Achtsam mit sich selbst umgehen und dem inneren Schweinehund auch mal nachgeben
Auch wenn eigentlich jeder Mensch weiß, dass regelmäßige Bewegung gesund ist, fällt es dennoch vielen schwer, sich immer weder dazu aufzuraffen. Experten geben zwar immer wieder Tipps, wie man gegen den inneren Schweinehund angehen kann, doch muss das wirklich sein? Nicht immer; manchmal muss man seinem Körper auch eine Auszeit gönnen.
Regelmäßige Bewegung dient der Gesundheit
Sport ist gesund. Regelmäßige Bewegung trägt unter anderem dazu bei, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzinfarkt zu mindern. Doch häufig fällt es schwer, sich zu motivieren und die Trainingseinheit zu absolvieren. Es ist oft gar nicht so einfach, den inneren Schweinehund zu besiegen, sich vom Sofa zu erheben und die geplante Jogging-Runde zu starten. Doch das muss auch nicht immer sein.
Der innere Schweinehund lauert überall
„Ob vor dem gefüllten Kühlschrank oder auf dem bequemen Sofa, der innere Schweinehund lauert (leider) überall“, schreibt Ramona Clemens vom Landessportbund Nordrhein-Westfalen in dessen aktuellem Magazin „Wir im Sport“.
Doch man muss sich einfach auch mal geschlagen geben und auf der Couch bleiben. Jeder sollte sich vor Augen führen, „was uns die inneren Schweinehunde signalisieren möchten?“ Möglicherweise war der Tag wirklich extrem anstrengend, so dass der Körper zu Recht nach einer Auszeit und etwas Ruhe verlangt.
Im Einklang mit sich selbst leben
Der Körper verlangt in solchen Momenten zurecht nach einer Auszeit und etwas Ruhe, die man ihm auch gönnen sollte. „Natürlich kommt es sehr darauf an, sich regelmäßig zu bewegen und gesund zu ernähren“, so Clemens.
„Aber das Hauptziel muss es bleiben, im Einklang mit sich zu leben und mit Herz und Verstand die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wann, wo und wie entscheidet jeder selbst.“ (ad)
Autoren- und Quelleninformationen
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.