Nackenprobleme setzen im Bereich der Halswirbel im Nacken ein und sind unter Menschen allen Alters weit verbreitet. Wegen seiner Lage und seiner Beweglichkeit bleibt der Nacken oft ungeschützt und deshalb verletzlich. Akute Nackenschmerzen können sich bis in den Kopf, die Schultern, Arme und Hände ausdehnen. Der Schmerz geht gewöhnlich in Tagen oder zumindest Wochen vorüber, wenn die Betroffenen Selbsthilfe wie Massagen einsetzen und sich ausruhen. Patienten berichten von milden bis hin zu ernsten Kopfschmerzen.
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Frauen leiden häufiger an Schmerzen im Nacken als Männer. Sie berichten auch häufiger über Anzeichen und Symptome, die für dieses Leiden typisch sind. Diese Tendenz gilt für viele Arten von Schmerzen, und eine Menge von soziologischen, kulturellen und physischen Erklärungen versuchen, sie zu erklären. Keine dieser Theorien konnte sich bisher als allein gültig durchsetzen.
Die geringere Größe ebenso wie die geringere Kraft in den Schultermuskeln könnte biologisch die stärkere Neigung von Frauen zu Nackenschmerzen erklären. Zum Beispiel zeigen vergleichende Studien, dass Frauen ihre Muskeln stärker beanspruchen, wenn sie Druck auf die Computermaus ausüben.
Typen von Nackenschmerzen
Diese Schmerzen können ebenso mild wie schwer sein, und ebenso akut wie chronisch. Akuter Schmerz entsteht plötzlich als Folge einer Verletzung oder Stress. Meistens legt er sich spätestens nach 7-10 Tagen, wenn die Betroffenen Ruhe haben und Eis auf die schmerzende Region legen.
Halten Nackenprobleme aber länger als einige Wochen an, steht eine Untersuchung durch einen Arzt an. Der erkennt mit Röntgenstrahlen, ob innere Verletzungen vorliegen und beginnt in der Regel eine konservative Therapie. Diese beinhaltet zum Beispiel Medikamente, die Entzündungen hemmen, den Schmerz bekämpfen, Körpertherapie wie Massagen oder Akupunktur.
Chronische Nackenschmerzen halten länger als 3 Monate an; die Betroffenen können darunter Tag und Nacht leiden, oder die Beschwerden verschlimmern sich bei bestimmten Handlungen. Die genauen Ursachen sind oft schwer zu finden, doch generelle Faktoren, die die Qual auslösen sind Nervenschäden, Arthritis oder die Auswirkungen emotionaler Krisen. Wer an chronischen Symptomen leidet, sollte einen Schmerzspezialisten aufsuchen.
Die verbreitetsten Schmerzen im Nacken
1) Muskelschmerzen: Die Muskeln im Nacken und in der Schulter können weh tun, wenn wir sie zu sehr beanspruchen – ebenso, wenn wir unter Stress leiden, körperlich wie emotional. Die Nackenmuskeln können harte Knoten bilden, die empflindlich auf Berührungen reagieren – die so genannten Triggerpunkte.
2) Muskelspasmen: Hier verspannen sich plötzlich die Muskeln. Das kann den Nacken verletzen, die Muskeln fühlen sich “verknotet” an, und oft ist es nicht möglich, den Kopf zu drehen. Wenn jemand mit einem steifen Nacken aufwacht, leidet er wahrscheinlich an einem Muskelkrampf. Ursache kann ein Verletzung sein, aber auch ein Nervenproblem oder sogar psychischer Stress. Häufig gibt es aber keine klare Ursache.
3) Kopfschmerz: Kopfschmerz als Folge von Nackenbeschwerden grassiert meist am Hinterkopf und oberen Nacken und resultiert in der Regel aus einem Muskelkrampf. Dieser Schmerz ist meist taub statt scharf; der Nacken kann sich außerdem steif oder empfindlich anfühlen und wird schlimmer, wenn die Betroffenen den Hals bewegen.
Schmerz in den Facettengelenken ist scharf und wird sogar schlimmer, wenn die Betroffenen den Kopf in Richtung der entsprechenden Seite drehen. Arthritis in den Facettengelenken fühlt sich morgens übler an und nach einer Ruhephase.
Nervenschmerz: Ein Zwicken in den Rückennerven verursacht Schmerzen, die sich anfühlen wie Nadelstiche. Der Schmerz kann sich bis in die Arme ausdehnen, je nachdem, welcher Nerv betroffen ist.
Verlagerter Schmerz: Dies bezeichnet Schmerzen an einem Körperteil, die ihren Ursprung in einem anderen haben. Ein solcher Schmerz im Nacken rührt zum Beispiel von einem Herzproblem, während ein schmerzender Nacken beim Essen auf Beschwerden in der Speiseröhre hindeutet.
Knochenschmerzen: Schmerzen in den Halswirbeln sind viel weniger verbreitet als im weichen Gewebe. Sie gehören unter Aufsicht eines Arztes, denn sie können auf eine ernste Krankheit hinweisen.
Anatomie des Nackens
Der Nacken ist eine der flexibelsten Regionen des Rückens; er besteht aus Wirbeln, sieben Bandscheiben, die Schocks abfangen, Muskeln und Bändern, die die Wirbel an ihrem Platz halten. Die oberste Bandscheibe verbindet die Wirbelsäule mit der Schädelbasis.
Das Rückenmark, das Nervenimpulse in jeden Körperteil sendet, verläuft durch einen Kanal in die Halswirbel und durch die Wirbelsäule weiter. Die Halsnerven pflanzen sich in die Arme fort, und deshalb verweisen Schmerzen in den Armen oft auf Beschwerden im Nacken.
