Svend Brinmann / Pfeif drauf – Schluss mit dem Selbstoptimierungswahn!
Der dänische Psychologe Svend Brinkmann rechnet mit „Positivem Denken“, „Selbstoptimierung“ und „Coaching“ ab. Dagegen setzt er die menschliche Würde, Selbstdisziplin und das Standhaftigkeit.
Er fordert dazu auf, das „In sich selbst hineinzublicken“ bleiben zu lassen, weil es dort nichts zu finden gäbe. Statt „positiv zu denken“, für Brinkmann eine Form, die Realität zu leugnen, sollten Sie sich auf das Negative in ihrem Leben fokussieren und so ein Fundament schaffen, mit den Problemen umzugehen, die zum Leben gehören. Statt zu lächeln und zu allem Ja zu sagen, sollten Sie lernen, den Nein-Hut aufzusetzen. Statt „authentisch“ ihre Gefühle auszudrücken, was Sie in einem infantilen Zustand hielte, sollten Sie wie ein Erwachsener lernen, ihre Gefühle zu unterdrücken.
Romane statt Selbsthilfebücher
Einen Coach, der Sie zur „Selbstoptimierung“ manipuliert, brauchen Sie nicht, Sie sollten ihn feuern, so Brinkmann. Statt ihre Zeit mit Selbsthilfebüchern zu verschwenden, sollten Sie Romane lesen. Diese zeigten Leben aus verschiedenen Perspektiven, und dass es nicht nur eine Wirklichkeit gäbe, und dass zur Komplexität des Lebens Chaos wie Zufall gehörten. Statt in einem geschichtslosen Hier und Jetzt zu glauben, ständig innovativ in „die Zukunft“ zu schauen, sollten Sie sich auf die Vergangenheit besinnen.
Brinkmann schreibt, blickten wir ständig in uns hinein und fänden dort nichts, dann liefen wir Gefahr, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Oder aber wir fänden völligen Unsinn, besonders wenn es um Kenntnisse ginge, die andere Menschen objektiv beurteilen könnten. Bauchgefühle, die die „Suche nach dem inneren Selbst“ als einzige Quelle der Erkenntnis propagiere, seien nicht vernünftig.
Die Idee der Selbstverwirklichung begünstige zudem den Bedarf des Marktes nach serviler und flexibler Arbeitskraft. Gegen diese verinnerlichte Ausbeutung Widerstand zu leisten, bestünde darin, sich mit sich selbst abzufinden, wie man ist.
Zwar würde eine Orientierung auf Traditionen konservativ wirken, in einer Gegenwart, die sinnlose Flexibilität bis zum Tod propagiere, erwiese sie sich jedoch plötzlich als Fortschritt: „Den paradoxen Charakter der Gegenwart anzuerkennen (…) kann zu völliger Neuorientierung führen.“
Im Gegensatz zum „finde dein Selbst“ des Selbstoptimierungsgeschäfts erklärt der dänische Forscher: dem Umstand, man selbst zu sein, wohne keinerlei Wert inne. Hingegen gehöre es zur Reife, Unbehagen auszuhalten und sich an Dinge zu gewöhnen, die sich innerlich nicht „richtig anfühlen“.
Statt die vermeintlich zu erweckenden Potenziale der „Zukunft“ durch Nabelschau zu imaginieren, ginge es darum, das Bestehende wertzuschätzen. Statt jeden Umbruch zu bejahen, ginge es um ein Bewusstsein, was es zu verlieren gibt.
Brinkmann bezieht sich auf die Stoiker und ruft auf, zu vermeiden, zu Sklaven unserer körperlichen Bedürfnisse zu werden. Laut diesen antiken Philosophen ließe sich Willensstärke ebenso trainieren wie Muskelstärke. Selbstdisziplin sei für sie eine Schlüsseltugend gewesen. Der Psychologe ermuntert, gezielt sinnvolle Dinge zu tzun, zu denen Sie keine Lust haben: Sich zu entschuldigen, auch wenn es peinlich ist zum Beispiel.
