Die Maya und Ureinwohner Mexikos hielten Kakao für ein Geschenk der Götter. Kakaobohnen waren so wertvoll, dass die Azteken sie wie Geld benutzten. Gänzlich irrational war das nicht: Rohkakao enthält Heilstoffe wie kaum eine andere Nahrung: Er „macht glücklich“, er schützt die Zellen, senkt den Blutdruck, versorgt den Körper mit Magnesium und Eisen. Und er schmeckt auch noch ausgezeichnet. Die wichtigsten Fakten:
- Rohkakao enthält in hohem Ausmaß Magnesium und in größeren Mengen Kalium und Vitamin E. Damit unterstützt er den Blutfluss, Muskeln, Nerven, Zellen und den biochemischen Stoffwechsel.
- Rohkakao sorgt für positive Gefühle bis hin zu Euphorie. Er fördert den Ausstoß von Dopamin und hilft so sogar gegen Depressionen.
- Bei Schokolade sollten Sie dunkle bevorzugen. Je dunkler die Schokolade, umso höher der Anteil an Rohkakao und damit die Menge an Magnesium, Kalium, Eisen und Zink.
- Das in den Kakaobohnen enthaltene Theobromin senkt den Blutdruck und hält den Herzkreislauf gesund.
- Um die Heilwirkung des Kakaos auszukosten, verzichten Sie auf Industriekakao und mischen stattdessen Pulver aus Rohkakao mit etwas Honig oder Stevia. Sie können sich auch einen Smoothie mixen mit Kakaopulver, Bananen und Wasser.
Inhaltsverzeichnis
Rohkakao versus Industriekakao
Industriell produziertes Kakaopulver besteht zum Großteil aus Zucker. Die wertvollen Vitalstoffe sind nur noch in Resten vorhanden. Rohkakao ist um ein Vielfaches gesünder.
Vitallstoffe in Hülle und Fülle
Kakaopulver enthält mehr Magnesium als jede andere pflanzliche Nahrung und mehr Antioxidantien als sogar Heidelbeeren. Es bietet circa 25 Prozent mehr Kalzium als Kuhmilch und doppelt so viel Eisen wie Spinat.
Rohkakao verfügt über ungefähr 300 chemische Stoffe, von denen viele eine positive Wirkung auf die Gesundheit haben, besonders auf das lymphatische System, den Hormonstoffwechsel, das Immun- wie Nervensystem und den Herzkreislauf. Er fördert die Durchblutung, die Konzentration, den Hirnstoffwechsel und die körperliche Leistungsfähigkeit sowie den Fettstoffwechsel. Rohkakao wirkt der Alterung der Haut entgegen. Er erhöht die Sensitivität für Insulin und beugt so Diabetes vor.
Schokolade gegen Herzinfarkt?
Die Cochrane Collaboration fand in einer Metastudie heraus, dass die Flavanole in der Kakaopflanze den Blutdruck senken. Positive Effekte auf die Blutgefäße sind nach Einschätzung der EFSA bereits ab 200 Milligramm Kakao-Flavanolen pro Tag für erreichbar, was in etwas der Menge von 2,5 Gramm Kakaopulver mit hohem Flavanolgehalt oder zehn Gramm Zartbitterschokolade mit hohem Flavanolgehalt entspreche.
Die Flavanole wirken sich laut einer Studie der Universität L‘Aquila positiv auf die Wahrnehmungsfähigkeit älterer Menschen aus. Dies steht im Einklang mit anderen Studien, die ebenfalls zu dem Ergebnis kommen, dass Kakao die Konzentration erhöht. Schokolade essen reicht dafür aber nicht.
Schokomagnesium
Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff im Körper, und Rohkakao versorgt uns damit. Das Mineral unterstützt den Aufbau der Knochen, wirkt beim Regulieren des Stoffwechsels ebenso mit wie beim Funktionieren des Gehirns. Kopfschmerzen entstehen oft aus Magnesiummangel. Insgesamt wirkt das Mineral an circa 200 Prozessen der Biochemie des Organismus mit. Der Körper kann das im Kakaopulver enthaltene Magnesium hervorragend aufnehmen.
