrauchen. Denn das wertvolle Menthol verschwindet in wenigen Tagen nach dem Schnitt, und die Blätter hängen nach kurzer Zeit.
Im Topf hält sich die Pflanze dauerhaft. Voraussetzungen sind ein halbschattiger Platz, nährstoffreiche Erde und viel Feuchtigkeit.
Minzarten und Minzsorten
Mentha aquatica dient vor allem als Heilpflanze. Mentha rotundifolia, die Apfelminze, gibt einen besonderen Tee.
Die Polei-Minze ist erst einmal Heilkraut, selten wird sie als „normaler Tee“ konsumiert (sie schmeckt zu sehr nach „Medizin“). Die rundblättrige Minze ist als Duftpflanze beliebt.
Die Algerische Fruchtminze erinnert an den Geschmack von Papaya und eignet sich für Tee ebenso wie für Nudelsoßen oder Reisgerichte. Sie gehört zur nordafrikanischen Joghurtsoße aus fettreichem Joghurt, Knoblauch, Zitronensaft und Chili sowie der Minze.
Die Soße wird zu gegrilltem Fleisch serviert. Ihre rot gefärbten Stängel und grünen Blätter machen sie auch zu einer Zierde im Garten.
Die Grüne Minze (Mentha spicata) gibt es in diversen Sorten. Dazu gehören natürliche Unterarten ebenso wie Zuchtformen.
So ist die Englische Grüne Minze Grundlage für „Lammfleisch mit Minzsoße“, Dunkle Spearmint zeichnet sich durch dunkelrote Blätter aus und schmeckt stark nach Kaugummi.
Marokkanische Minze gibt den besten Tee. Und Türkische Minze ist eine althergebrachte Gewürzpflanze aus „1001 Nacht“.
Wir unterscheiden (nicht biologisch, sondern geschmacklich) drei verschiedene Minzsorten:
- Die Pfefferminzen werden seit Jahrhunderten in der Küche und Heilkunde verwendet und vermutlich bereits im alten Rom kultiviert. Sie sind seit vielen Jahrhunderten Teil der englischen Küche.
- Fruchtminzen haben weniger Menthol als die „Heilsorten“ und unterschiedlichen Fruchtgeschmack. Sie schmecken nach Apfel, Ananas, Erdbeere oder Zitrone, nach Ingwer oder Lavendel.
- Teeminzen haben weniger Menthol als Pfefferminzen, sind deshalb freundlicher für den Magen und lassen sich im Alltag besser konsumieren. Man kann pure Minztees zubereiten oder diese Sorten mit Grüntee oder Schwarztee mischen.
Japanisches Heilpflanzenöl
Die Ackerminze ist Grundlage für das Japanische Heilpflanzenöl, ein weltweit beliebtes Hausmittel gegen Kopfschmerzen, Muskelverspannungen und Erkältung. Minzöl wirkt in hoher Dosierung als lokales Betäubungsmittel.
Marokkanische Minze
Diese Variante heißt auch Nanaminze. Sie stammt aus Nordafrika und Vorderasien und verfügt über besonders viel Menthol.
Sie schmeckt also wie Kaugummi und ist die Basis für das marokkanische Nationalgetränk, den Minztee. Dieser ist zwischen Fes und Agadir verbreitet wie hierzulande der Morgenkaffee. Die Zubereitung ist die gleiche wie bei normalem Minztee.
Die Nanaminze lässt sich einfach anbauen. Sie ist ebenso winterhart wie die Grüne Minze und wächst deshalb auch im Freiland. Wie bei dieser sollten Gärtnerinnen und Gärtner allerdings aufpassen, weil Nanaminze Ausläufer bildet.
Wenn Sie nicht wollen, dass sie den Garten überwuchert, legen Sie eine Wurzelsperre an oder pflanzen in Kübeln. Auch für Balkon, Wintergarten und Fensterbank eignet sich diese Art sehr gut.
Minze in der Küche
In Deutschland findet sich Minze vor allem in Süßspeisen, in Torten, Desserts oder fruchtigen Cocktails. Im Orient ist sie hingegen fester Bestandteil der Mittagsküche.
In Arabien gibt es zum Beispiel Tabouleh, einen Salat, der aus gehackter Petersilie und Minze besteht. In Indien sind Minzcurries beliebt, in Ägypten Linsengerichte und in der Türkei Lammfleisch mit Minze.
