02.11.2012
Ob Homöopathie komplementär oder alternativ zur Schulmedizin zum Einsatz kommt, hängt von der schulmedizinischen und homöopathischen Ausbildung, Erfahrung, Arzneikenntnis und Methodensicherheit des Arztes ab. Das jetzt vorliegende Jahresprogramm Ärztliche Homöopathie 2013 des DZVhÄ bündelt das gesamte qualitativ hochwertige Angebot der ärztlichen Weiter- und Ausbildung, Fortbildung und Supervision für den Bereich der Homöopathie. Das 116-seitige Jahresprogramm richtet sich auch an Zahn- und Tierärzte, Apotheker und Studierende. Damit bietet der DZVhÄ seinen Mitgliedern und vor allem auch Homöopathie-Einsteigern die besten Voraussetzungen, die Homöopathie mit Konzept zu erlernen und dauerhaft durch Fortbildungen zu vertiefen.
Im redaktionellen Teil des Jahresprogramms werden die – zumeist internationalen – Arbeitsgruppen vorgestellt, die mit unterschiedlichen Konzepten die homöopathische Materia Medica überarbeiten. Die wichtigsten Akteure stellen ihre Arbeit in Interviews vor.
Viele nützliche Informationen und Tipps rund um die homöopathische Praxis und einen Überblick über die Strukturen des DZVhÄ und seine Arbeitsfelder runden das Heft ab. Im Interview erklären die Vorsitzenden des DZVhÄ, die Ärztinnen Cornelia Bajic und Silvia Nuvoloni-Buhl, die Ziele des Verbands. Der älteste Ärzteverein im Land ist heute ein moderner Berufsverband, der sich um vielfältige Aufgaben der berufsständischen Interessenvertretung kümmert.
Weitere Informationen zur Zusatzbezeichnung Homöopathie, zum Homöopathie-Diplom des DZVhÄ und zur kontinuierlichen Fortbildung finden Sie auf der DZVhÄ-Webseite im Bereich Ärzte. Hier kann das Heft auch heruntergeladen werden. Man kann das Jahresprogramm "Ärztliche Homöopathie 2013" aber auch kostenlos bestellen. Senden Sie Ihre Bestellung per Fax an die DZVhÄ-Geschäftsstelle, Am Hofgarten 5, 53113 Bonn, Fax 0228 24 25 331.
Autoren- und Quelleninformationen
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.