Häufig sind äußere Ursachen für Haarbruch verantwortlich
Vor allem Frauen träumen von gesunden langen Haaren. Für viele erfüllt sich der Wunsch jedoch nicht. Haare sind sehr anspruchsvoll und brauchen entsprechende Pflege. Erhalten sie diese nicht, gehen schnell mal die Spitzen kaputt. Für brüchige Haare kommen verschiedene Ursachen in Betracht.
Brüchige Haare durch unpassende Pflege
Vor allem viele Frauen wünschen sich lange gesunde Haare. Bei der Haarpflege kann aber einiges falsch gemacht werden. Zum Beispiel schadet tägliches Waschen der Haare der Kopfhaut. Bei manchen Menschen kann das zu Hautirritationen und Schädigungen der Haare führen. Es kommt vermehrt zu Beschwerden wie Kopfjucken, Haarbruch oder Haarausfall.
Viele, die mit Spliss zu kämpfen haben, denken meist gar nicht daran, dass dies mit der Pflege zu tun haben könnte. Zunächst werden oft ein Vitamin- oder Spurenelementemangel dafür verantwortlich gemacht. Doch äußere Ursachen für brüchige Haare sind gar nicht so selten.
Natürliche Haarpflege mit Hausmitteln
Daher ist es gut, zunächst einmal zu überprüfen, ob man seine Haare möglicherweise zu heiß föhnt, sie nach dem Waschen zu stark rubbelt oder ob Kamm oder Bürste möglicherweise ausgetauscht werden müssen. Das schreibt die Zeitschrift „Neue Apotheken Illustrierte“, (Ausgabe Dezember 2015) wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet. Es könnte auch sein, dass Haarfestiger oder Haarspray zu aggressiv sind. Für eine geschädigte Haarstruktur kommen jedoch auch noch zahlreiche weitere Ursachen in Betracht. Zu nennen wären beispielsweise Nebenwirkungen von manchen Medikamenten, Mangelerscheinungen oder hormonelle Schwankungen. Sollten äußere Einflüsse die Ursache sein, bietet sich als Alternative eine natürliche Haarpflege mit Hilfe von Hausmitteln wie Zitronen, Apfelessig oder Grünem Tee an. (ad)
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Wichtiger Hinweis:
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