Natürliche Mittel: Rote Schnupfnase mit Ballonrebe oder Natternkopf pflegen
Bei nasskaltem Herbstwetter kommt es häufiger zu Erkältungen. Husten und Schnupfen machen einem dann sehr zu schaffen. Um die Beschwerden etwas zu lindern, stehen verschiedene Hausmittel gegen Schnupfen zur Verfügung. Die durch das häufige Schnäuzen gereizte Nase lässt sich gut pflegen. Zum Beispiel mit Ballonrebe und Natternkopf.
Gereizte Nase vom vielen Schnäuzen
Schnupfen bleibt in der kalten Jahreszeit meist nicht aus. Wenn es einen dann erwischt hat, und die Nase läuft, stellt sich die Frage: Schnäuzen oder schnell hochziehen? In unserem Kulturkreis ist das Schnäuzen ins Taschentuch die deutlich häufigere Methode. Vom vielen Putzen ist das Riechorgan dann aber schnell gerötet und gereizt. Die richtige Kosmetik kann Linderung verschaffen. Aufgrund der besonderen Belastungen sollten ohnehin einige Grundsätze für die richtige Hautpflege für den Winter beachtet werden.
Produkte mit Ballonrebe und Natternkopf beruhigen
Wie Elena Helfenbein vom VKE-Kosmetikverband in Berlin in einer Mitteilung der Nachrichtenagentur dpa erläutert, sei es gut, die Nase mit einer lipidhaltigen Creme und beruhigenden Wirkstoffen zu pflegen, um den Hydro-Lipid-Mantel der Haut wieder aufzubauen. Der Expertin zufolge beruhigen Produkte mit Ballonrebe und Natternkopf besonders schnell und effektiv. Ballonrebe wird unter anderem auch zur Behandlung von Neurodermitis eingesetzt. Wer die rote Nase mit Make-up etwas kaschieren möchte, kann dies der Kosmetikerin zufolge ganz vorsichtig mit einer Creme-Foundation probieren. Auf Puder sollte man ihrer Meinung nach aber besser verzichten. (ad)
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Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.