Kapuzinerkresse vereint guten Geschmack, schöne Blüten und Heilkraft, gedeiht auch im Schatten, auf dem Balkon wie im Garten und braucht kaum Pflege. Sie lässt sich leicht anpflanzen und hält Fressfeinde wie Insekten und Schnecken ab. Darüber hinaus ist sie ein breitenwirksames natürliches Antibiotikum.
Inhaltsverzeichnis
Steckbrief
- Wissenschaftlicher Name: Tropaeolum majus L.
- Volksnamen: Gelbes Vögerl, Kapuzinerli, Salatblume
- Familie: Tropaeolaceae (Kapuzinerkressengewächse)
- Verbreitung: Ursprünglich Südamerika (Peru und Chile), heute weltweit kultiviert
- Verwendete Pflanzenteile: Blätter, Blüten, Stängel
- Inhaltsstoffe: Senfölglykoside, Eisen, Kalium, Magnesium, Schwefel und Phosphor sowie Vitamin C
- Anwendungsgebiete: Bronchitis, Nasennebenhöhlenentzündung, Erkältung, Husten, Infektionen, Wundheilung, leichte Hautverletzungen, Hautausschläge, Akne, Durchblutung, natürliches Antibiotikum
Kapuzinerkresse – Eine Übersicht
- Kapuzinerkresse enthält Senfölglykoside, die Entzündungen hemmen und gegen Bakterien, Pilze und Viren wirken.
- Dazu schmeckt die Pflanze sehr gut und alle Teile sind essbar.
- Senföle – und damit alle Pflanzen, die sie enthalten – sind zu scharf für Säuglinge und Kleinkinder.
- Als stark rankende Pflanze eignet sich die Kapuzinerkresse bestens, um Garagen, Hinterhöfe, Balkone oder Hauswände zu begrünen. Sie bringt ästhetisch ansprechende Blüten hervor.
- Als Heilpflanze lässt sich die Pflanze roh essen, zu Tee verkochen oder mit Alkohol zu einer Tinktur verarbeiten.
- Nachdem im 19. Jahrhundert erkannt wurde, dass es sich bei der Krankheit Skorbut um einen Mangel an Vitamin C handelt, verbreitete sich die leicht ziehbare Kapuzinerkresse als Mittel, um diesen „Fluch der Seefahrer und Armen“ zu verhindern.
- Kapuzinerkresse wurde auch als Aphrodisiakum eingenommen, da sie die Wirkung von Alkohol verstärkt und so für Enthemmung sorgt.
- Kapuzinerkresse ist ein wertvolles natürliches Antibiotikum, besonders weil bisher keine Resistenzen der Erreger bekannt sind.
Inhaltsstoffe
Kapuzinerkresse liefert Senfölglykoside, Eisen, Kalium und Magnesium. Dazu Schwefel und Phosphor sowie Vitamin C.
Kapuzinerkresse – Medizinische Wirkungen
Kapuzinerkresse enthält Eisen, Kalium, Magnesium, Schwefel und Phosphor sowie Vitamin C. Damit passt sie zu einer gesunden Ernährung.
Ihr scharfer Geschmack zeigt die vorhandenen Senfölglykoside. Diese dienen dazu, Mikroben abzuhalten, welche die Pflanze schädigen, und wirkt gegen Bakterien, Pilze und Viren.
Das hilft auch Menschen, die die Pflanze verzehren. Senfölglykoside wirken gegen Staphylokokken, Kolibakterien und sogar gegen Grippeviren.
In Umschlägen auf der Haut regen sie die Durchblutung an. Die Glykoside werden vom Körper durch Enzyme aufgespalten, und diese Benzylsenföle reizen das Gewebe.
Laut einer wissenschaftlichen Übersicht der Professorin Sigrun Chubarik-Hausmann vom Institut für Rechtsmedizin in Freiburg im Breisgau wirkt Kapuzinerkresse zusammen mit Meerettichwurzel wie ein Breitband-Antibiotikum. Eine Kombination aus beiden ist seit mehr als einem halben Jahrhundert ein Mittel gegen Erkältungskrankheiten und Harnwegsinfektionen.
Kapuzinerkresse und Meerrettichwurzel enthalten demnach Prodrugs (Glucosinolate), die der Körper in Senföle (Isothiocyanate) umwandelt. Diese Senföle wirken breit gegen Mikroben, darunter Bakterien und Pilze, und unter diesen auch gegen Problemkeime.
Synthetische Antibiotika würden zudem durch die Wirkstoffe in der Kapuzinerkresse verstärkt. Die Senföle wirkten außerdem antiviral.