Manche Autoren vermuten, dass ein Japp auf Schokolade an einem Magnesiummangel liegt. Belegt ist das nicht. Die Signale unseres Unbewussten könnten ebenso auf eine Unterzuckerung hindeuten. Ganz praktisch bedeutet der hohe Magnesiumgehalt: Wenn Sie hart körperlich gearbeitet haben oder ihre Muskeln anderweitig verspannt sind, sei es durch Stunden am Schreibtisch oder lange Autofahrten, sorgen einige zerbrochene Kakaobohnen dafür, dass sich ihre Muskeln entspannen.
Kalzium
160 Milligramm Kalzium in 100 Gramm Rohkakao sind eine Menge. Kalzium ist nötig, um Zähne und Knochen aufzubauen und zu erhalten. Ohne Kalzium kann Blut nicht gerinnen, die Muskeln können sich nicht anspannen und Nervenimpulse werden nicht übertragen.
Eisen
Auch 7,3 Milligramm Eisen pro 100 Gramm Rohkakao sind beachtlich. Wir brauchen Eisen, um rote Blutkörperchen zu produzieren und den Sauerstoff im Blut zu transportieren.
Antioxidantien
Antioxidantien wie die Flavonole im Rohkakao schützen die Zellen vor freien Radikalen und beugen so vielen Zellkrankheiten vor, darunter auch Krebs.
Ungesättigte Fettsäuren
Einfache ungesättigte Fettsäuren benötigt der Organismus, damit das Herz funktioniert und um den Cholesterinspiegel auszugleichen. Rohkakao liefert sie.
Neurotransmitter
Aminosäuren im Rohkakao tragen dazu bei, dass Botenstoffe wie Endorphine, Dopamin und Serotonin ausreichend vorhanden sind. Das im Rohkakao enthaltene Tryptophan und das Phenylethylamin sorgen für „warme“ Empfindungen. Um sich einen „Glückskick“ zu verschaffen, können Sie zerstoßene Kakaobohnen kauen.
Flavonoide
Diese Polyphenole bietet Rohkakao mehr als jede andere Speise. Sie senken den Blutdruck, beugen möglicherweise Alzheimer vor und helfen enorm beim Abnehmen.
Theobromin
Der Hauptstoff des Rohkakaos heißt Theobromin. Er ist dem Koffein ähnlich und ebenfalls ein Alkaloid, wirkt ähnlich, aber sanfter. Theobromin putscht auf, indem es die Gefäße erweitert und das Herz stimuliert. Wenn Sie Kakaobohnen in größeren Mengen kauen, kann dies indessen zu Herzrasen, Schweißfluss und Kopfschmerzen führen. Theobromin lindert Reizhusten und hellt die Stimmung auf. Theobromin erregt ähnlich wie Koffein die Nerven, indem es Ionenkanäle öffnet. Bei geringer Menge des Stoffs beeinflusst er vor allem sensorische Nervenzellen, in größerem Ausmaß auch motorische Hirnzellen.
Theobromin blockiert Rezeptoren, die die Aktivität der Zellen regulieren. Ohne diese Kontrolle schützt niemand die Zelle vor Überreaktion, und so stimuliert Theobromin den Herzkreislauf, den Stoffwechsel und die Atmung. Praktisch hilft Rohkakao auf diesm Wege gegen Müdigkeit und regt die Fettverbrennung an. Obwohl auch Rohkakao reich an Kalorien ist, lässt sich damit Übergewicht vermutlich sogar bekämpfen.
Theobromin ist Koffein überlegen: Der Körper braucht länger, um es zu verarbeiten. Dadurch wirkt es erstens langsamer und zweitens langfristiger. Hier gilt das Gleiche wie für das Koffein im Kaffee. Um die positive Wirkung am besten zu entfalten, nehmen Sie Rohkakao nicht auf einmal in großer Menge zu sich, sondern in kleinen Schlucken über den Tag verteilt.
Kiffen mit Kakaopulver?