Konzentrieren auf das Negative
Brinkmann entwickelt den Kontrapunkt zur Philosphie des „Positive Thinking“ und empfiehlt, sich auf das Negative zu konzentrieren. So hätten die Stoiker bewusst an den Tod gedacht, um das Leben zu lieben.
Der Autor erkennt eine „Tyrannei des Positiven“, die soweit führe, dass ernsthaft erkrankten Menschen gesagt würde, sie sollten durch die Krankheit lernen. Das aber wäre die größte Kränkung, die man einem Menschen in Not antun könnte.
Hingegen würde der Fokus auf das Negative uns dort Halt geben, wo wir uns im Leben gerade befinden. Es gäbe ein Recht, zu denken, dass etwas nur schlecht ist.
Wissenschaftler sprächen heute gar vom „Positivitätsfaschismus“, einer Gedankenkontrolle durch die Reduktion menschlicher Komplexität auf positive Aspekte. Positiv denken hieße reale Macht-Assymetrien zum Beispiel zwischen Chef und Angestelltem zu vergessen.
Im Positivitätszwang gälte nur das Beste als gut genug und könne angeblich erreicht werden. Dies schiebe die Schuld dem Opfer zu, das nicht über „positive Illusionen“ verfüge – also über eingebildete Vorstellungen eines Selbst, das besser erscheint als es ist. Menschen fühlten sich folglich schuldig, weil sie nicht ständig erfolgreich seien. Kurz gesagt: „Positiv denken“ im Sinne der Selbstoptimierung macht krank.
Die ständige Suche nach einem imaginierten „wahren Selbst“ leugne den Kontext wie soziale Faktoren. Egal ob arm und reich, ob Diktatur oder Demokratie, schuld sei immer der Mensch, der nicht positiv genug gedacht habe.
Dabei sei es richtig, sich zu beklagen. Das Leben sei nie in Ordnung, sondern hart. Die Härte des Lebens sei aber nicht der Kern des Problems, sondern dass wir durch die Ideologie des „positiven Denkens“ dazu genötigt würden, so zu tun, als sei es nicht so.
Wer sich hingegen auf das Negative konzentriere, könne das Leben besser handhaben, weil er die Realität so akzeptiere, wie sie ist. Daraus entstünde zwar keine immerwährende Glückseligkeit, aber menschliche Würde.
Es gibt nicht für jedes Problem eine Lösung
Brinkmann lehnt auch die Suggestion des „positiven Denkens“ ab, dass es für jedes Problem eine Lösung gäbe, vorausgesetzt, man denke positiv. Manche Probleme könnten wir nicht lösen, sie aber ohne die Glückseligkeitsideologie anerkennen. Das Negative zu akzeptieren bedeute Würde und Realitätssinn. Nörgeln könnte das Bewusstsein für die guten Dinge im Bestehenden fördern.
Mit dem Tod leben
Er stellt die Technik der Stoiker des Negativen Visualisierens vor. So hätte sich Seneca vorgestellt, dass der Tod jederzeit kommen könne. Dieses Bewusstsein über die menschliche Sterblichkeit stärke die familiären Bande und ließe Fehler leichter akzeptieren. Memento mori meine „Bedenke, dass du sterben wirst.“
Mit dem Tod zu leben helfe, das Leben wertzuschätzen. Philosophie bedeute nach Sokrates, das gute Sterben zu lernen. Er schlägt vor, sich vorzustellen, einen geliebten Menschen zu verlieren.
Nein Sagen
Öfter Nein sagen führt zu Selbstständigkeit, führt der Autor aus. Kontrolle von Gefühle bedeuteten das Festhalten an Pflichten und Verantwortung. Wer hingegen den „Ja-Hut“ aufsetze, ständig als aktiv gelten wolle und Angst habe, etwas zu verpassen, verpasse schnell den inneren Frieden.
