Der Urlaub steht an und es stellt sich wieder die Frage: Wer kümmert sich um die Pflanzen? Klar im Vorteil ist, wer Verwandte oder gute Freunde um die Ecke wohnen hat. Doch was, wenn nicht? Teure Bewässerungssysteme müssen nicht sein. Für Kleingarten, Balkon und Terrasse gibt es Lösungen, die nicht teuer und dazu noch einfach zu bedienen sind.
Bei Zimmer-, Balkon- und Terrassenpflanzen kann zum Beispiel schon ein Standortwechsel den Wasserverbrauch senken. Um Pflanzentöpfe einige Tage mit Wasser zu versorgen, sind auch Wasser speichernde Matten geeignet oder Balkonkästen und Pflanzkübel, die mit einem »doppeltem Boden« ausgestattet sind. Bei längerer Abwesenheit ist ein automatisches »Bewässerungssystem« notwendig.
Für kleinere Gärten, Zimmer- und Balkonpflanzen hat sich die Tröpfchenbewässerung mit Tonkegeln bewährt – ganz ohne Pumpe und sonstige elektrische Utensilien. Für größere Gartenanlagen gibt es im Gartenfachhandel einfache und preisgünstige Systeme, die mit sogenannten Reihentropfern arbeiten. Tipps zu Bewässerungssystemen gibt der aid infodienst in einem Beitrag auf www.aid.de im Themenportal »Essbarer Garten«. (pm)
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