Rohkakao setzt Anandamide frei, also körpereigene Cannabinoide, dazu Tryptophan, eine Vorform des „Glückshormons“ Serotonin. Diese Stoffe wirken Depressionen entgegen, reduzieren Stress und den Wach-Schlaf-Rhythmus und euphorisieren.
Warum macht Rohkakao glücklich?
Kakaopulver erhöht den Serotoninspiegel im Gehirn, es verstärkt das Ausschütten von Endorphinen, und der im Rohkakao vorhandene Botenstoff Phenylethylamin vertreibt schlechte Stimmungen.
Belegte Wirkungen von Rohkakao
1) Kakaobohnen aktivieren die Verdauungsenzyme und die Verdauungsfunktionen durch ihren hohen Gehalt an Ballaststoffen.
2) Rohkakao bremst die Entwicklung von Krebszellen, laut einer Studie der Universität Georgetown besonders bei Blutkrebs.
3) Theobromin lindert Reizhusten um ein Drittel besser als Codein, das in vielen Hustenmitteln enthalten ist.
4) Das Phenetylamin regt die sexuelle Lust an.
5) Rohkakao hilft gegen das prämenstruelle Syndrom, da es in den kritischen Tagen den Serotoninspiegel aufrecht hält.
6.) Kakaobohnen liefern organischen Schwefel, und der hilft dem Körper beim Entgiften.
7.) Rohkakao regelmäßig und in kleinen Mengen senkt den Spiegel des Stresshormons Kortisol, welches für einen zu hohem Pegel der Muskelspannungen und einen zu hohen Spiegel an Blutzucker verantwortlich sein kann.
8.) Möglicherweise beugt regelmäßiger Konsum von Rohkakao Sonnenbrand vor.
9.) Laut der Harvard University verbessert Rohkakao das Gedächtnis und schützt vor Alzheimer.
Criollo, Forastero und Trinitario
Rohkakao ist vor allem in drei Formen kultiviert: Trinitarion, Criollo und Forastero. Criollo, der noch von den Kakaopflanzen der Mayas abstammen soll, ist die teuerste Sorte; die Pflanzen sind klein und wachsen nur unter ganz bestimmten Bedingungen. Forastero ist der „Standardkakao“, fast drei Viertel der heute angebauten Kakaobohnen gehören dazu. Beim Kakaogehalt in Schokolade können Sie fast sicher sein, dass er von dieser Sorte kommt. Die Hybridsorte Trinitario umfasst circa 20 Prozent des Rohkakaos im Handel.
Die Kuna – Kakaotrinker ohne Bluthochdruck
Erkenntnisse über die Heilwirkungen des Rohkakaos lieferten die Kuna, Natives, die auf einer Insel in der Nähe von Panama-Stadt leben. Sie bleiben von Bluthochdruck ebenso verschont wie von den in Industrieländern verbreiteten Herzkrankheiten. Anders sieht es aus, wenn sie nach Panama-City ziehen. Dort plagen sie die gleichen Herz- und Blutkreislaufbeschwerden wie die anderen Bewohner auch.
Macht die Großstadt also krank? Der amerikanische Wissenschaftler Norman Hollenberg fand heraus: Nicht in erster Linie die Hektik des Stadtlebens macht den Kuna zu schaffen, sondern die veränderte Ernährung. In den Dörfern, aus denen sie kommen, trinken die Kuna täglich um die vier Tassen Rohkakao mit Wasser. In Panama City jedoch greifen sie auf das industrielle Kakaopulver zurück. Für dieses werden die Kakaobohnen erstens über 42 Grad erhitzt und verlieren so die meisten Vitalstoffe, zweitens besteht der größte Teil des Instantpulvers aus Zucker und künstlichen Aromen.