Gemeinsam mit anderen Inhaltsstoffen der Pflanze wirken sie außerdem antientzündlich, antioxidativ, gegen Krämpfe und als Stimulation des Immunsystems. Auf diesen Wirkungen beruht der rationale Einsatz der Kombination bei Atemwegsinfektionen (Rhinitis, Sinusitis, Bronchitis).
Eine doppelblinde randomisierte Studie deutscher Forschender kam 2012 zum selben Ergebnis wie Sigrun Chubarik-Hausmann. Eine Kombination aus Meerrettichwurzel und Kapuzinerkresse ist demnach die erste Wahl in der prophylaktischen Behandlung von Infektionen der Atemwege.
Senfölglykoside
Senfölglykoside sind chemische Verbindungen, die Stickstoff und Schwefel enthalten, welche aus Aminosäuren gebildet werden. Es handelt sich um sekundäre Pflanzenstoffe.
Sie sorgen für den typischen Geschmack von Rettich, Senf, Meerrettich, Kohl und Kapuzinerkresse. Scharf und bitter zugleich.
Senfölglykoside wirken in hohem Ausmaß gegen Bakterien. Außerdem hemmen sie Entzündungen.
In Mitteleuropa kommen diese Stoffe ursprünglich nur in Kreuzblütlern vor, zu denen Kapuzinerkresse nicht gehört. Mit anderen Worten: Der Geschmack von Kapuzinerkresse erinnert zwar ein wenig an hiesige Senfsorten, die Pflanzen sind aber nicht näher miteinander verwandt.
Das in der Kapuzinerkresse vorhandene Senfölglykosid Glucotropaeolin (GTL) kommt ansonsten in Gartenkresse und Knoblauchranke vor. Auch in Meerrettichbaum und Maca ist es enthalten.
Medizinische Anwendungen
Äußerlich aufgetragen hilft Kapuzinerkresse gegen Atemwegsentzündungen wie Nasennebenhöhlenentzündung, Bronchitis sowie gegen Harnwegsinfektionen. Sie verbessert die Wundheilung, lindert Verdauungsprobleme und wirkt gegen leichte Hautverletzungen, Hautausschläge und Akne.
Die Samen der Kapuzinerkresse
Samen der Kapuzinerkresse lassen sich in vielen Arten und Sorten im Fachhandel erwerben, in Naturkostläden, Gartencentern und sogar in Supermärkten. Sie sind in diversen Farben erhältlich, zeichnen sich aber alle durch ihre Essbarkeit aus.
Die medizinischen Wirkstoffe sind zwar in den jeweiligen Sorten und Arten in leicht unterschiedlicher Menge vorhanden, ansonsten aber weitgehend gleich. Weniger scharfe Sorten enthalten dabei weniger Senföl-Glykoside.
Kapuzinerkresse säen
Wenn Sie als Hobbygärtnerin oder Hobbygärtner beginnen, ist die Kapuzinerkresse eine ideale Pflanze, denn sie stellt kaum Ansprüche. Sie mag Sonne, nimmt aber auch mit Halbschatten oder sogar Schatten vorlieb, allerdings wuchert sie dann weniger.
Sie mag weniger sandige und trockene Böden. Doch eine Schicht Hauskompost hilft darüber leicht hinweg.
Kapuzinerkresse ist ein Dunkelkeimer. Sie drücken die Samen circa zwei Zentimeter tief in die Erde.
Schnell zeigen sich die Ergebnisse. Bereits nach ein bis zwei Wochen erscheinen die ersten Keimblätter und wenige Wochen später sehen Sie eine Fülle von Ranken.
Sie können die Samen auch ab März auf der Fensterbank großziehen. Normale Gartenerde reicht dafür.
Standort
Kapuzinerkresse braucht keine Wassermengen, diese können sogar die Blüten schädigen. Trockenheit und Staunässe gefallen ihr beide nicht, der Boden sollte immer leicht feucht sein.
Verzichten Sie auf Dünger, es sei denn, der Boden ist extrem mager. Dann reicht Kompost aus.
Durch ihre großen Blätter verdunstet die Kapuzinerkresse im Sommer viel Wasser. In Deutschland ist das dank der Gewitter gewöhnlich kaum ein Problem.
Bei längerer Trockenheit sollten Sie aber frühmorgens oder abends wässern. Gießen Sie nicht über die Blätter, sondern in Bodennähe.
Kleiner Tipp: Die wilde Kapuzinerkresse wächst im Uferbereich von Bächen in steinigem Umfeld. Falls Sie also keine Zeit zum Gießen haben, zum Beispiel, weil ihr Garten getrennt von ihrer Wohnung liegt, können Sie die Kapuzinerkresse auch im Umfeld eines Gartenteichs oder Sumpfbeetes ansiedeln.
