Kein Zusatzbeitrag: Siemens-Betriebskrankenkasse setzt auf langfristig stabile Beiträge
27.04.2012
Die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK wird bis zum Jahr 2014 keinen Zusatzbeitrag erheben. Mit dieser Zusage an ihre Kundinnen und Kunden setzt Deutschlands größte Betriebskrankenkasse Maßstäbe.
Mit der Ankündigung, in den kommenden zwei Jahren keinen Zusatzbeitrag zu erheben, orientiert sich die SBK an den Wünschen der Versicherten nach solider Finanzierung und zuverlässiger Planung ohne zusätzliche Belastungen. Hierbei zahlt sich eine langfristig orientierte Haushaltspolitik, basierend auf wirtschaftlicher und transparenter Bilanzierung, erneut für die Versicherten der SBK aus. "Unsere Kundinnen und Kunden lassen sich von den aktuellen politischen Forderungen, Überschüsse der Kassen sofort auszuschütten, nicht verwirren", sagt Dr. Hans Unterhuber, Vorstandsvorsitzender der SBK, "sie wollen stabile Beiträge."
Gleichzeitig investiert die SBK dort in ihre Leistungen, wo dies für die Menschen nötig ist. So möchte die SBK künftig für Eltern die Betreuung erweitern, wenn deren Kind krank ist. Pflegebedürftige und ihre Angehörigen, die unbedingt mehr Unterstützung brauchen, freuen sich über schnelle Antragsverfahren und intensive Beratung auch dafür hält die SBK finanzielle Mittel vor. Zugleich investiert die SBK in die Prävention. Bei den Versicherten kann sich die SBK über Zuspruch freuen: In einer aktuellen
Umfrage des Deutschen Instituts für Service-Qualität unter knapp 3.300 Versicherten ist die SBK zur "beliebtesten gesetzlichen Krankenkasse Deutschlands" gewählt worden.
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