Hollenbergs These, dass der Rohkakao (und nicht genetische Besonderheiten) ursächlich für die „gesunden Herzen“ der Indios ist, bestätigt auch eine Studie aus den Niederlanden an 470 Männern über 15 Jahre hinweg. Alle Männer waren zu Beginn der Studie älter als 70 Jahre. Die Männer mit dem höchsten Kakao-Konsum, also mit mehr als 2,3 Gramm Rohkakao pro Tag, hatten einen wesentlich niedrigeren Blutdruck als die Männer, die am wenigsten Kakao tranken. Andere Parameter wie Rauchen und Übergewicht ähnelten sich bei beiden Gruppen. Nach 15 Jahren lebten noch 43 Prozent der Kakaotrinker, aber nur noch 24 Prozent derjenigen, die keinen Kakao zu sich nahmen.
Eine griechische Studie belegte weiterhin, dass der „Wohltäter“ tatsächlich der Kakao ist und nicht andere Substanzen. Sie untersuchten Menschen, die entweder Schokolade mit 74 Prozent Kakao aßen oder Süßigkeiten ohne Kakao verzehrten. Nur bei denjenigen, die Schokolade mit Kakao konsumierten, sank der Blutdruck.
Xocolatl – Die Schokolade der Azteken
Die Azteken tranken eine Mischung aus Kakaopulver, Chili und Wasser. Dieses Getränk nannten sie Xocolatl und schätzten es so sehr, dass Kakaobohnen als Währung dienten. Mit Milchschokolade, die vor allem aus Milch und Zucker besteht, hatte der Xocolatl wenig zu tun. Um unserer Gesundheit zu dienen, können wir uns ebenfalls Drinks aus Rohkakao mixen.
Zum Beispiel können wir zwei geschälte Bananen, zwei Esslöffel Kakaopulver und einen halben Liter Wasser in einen Mixer geben. Einmal durchquirlen, lecker und sehr gesund. Zur Würze passen gut ein wenig Honig, Zimt oder Erdnussbutter, Kardamom, Chili oder Vanille.
Kakao botanisch
Was wir als Kakao bezeichnen sind die pulverisierten Samen des Kakaobaums, der ursprünglich in Südamerika vorkam. Ein solcher Baum trägt um die 50 Früchte, diese enthalten jeweils um die 50 Samen, die Kakaobohnen.
Die Früchte ernten Arbeiter mit der Machete, schlagen sie dann auf und nehmen die weißen Bohnen heraus. Nach einer Woche Lagerung, die bei Rohkakao 42 Grad nicht übersteigt, werden die Bohnen fermentiert und sind dann braun. Jetzt erst schütten sie den typischen Kakaogeschmack aus.
Die fermentierten Bohnen trocken noch einmal zwei Wochen in der Sonne. So werden sie haltbar und der Geschmack breitet sich aus. In den Fabriken reinigen Maschinen die Bohnen, dann werden sie geröstet. Entweder die Bohnen bleiben ganz, oder werden gewalzt, gebrochen, geschält und veredelt. Am Ende werden sie gemahlen. Das Kakaofett schmilzt, und die Masse wird mit Alkalisalzen entölt. Nur unter 30 Prozent Fett können die gebrochenen Bohnen pulverisiert werden.
Ist Schokolade gesund?
Kakao ist gesund, und Schokolade enthält Kakao. Also ist Schokolade gesund, ließe sich vordergründig schließen. Das ist leider falsch. 100 Gramm Schokolade enthalten um die 500 Kalorien. Wer sich mit Schokolade die Vitalstoffe des Kakaos einverleiben möchte, würde in kürzester Zeit verfetten, und die Gesundheitsbilanz sähe durch die Mengen an Zucker und Fett in der Schokolade schlecht aus. Wenn Sie Schokolade essen, um sich Kakao zuzuführen, greifen Sie am besten zu dunkler Schokolade mit mindestens 60 Prozent Kakao oder sogar zu Sorten mit 80 Prozent und mehr. Weiße Schokolade enthält überhaupt keinen Kakao, sondern nur Kakaobutter.