Dies bietet sich auch ästhetisch an, wenn Sie dieses Feuchtgebiet neu angelegt haben und nicht auf Teichfolie blicken wollen: In wenigen Wochen bedeckt eine Blätterschicht die Neuanlage.
Sogar noch besser ist es, Sie siedeln die Pflanze direkt am Wasseranschluss ihres Gartens oder Hinterhofs an und schlagen so zwei Fliegen mit einer Klappe. Gartenschlauch und Wasserhahn sind selten ästhetisch angenehm.
Die Kapuzinerkresse profitiert jetzt erstens vom Wasser, das automatisch abfließt, wenn Sie die Gießkanne füllen. Zweitens bedeckt sie den technischen Teil des Gartens mit einer grün-bunten Decke.
Mit einfachen Weichenstellungen sehen Sie sich von Anfang Juni bis September einer Blütenpracht gegenüber, die fast zu schade ist, um sie abzupflücken. Im Gemüsebeet ist sie eine gute Nachbarin für alle Kohlsorten.
In Deutschland, nicht in ihrer Heimat, ist die Kapuzinerkresse einjährig. Denn die Pflanze übersteht keinen Frost.
Ist Kapuzinerkresse rankend?
Da Kapuzinerkresse wächst schnell und bildet ein dichtes Laub. Daher eignet sie sich vorzüglich als Sichtschutz und füllt schnell Rankhilfen sowohl in der Höhe wie in der Breite aus.
Sie ist auch bestens geeignet, um kahle Balkongitter in einen Minidschungel zu verwandeln. Sie schmückt Gartentore ebenso wie Pavillons.
Kapuzinerkresse ist ein Geheimtipp für Hochbeete. Egal, ob diese aus Totholz, Metall, Brettern oder Plastik bestehen, die Ranken bedecken bald den Rahmen.
Die Kapuzinerkresse ist ebenso eine Küchenpflanze wie das Gemüse im Beet selbst. Für die Ertragszone sorgen Sie somit für eine optimale Nutzung und gutes Aussehen zugleich.
Am besten eignen sich engmaschige Ranknetze, die stehende Rechtecke bilden statt Quadrate. Die Jungtriebe ziehen sich gut an Bambusstäben und/oder Ästen in die Höhe, die beim Holzschnitt abfallen.
Die Ranken sind dünn, die Pflanze saftig und weich ohne verholzende Struktur. Deshalb braucht sie Unterstützung durch Bindematerial, am besten elastische Schnüre.
Schädlinge
Kapuzinerkresse verfügt zwar über ein effektives Arsenal an „Waffen“ gegen schädliche Mikroorganismen, doch die schwarzen Blattläuse machen ihr zu schaffen. Mittel gegen diese Störenfriede sind Marienkäferlarven, Florfliegen und Brennnesselsud.
Manche Gärtner und Gärtnerinnen siedeln die üppig wachsende Kapuzinerkresse sogar als Fangpflanze für Blattläuse an. Statt auf diverse, zum Teil empfindlichere Pflanzen, konzentrieren sich die Massen der Fresser dann auf der Kapuzinerkresse und lassen sich einfach abstreifen.
Kapuzinerkresse essen
Kapuzinerkresse ist ebenso Nahrung wie Gewürz. Der Geschmack ist pfeffrig.
Deshalb empfiehlt sich Kapuzinerkresse nicht als Hauptzutat von Salaten oder Suppen, sondern als I-Tüpfelchen. Dann verfeinert sie Quarks, Joghurts und Dips, gibt Suppen und Saucen das gewisse Etwas und bereichert fade Rohkostsalate.
Rezepte
In der Naturküche ist Kapuzinerkresse ein Star im Wildkräutersalat. Sie lässt sich zum Beispiel gut kombinieren mit Giersch, Mangold, Spinat, Feldsalat, Tomaten, Gurken und Kürbissen.
Die Würze passt ausgezeichnet zu Nudeln und Kartoffeln. Darüber hinaus auch zu Topinambur und Reis.
Wenig verbreitet ist ein Blütenpotpourri auf einem Wildkräutersalat. Dazu können Sie neben den Blüten der Kapuzinerkresse die Blüten von Löwenzahn, Gänseblümchen und Margeriten kombinieren.
Als Basis eignen sich zum Beispiel Giersch, Löwenzahnblätter (dann brauchen Sie Süße im Dressing), oder Ampfer. Auch rohen Mangold oder Spinat können Sie dafür nutzen.
Verwenden Sie Blüten des Löwenzahns, müssen Sie diese im April sammeln und einfrieren. Wenn die Kapuzinerkresse blüht, sind die Pusteblumen längst in alle Winde verweht.