Ethik des Zweifels
Im Unterschied zum „positiven Denken“ und dem „Glaub an dich selbst“, vertritt Brinkmann eine Ethik des Zweifels. Wir wüssten nicht, ob es richtig sei, ja zu sagen. So sei Zweifel die bessere Option. Wir wüssten, was wir haben, nicht was wir bekommen. Im „positiven Denken“ würde jedoch der Zweifel und damit die Kritik eliminiert.
Dabei seien Zweifel gegen falsche Sicherheiten ethisch wertvoll, Gewissheit sei dogmatisch, Zweifel offen gegenüber dem Verhalten anderer und führe zu besserem Verständnis der Welt.
Wer zweifle, der stände auf festem Boden. Ja sagen hielte hingegen davon ab, Vorhaben umzusetzen. Politische Freveltaten hätten nicht diejenigen begangen, die gezweifelt hätten, sondern die, die geglaubt hätten, die Wahrheit zu kennen.
Verlässlichkeit
Gerade weil es in einer sich ständig ändernden Welt keine Sicherheit gäbe, müssten wir verlässlich sein. Die schwierige Kunst des Nein sagens führe dazu, keine beleidigenden oder erniedrigenden Vorschläge anzunehmen. Er schlägt vor, fünf mal am Tag Nein zu sagen. Dies beginne mit dem Satz: „Ich muss noch mal darüber nachdenken.“ Würde habe Vorrang vor Authentizität.
Scham
Negativität sei nicht schlecht, sondern zutiefst menschlich. Schuld und Scham seien wichtig, um Verantwortung für unser Handeln zu tragen. Scham bedeute, Andere wahrzunehmen. Menschliches hänge mit Moral zusammen, und die würde über Scham vermittelt. Durch Scham könnten wir uns selbst mit den Augen anderer sehen.
Ohne uns so von außen wahrzunehmen, hätten wir weder eigenständiges Denken noch Bewusstsein. Erwachsen zu werden bedeute, seinen Gefühlen nicht freien Lauf zu lassen. Neurosen, also übersteigerte Gefühle, seien heute nicht mehr das zentrale psychopathologische Problem.
Im emotionalen Kapitalismus seien Ökonomie und Gefühle verwoben, Gefühle würden kommerzialisiert und vermarktet.
Selbstwertgefühl ist kein Wert
Im Unterschied zur für die Selbstoptimierung gepriesenen Innenschau zeigt Brinkmann äußere Rituale. Jede Gesellschaft brauche sie, um sich zu zivilisieren. Masken aufzusetzen sei die Essenz von Zivilität.
Innere Gefühle hingegen kämen und gingen. Wir könnten ihnen nicht trauen, und sie böten kein Fundament, auf dem wir stehen könnten. Der Kult um Authentizität laufe auf eine Infantilisierung erwachsener Menschen hinaus. Erwachsene zeichne aus, dass sie Gefühle kontrollieren.
Das im Inneren gefühlte sei auch nicht notwendig „richtig“, Gefühle könnten falsch, Gefühle könnten illegitim sein, besonders Neid, Zorn oder Verachtung. Im Gegensatz zu dem bei dem „Finde dich Selbst“ gepriesenen hohen Selbstwertgefühl, sei dies überhaupt nichts positives – die größten Probleme hingen mit einem hohen Selbstwertgefühl zusammen, das zu psychopathologischem und unmoralischem Verhalten führe.
Menschen, die ihrem Zorn freien Lauf ließen, würden noch wütender. Negative Gefühle wegzudrücken führe dazu, dass sich die Betroffenen weniger an die unangenehmen Episoden erinnerten. Das Leben sei zu kurz, um sich dem Zorn zu widmen. Humor helfe gegen Zorn und sei eine gute Reaktion auf Beleidigungen.