Die Nahrung der Götter
Rückstände von Theobromin lassen schließen, dass die Ureinwohner Mittelamerikas schon 1000 v. Chr. die Kakaopflanze nutzten und zwar in Puerto Escondido in Honduras. Sie bereiteten vermutlich aus dem Fruchtfleisch eine Art Likör zu. Die Mayas hielten den Kakao Jahrhunderte nach unserer Zeitrechnung in hohen Ehren, ebenso die Azteken in der Zeit vor Ankunft der Spanier. Neben Kakaogetränken mit Chili nutzten sie die Kakaobutter in der Medizin und Körperpflege. Die Untertanen der Aztekenherrscher bezahlten einen Teil ihrer Steuern mit Kakaobohnen. Der Eroberer des Aztekenreichs, Cortes, führte die Kakaobohnen nach Europa ein. Doch das bittere Getränk fand in der Alten Welt erst einmal keine Anhänger. Erst als die Europäer es mit Zucker süßten, verbreitete es sich.
Kakaobohnen, Zucker und Sklaverei
Die Spanier bauten die Kakaobäume auf Plantagen an und beuteten versklavte Afrikaner aus, die die Bohnen ernteten. Nach 1600 wurde die Region um Caracas Hauptanbaufläche, ebenso Guayaquil in Ecuador. Die Portugiesen eiferten den Spaniern nach und ließen Kakao in Belém und Bahia in Brasilien produzieren. 1900 wurde Portugal der größte Kakaoanbauer der Welt mit den Plantagen in Sáo Tome und Príncipe. Sklaverei war verboten, doch die Arbeiter wurden weiterhin wie Sklaven behandelt. Noch heute sind die Bedingungen in der Kakaoproduktion äußerst kritisch zu sehen, und bei Rohkakao sollten Sie auf Fair Trade Produkte zurückgreifen.
Vom Luxusgut zur Schokolade
Kakaodrinks umschwirrten in der frühen Neuzeit ähnliche Mythen wie Kaffee. Manche Ärzte hielten das Getränk für schädlich, andere sahen es als „Liebestrank“. Eine Madame de Sévigne in Frankreich schrieb 1671: „Die Marquise de Coëtlogon hat so viel Kakao getrunken, als sie im letzten Jahr schwanger war, dass sie einen kleinen Jungen zur Welt brachte, der schwarz war wie der Teufel und starb.“
Kakaogenuss war ein Luxus, und das änderte erst die industrielle Revolution. Im 19. Jh. entstanden die Schokoladenfabriken. 1848 kam in England die erste Kakaomasse mit Kakaobutter und Zucker auf den Markt, die erste Schokolade. Rudolphe Lindt entwickelte in der Schweiz 1879 das „Conchieren“, das die Kakaomasse im Mund schmelzen ließ. (Dr. Utz Anhalt)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Diaconu, Mădălina: Sensorisches Labor Wien: urbane Haptik- und Geruchsforschung, LIT Verlag Münster, 2011
- Corti, Roberto et al.: "Cocoa and cardiovascular health", in: Circulation, Vol 119 Issue 10, 2009, ahajournals.org
- García-Blancoa, Tatiana; Dávalosa, Alberto; Visioliab, Francesco: "Tea, cocoa, coffee, and affective disorders: vicious or virtuous cycle?", in: Journal of Affective Disorders, Volume 224, 2017, sciencedirect.com
- Fincke, Heinrich: Handbuch der Kakaoerzeugnisse, Springer, 1965
- Dahlke, Ruediger: Das Geheimnis der Lebensenergie in unserer Nahrung: Die neue vegane Ernährung, Arkana, 2015
- Flammer, Andreas J. et al.: "Dark chocolate improves coronary vasomotion and reduces platelet reactivity", in: Circulation, Vol 116 Issue 21, 2007, ahajournals.org
- Sommer, Johanna: Superfoods Edition - Kokosöl: 30 gesammelte Superfood Rezepte für jeden Tag und jede Küche, Electric Elephant Publishing, 2016
- Hoffmann, Matthias et al.: Das kleine Buch der Schokolade, Gräfe und Unzer, 2009
- Zapke, Sandra: Kakao - Fairer Handel für faire Chancen: Alternative Formen zum konventionellen Welthandel mit Kakao, GRIN Verlag, 2011
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.