Ungewöhnlich, aber lecker, ist ein Salat aus Mango, Minze und Kapuzinerkresse. Dafür schneiden Sie die Mango in Würfel und rupfen von Minze und Kresse die Blätter ab.
Nun rühren Sie ein Dressing aus ein wenig Pflanzenöl und Balsamico an. Dann gießen Sie es über die Mangowürfel und streuen die Blätter darüber.
Ein Tomatensalat gewinnt mit Kapuzinerkresse. Dazu schneiden Sie mehrere Tomaten in Viertel, eine Salatgurke in Würfel und eine Frühlingszwiebel in Scheiben.
Verwenden Sie keine gewöhnliche Zwiebel, denn die Schärfe der Kapuzinerkresse und die der Zwiebel sind zusammen zu viel des Guten.
Sie vermengen Tomate, Gurke und Frühlingszwiebel. Danach streuen Sie die Blätter der Kapuzinerkresse darüber und runden alles mit einem Öl-Balsamico-Dressing ab.
Das Rezept funktioniert auch mit Blüten der Kapuzinerkresse. Wobei gelbe und orange Blüten sehr gut mit dem Rot der Tomaten und dem Grün der Gurke harmonieren.
Kräuterbutter und Rührei
Kräuterbutter mit Kapuzinerkresse ist ebenso eine gelungene Abwechslung. Lassen Sie dafür eine Packung Butter warm werden, am besten im Wasserbad, und streuen Sie die zerkleinerten Blätter oder Blüten hinein.
Sie können auch andere Küchenkräuter hinzufügen: Petersilie und Schnittlauch passen. Kapuzinerkresse eignet sich bestens für Rührei und generell für Eierspeisen wie Omeletts, für Aufläufe, Lachs und Forelle, für Geflügel und Wildgerichte.
Brot mit Kapuzinerkresse
Dieses Heilkraut macht sich bestens auf einer kalten Platte mit belegten Broten. Klassisch können Sie statt der üblichen Petersilie die Blätter der Kapuzinerkresse über Brötchenhälften mit hart gekochten Eiern streuen.
Oder aber Sie geben die Blätter in eine Mayonnaise. Diese können Sie auf gekochter Putenbrust platzieren.
Pesto mit Kapuzinerkresse
Sie können auch ein Pesto herstellen, indem Sie die zerkleinerten Blätter mit Knoblauch, Parmesan und Pinienkernen mischen. Nun geben Sie Olivenöl hinzu, pürieren alles im Mixer und verschließen die Mischung in einem Glas.
Varianten sind ein Pesto mit Kapuzinerkresse, Giersch und Walnüssen. Pesto mit Kapuzinerkresse und Basilikum oder Pesto mit Kapuzinerkresse und getrockneten Tomaten.
Kapuzinerkresse im Kartoffelsalat
Eine gesunde Alternative zu Kartoffelsalat mit schwerer Mayonnaise ist eine leichte Version mit Kapuzinerkresse. Hier kochen Sie Pellkartoffeln, bis diese weich werden, schälen sie dann und schneiden sie in Scheiben.
Aus Essig und Öl bereiten Sie ein Dressing zu und würzen dieses mit Salz und Kapuzinerkresse. Sie können auch Paprika- oder Tomatenwürfel, Gurkenstückchen oder gekochte Kürbisbällchen hinzugeben.
Kapuzinerkresse in der Suppe
Für eine Suppe können Sie zum Beispiel junge Brennnesselblätter, Kartoffeln, Möhren und Giersch aufkochen. Dann geben Sie in die fertige Suppe Kapuzinerkresse und pürieren alles im Mixer.
Bei Suppen mit Kapuzinerkresse sind die Möglichkeiten immens. Sie können als Grundlage Kartoffeln, Möhren, Erbsen, Linsen oder Kichererbsen nehmen.
Als zusätzliche Würze eignen sich Liebstöckel, Petersilie oder Majoran. Grundsätzlich kochen Sie alles mitsamt der Kapuzinerkresse auf und pürieren es danach im Mixer.
Wer sollte auf Kapuzinerkresse verzichten?
Senföle und damit alle Pflanzen, die sie enthalten, sind zu scharf für Säuglinge und Kleinkinder. Wenn Sie unter Magen- und Darmgeschwüren sowie Magenentzündungen leiden, ist Kapuzinerkresse ebenfalls nicht geeignet. (Dr. Utz Anhalt)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
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- Sigrun Chubarik-Hausmann: Kapuzinerkresse und Meerrettichwurzel. Bereich Phytotherapie, Institut für Rechtsmedizin der Universität Freiburg im Breisgau, www.uniklinik-freiburg.de (abgerufen am 27.08.2022), uniklinik-freiburg.de
Wichtiger Hinweis:
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