Den Coach feuern
Laut Brinkmann übernimmt in der „Optimiere dich Selbst“ Religion der Coach die Rolle des Priesters, und die Trennung von innerem Selbst und äußerer Wirklichkeit entspreche der monotheistischen Trennung zwischen innerem Kern und äußerer Erscheinung – Selbstverwirklichung rücke an die Stelle von Gnade und Erlösung. Und, so ließe sich hinzufügen, positive Illusionen ersetzen das Himmelreich.
Nach außen gerichtete Kritik zum Beispiel an sozialen Verhältnissen werde so zur Selbstkritik. Coaching sei eine Medizin, die krank mache. Sei im Inneren nichts, könne der Coach nichts zurückgeben.
In der Selbstoptimierung sei der Mensch niemals genug. Selbstverwirklichung gelte als Sinn menschlicher Existenz, und dies zu verfolgen, gleiche einer psychopathologischen Persönlichkeitsstörung. Andere Menschen würden lediglich zu Werkzeugen des eigenen Erfolgs.
Es gäbe dann kein Verständnis mehr dafür, dass es Dinge gibt, die wichtig seien, aber keinen Spaß machten. Coaching zerbreche Freundschaften und kommerzialisere persönliche Beziehungen. Ein Freund sei ein Eigenwert, keine Ressource. Er schließt: Führen Sie Freundschaften und feuern Sie ihren Coach, gehen Sie mit Freunden zusammen in die Natur oder das Museum.
Romane als Erfahrung
Selbsthilfeliteratur sei Teil des Problems, Romane hingegen zeigten das Chaos und die Vielfältigkeit menschlicher Beziehung und wie wenig Kontrolle wir über unser Leben hätten, wie es mit sozialen und kulturellen Prozessen verwoben sei.
NLP, Selbstmanagement etc. gaukelten jedoch den Menschen vor, Probleme der Gegenwart im Inneren des Selbst zu lösen, die gesellschaftlicher Natur seien. Selbsthilfebücher funktionierten nicht. Romane zeigten aber mehrere Perspektiven auf viele Welten. Besonders stellt er dabei Charles Dickens und Cormac McCarthy heraus, unter den Philosophen empfiehlt er für Herausforderungen im Leben Nietzsche. Durch das Lesen von Charles Dickens würde man ein bessserer Mensch als durch Coaching-Guides.
Ein „verborgenes Selbst“, das darauf warte, sich zu verwirklichen, gibt es Brinkmann zufolge überhaupt nicht. Demnach laufen die „Selbstverwirklicher“ einer Fata Morgana hinterher. Das Selbst bestünde nicht vor seiner Erschaffung, und Techniken formten die Subjektivität.
Laut Oscar Wilde liege das Geheimnis im Sichtbaren, nicht im Unsichtbaren. Im Inneren gäbe es nichts. Romane lehrten, Halt zu finden, gerade weil sie uns hülfen, eine Perspektive außerhalb von uns selbst zu finden und nicht innerhalb.
Der Autor fragt rhetorisch: Würde Nietzsche einen Coach aufsuchen? Wohl kaum, antwortet er.
Vergangenheit und Identität
Im Gegensatz zur Absolutheit des „Hier und Jetzt“ in unserer beschleunigten Kultur, rät Brinkmann: „Besinnen Sie sich auf die Vergangenheit.“ Er widerspricht dem Mantra der „Selbstverwirklicher“, nach dem alte Muster keine neuen Lösungsansätze böten.
Das Gegenteil sei der Fall: Nur, wer seine Vergangenheit kenne, könne sich eine stabile Identität aufbauen – Individuen ebenso wie Gesellschaften. Hier entspricht Brinkmanns Ansatz dem,w as jeder Historiker über den Wert seines Berufes weiß: Fehler der Vergangenheit begehen Menschen auch heute, ein „Hier und Jetzt“ ohne Vergangenheit gibt es nicht, und wer die Geschichte vergisst, verspielt die Zukunft.
