76 Tage im Leben verbringt der Mensch mit Küssen – Das ist gesund!
Laut Philematologen (Kussforschern) verbringen Menschen im Durchschnitt 76 Tage im Leben mit Küssen. Knutschen fühlt sich nicht nur schön an und macht glücklich, sondern fördert auch die Gesundheit und mindert Stress.
Küssen stärkt das Immunsystem und mindert Stress
Wissenschaftler in den USA haben vor kurzem in einer Studie erforscht, wo weltweit viel geküsst wird und stellten unter anderem fest, dass das Küssen auf den Mund in nur wenigen Kulturen verbreitet ist. Diejenigen, die jedoch auf romantische Küsse auf den Mund setzen, erfahren dadurch nicht nur Glücksmomente, sondern tun Untersuchungen zufolge auch ihrer Gesundheit etwas Gutes. Laut verschiedenen Studien stärkt Küssen das Immunsystem und mindert Stress. Zu solchen Erkenntnissen kamen unter anderem auch sogenannte Philematologen (Kussforscher).
76 Tage des Lebens wird geküsst
Wie das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ (9/2015 B) berichtet, kamen Kussforscher zu dem Ergebnis, dass wir durchschnittlich 76 Tage unseres Lebens mit Küssen verbringen. Da es glücklich und gesund macht, gilt die Devise: „Küss mal wieder“. Es ist zu unserem Nutzen: Beim Knutschen fluten Glückshormone den Körper, Blutdruck und Körpertemperatur steigen, Schmerzen verblassen vorübergehend. Wie das Gesundheitsmagazin schreibt, tauschen wir zwar bei einem zehn Sekunden langen Kuss 80 Millionen Keime aus, doch das sei wie eine Schluckimpfung.
Der Kontakt mit fremden Mikroben aktiviert und stärkt das Immunsystem. Allerdings sollten es nicht gerade aktive Herpes-Viren sein, die beim Partner Herpes im Mund verursachen können. Das Magazin bezog sich vermutlich auf eine wissenschaftliche Studie aus den Niederlanden., die von Mikrobiologen vom Amsterdam Institute for Molecules, Medicine and Systems durchgeführt wurde. Den Forschern zufolge überträgt ein intensiver Kuss rund 80 Millionen Bakterien, die sich aber nicht alle im Mund des Partners ansiedeln. (ad)
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