Empfehlung: Melonen schmecken zu gepökeltem Fleisch
Mit dem beginnenden Frühjahr werden auch immer mehr Melonen im Supermarkt angeboten. Auch wenn es davon zahlreiche Sorten gibt, ist die Wassermelone hierzulande wohl die beliebteste. Manche der Melonen passen auch gut zu Herzhaftem, wie eine Fachzeitschrift für Kulinarisches berichtet.
Melonen kommen im Frühjahr in den Handel
Mit den steigenden Temperaturen sind nun auch in immer mehr Supermärkten Melonen im Angebot. Am bekanntesten hierzulande ist sicher die rotfleischige Wassermelone, doch auch die länglich grünen Tendralmelonen, die runde Galia- und die länglich gelbe Honigmelone sind weit verbreitet. Manche der Kürbisgewächse passen ganz gut zu Herzhaftem. Die Nachrichtenagentur dpa berichtet, dass aber nicht alle Melonen gleich gut mit Fleisch harmonieren, wie eine Fachzeitschrift für Kulinarisches weiß.
Melonen nicht neben empfindlichen Lebensmittel lagern
Demnach heißt es in der Fachzeitschrift „Lebensmittel Praxis“ (Ausgabe 07/2015), dass sich Galiamelonen am besten für Desserts oder im Fruchtsalat eignen, während Honigmelonen gut mit Bündner Fleisch oder rohem Schinken harmonieren. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass man Melonen nicht neben empfindlichen Lebensmitteln wie Kiwis, Brokkoli, Bananen oder Avocados lagern darf. Dies deshalb, weil Melonen das Reifegas Ethylen verströmen, was dazu führen kann, dass anderes Gemüse und Obst schneller schlecht wird.
Wertvolle Vitamine und Mineralstoffe
Aus gesundheitlichen Gründen sind Melonen auch empfehlenswert. So sind in den verschiedenen Sorten unter anderem wertvolle Vitamine und Mineralstoffe wie Calcium und Kalium enthalten. Zudem finden sich unter anderem in der Wassermelone Antioxidantien, die den Ruf haben, sogenannte „Radikalfänger“ zu sein. Diese bilden einen Schutz vor Schädigungen der Zellmembranen und schützen vor Krankheiten wie Arteriosklerose oder Krebs. In der heißen Jahreszeit eignen sich Melonen zudem hervorragend als Durstlöscher und vermindern die Gefahr von innerer Austrockung (Dehydrierung). (ad)
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Bild: berwis / pixelio.de
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