Laut Brinkmann sollten wir Fortschritt durch Wiederholung ersetzen und uns auf die Vergangenheit besinnen. Die wesentlichen Dinge in der Ideengeschichte seien Wiederholungen keine Neuschöpfungen, was bereits im Begriff der Renaissance steckt, die Europa in die Moderne brachte, indem sie sich an der Antike orientierte.
Gerade heute, so ließe sich ausführen, wären die Philosophie, der Humanismus und die Wissenschaft der Griechen von großer Wichtigkeit: Sokrates, Diogenes, Platon oder besonders Epikur und ihre Lehren über die Kunst des guten Lebens.
Brinkmann erörtert, dem Zeitgeist entgegen: „Erst in den letzten Jahrhunderten haben wir begonnen, das Neue und auf die Zukunft Gerichtete als Qualität an sich zu begreifen. Tatsächlich jedoch war in den alten Tagen vieles besser.“ Damit hat er recht.
Über den Tellerrand hinausgucken ließe sich nur, wenn man wisse, dass es sich um einen Teller handelt und wie dieser beschaffen ist, so der Autor. Damit schließt er an die Erkentnnisse der Kreativitätsforschung an: Kreativität bedeutet, etwas Vorhandenes zu biegen, zu brechen und neu zu formen. Dafür muss man das Vorhandene aber kennen.
Selbstfindungs-Coaches sind in aller Regel historisch unwissende Menschen, die Traditionen und kulturelle Entwicklungen, soziale Beziehungen, rituelle Verhaltensformen, Symbolwelten und den sozialpsychologischen Rahmen, in denen ihre Kunden sich bewegen, ausblenden. Das macht sie ebenso ungeeignet, um Halt zu geben wie um Kreativität zu fördern – denn Kreativität entsteht aus der Standhaftigkeit, die zuvor da war.
Das Leben als Ganzes
Für Moral und Ethik sei das Leben als Ganzes eine Voraussetzung und keine Suche nach einem imaginären Inneren Selbst, so der Autor. Wer keinen Zusammenhang zwischen gestern und heute aufbaue, der gäbe anderen keinen Grund, ihm zu vertrauen.
Eine kohärente Identität hätten wir nur, wenn wir unser Leben als narrative Einheit von der Geburt bis zum Tod betrachteten. Darum ginge es um Selbst-Beständigkeit mit Bezug auf die Vergangenheit statt Selbst-Entwicklung, die sich auf die Zukunft richte. Schuldgefühl und Versprechen hängen, laut Brinkmann, eng zusammen. Wer wir sind, hänge nicht an einem inneren Selbst, sondern bestimme sich über die Verpflichtungen und Versprechen anderen gegenüber.
Lebendige Traditionen und die Vergangenheit der Kultur, in die ein Mensch eingebettet ist, sind Eckpunkte, um ein sinnvolles Leben zu führen, ließe sich mit Brinkmann sagen.
Ein Befreiungsschlag
„Pfeif Drauf“ ist die längst überfällige Antithese zu der allgegenwärtigen Selbstoptimierungsmanie. Haben Sie sich zur „Selbstentwicklung“ bereits durch das aufgeblähte Nichts der „Positive Thinking Ratgeber“ von Erhard F. Freitag über Rüdiger Dahlke bis zu Veit Lindau gequält? Haben Sie sich gewundert, warum Sie auf der „inneren Suche nach dem Selbst“ nur auf gähnende Leere stießen? Haben Sie gemerkt, dass Andere sich wegen ihrem unsozialen Verhalten von ihnen abwandten? Dass Sie, statt „sich zu finden“ verloren in der Welt umher irrten? Dann dürfte „Pfeif Drauf“ ein Befreiungsschlag sein mit realen Möglichkeiten, ein sinnvolles Leben in Beziehung zu anderen Menschen zu führen. Sven Brinkmann: Pfeid Drauf. Schluss mit dem Selbstoptimierungswahn. Knaur 2018.
Autoren- und Quelleninformationen
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.