Dabei verwenden die Menschen im orientalischen Raum Minze in Verbindung mit Petersilie und Knoblauch. Kräuter mit subtileren Geschmäckern „erschlägt“ sie hingegen mit ihrem dominanten Aroma.
In der Küche harmoniert sie mit Zitrusfrüchten, vor allem mit Zitronen, Orangen und Limonen, sowohl in Soßen wie als Getränk. Sie passt auch gut zu allen Beerenfrüchten, zu Melonen und Feigen, zum Beispiel als kalte Melonensuppe im Sommer.
Ebenso harmoniert sie gut mit Hülsenfrüchten, mit Erbsen und Linsen. Gerade junge grüne Erbsen verbessern ihren Geschmack durch ihre Zugabe.
Gerichte mit Kichererbsen und Minze lassen sich nicht aus der arabischen Kultur wegdenken. Auch gehacktes Lammfleisch oder Kürbissuppe, ein Gurkensalat, eine kalte Tomatensuppe oder eine heiße Möhrensuppe mit dem Kraut sind Klassiker.
Für vegan lebende Menschen bietet sie unzählige Möglichkeiten auch für Hauptgerichte. Das beginnt bei Bulgur und gefüllter Paprika mit Minze, geht über zu Artischocken mit Minzdressing, zu Auberginen in Minzsoße.
Zum Kochen und für Hauptgerichte eignet sich frische Minze. Getrocknete Blätter sollten Sie vor allem in Tees und als Heilmittel einsetzen.
Eine Faustregel: Verwenden Sie die Pflanze in der Küche so wie Zitrusfrüchte, also bei allem, was frisch und sommerlich schmecken soll. Sie eignet sich hingegen weniger für schwere Mahlzeiten.
Erdbeerminze
Erdbeerminze schmeckt und riecht wie Beeren. Das zarte Aroma verpufft beim Erhitzen, deshalb mischen wir sie roh in Salate oder Joghurt oder garnieren mit ihr Eiscreme. (Dr. Utz Anhalt)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- von Heintze, Florian: Pflanzen und Umwelt, wissenmedia Verlag, 2006
- Minze Pflanzen: www.minze-pflanzen.de (Abruf: 27.01.2018), Minze Sorten
- Heilkräuter-Seiten: www.heilkraeuter.de (Abruf: 26.01.2018), Ackerminze
- Das Kräuterbuch: www.kraeuter-buch.de (Abruf: 29.01.2018), Minzearten und Sorten vorgestellt - Ein Überblick
- Kooperation Phytopharmaka GbR: www.arzneipflanzenlexikon.info (Abruf: 30.01.2018), Minze
- Hausmittel.co: www.hausmittel.co (Abruf: 02.02.2018), Minze: Heilwirkung und Anwendung
- Schilcher, Heinz; Kammerer, Susanne; Wegener, Tankred: Leitfaden Phytotherapie, Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH, 2010
- Dalichow, Irene: Universalheilmittel: Sanfte Unterstützung aus der Natur von Aloe vera bis Zitrone, Goldmann Verlag, 2012
- Schäfer, Bernd: "Menthol Minze versus Tagasako‐Prozess", in: Chemie, Volume 47 Issue 3, 2013, Wiley Online Library
- Mayer, Johannes G.; Uehleke, Bernhard; Saum, Pater Kilian: Handbuch der Klosterheilkunde, Zabert Sandmann, 2002
- Karl Hiller; Matthias F. Melzig: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen in zwei Bänden. Erster Band A bis K. Heidelberg-Berlin 1999
- Ganesan Mahendran, Sanjeet Kumar Veerma, Laiq-Ur Rahman: The traditional uses, phytochemistry and pharmacology of spearmint (Mentha spicata L.): A review; in: Journal for Ethnopharmacology, Volume 278, Issue 5, 2021, sciencedirect.com
- Henrique Silva: A Descriptive Overview of the Medical Uses Given to Mentha Aromatic Herbs throughout History; in: Biology, Volume 9, Issue 12, Seite 484, 2020, mdpi.com
- Majid Tafrihi, Muhammad Imran, Tabussam Tufall; et. al.: The Wonderful Activities of the Genus Mentha: Not Only Antioxidant Properties; in: Molecules, Volume 26, Issue 14, Seite 118, 2021, mdpi.com
- Walter Wurzer (Hg.): Die große Enzyklopädie der Heilpflanzen. Klagenfurt 1994. Titel des Originals 1977 „Le erbe“. Übertragung aus dem Italienischen.
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.