Ursachen für Nackenprobleme
Der Nacken stützt das Gewicht des Kopfes, welches 4,5 kg betragen kann. Obwohl der Kopf über der Wirbelsäule zentriert sein sollte wenn wir sitzen oder aufrecht stehen, führen unzählige Handlungen dazu, ihren Kopf nach vorne zu strecken und so den Nacken zu runden – vor dem Computer sitzen, Lesen, Fernsehen gucken oder essen.
Das kann zu Muskelspannungen – oder zerrungen führen. Brillenträger, die konstant über oder unter die Brillengläser gucken, gehen dieses Risiko ebenso ein wie schädliche Positionen beim Schlafen oder ausgedehnte Autofahrten die Ursache sein können.
Alltagskleidung und Altersverschleiß können die Bandscheiben so verändern, dass ein steifer Nacken folgt. Klemmen die Scheiben zwischen den Wirbeln im Nacken ein, verengt das den Raum für die Nerven, die aus dem Spinalkanal hinaus gehen. Die Betroffenen fühlen ein Kneifen in den Nerven und anhaltenden Schmerz.
Knochenauswüchse der Wirbel, die Osteophyten, können die Nerven ebenfalls zwicken. Spinalstenosen üben Druck auf das Rückenmark aus und verursachen nicht nur Schmerzen, sondern sogar Lähmungen. Sie verengen die kleinen Nervenbahnen in den Wirbeln und stauchen dabei die Nervenwurzeln.
Stenosen führen zu Schmerzen im Nacken, in den Schultern und Armen und ebenso zu einem Gefühl von Taubheit, wenn die betroffenen Nerven nicht mehr normal funktionieren. Bandscheibenschäden, Osteophyten und Spinalstenosen sind aber nur in seltenen Fällen für Beschwerden des Nackens verantwortlich. Typische Auslöser sind hingegen Muskelspasmen – und zerrungen.
Verletzungen und Unfälle ziehen ebenfalls Nackenleiden nach sich. Bewegt sich der Nacken abrupt in eine Richtung und springt harsch in die entgegengesetzte zurück, sprechen wir von einem Schleudertrauma.
Das verletzt Gewebe im Nacken und am Kopf. Die Muskeln straffen sich und ziehen sich zusammen, es kommt zu Muskel-Erschöpfung, und die wiederum zeigt sich als ein steifer Nacken, der sehr weh tut.
Ein ernstes Schleudertrauma beschädigt außerdem die Gelenke zwischen den Halswirbeln, die Bandscheiben, Muskeln und Nervenwurzeln. Die wesentliche Ursache für ein solches Trauma sind Autounfälle: Durch den Zusammenstoß prallen die Köpfe der Betroffenen zuerst mit einem Ruck nach hinten gegen die Kopfstützen und schleudern dann wieder nach vorne.
Außer den Nackenschmerzen sind für ein Schleudertrauma typisch: Verspannte Muskel und Kopfschmerzen, aber auch Schwindel, Übelkeit, Schwitzen und Sehstörungen.
Ein Schleudertrauma lässt sich allerdings schwer nachweisen, da sich die feinen Verletzungen an den Halswirbeln mit Röntgenbildern kaum nachweisen lassen. Die ärztliche Diagnose läuft deshalb vor allem über Indizien: Wie verlief der Unfall? Was geschah mit den Köpfen der Betroffenen? Welche Schmerzen traten wann auf? Wie äußern sich die Beschwerden im Detail?
Angst im Nacken
Die Hauptursache von Nackenschmerzen ist Spannung. Stress-Faktoren, Sorge und Angst produzieren alle Muskelspannung – besonders in den Schultern, dem Rücken und Nacken. Je angstbesetzter die Erfahrung, umso mehr Spannung kann Schmerz und Unbehagen auslösen.
Bei vielen Menschen spannen sich die Nackenmuskeln in Stress-Zeiten an. Aber Menschen in Angst fühlen dies intensiver und fokussieren sich darauf. Ängstliche Menschen haben eine natürliche Tendenz, sich auf negative Sensationen zu fixieren, deshalb fühlt sich der gleiche Nackenschmerz schlimmer an als bei jemand ohne diese Angst – auch wenn der Schmerz objektiv der gleiche ist.
Milde bis mäßige Nackenbeschwerden kennen wir alle, auch ohne gesteigerte Angst oder gesundheitliche Probleme, zum Beispiel, weil wir den ganzen Tag im Stuhl sitzen, in ungünstigen Posiitonen schlafen, zu oft nach unten blicken und uns nicht strecken.
Menschen ohne übertriebene Angst nehmen diese Beschwerden meist als normal wahr – eine Erfahrung, die sie oft im Leben machen. Ängstliche jedoch, vor allem Angstgestörte mit Panikattacken, reagieren gewöhnlich sensibel auf physische Sensationen und sind unfähig, sich auf etwas anderes als die Schmerzen zu konzentrieren. Das Ausmaß an mentaler Energie, das sie in ihre Schmerzerfahrung investieren, kann den Schmerz steigern – und das wiederum vergrößert die Angst.
Angst, Verwirrung und Depression sind verbreitet, wenn jemand Schmerzen leidet und verringern das Wohlbefinden. Deswegen sind Anti-Depressiva eine gute Methode gegen Nackenbeschwerden.
Ärzte verschreiben Anti-Depressiva gegen Nackenschmerzen in der Regel in geringerer Dosis als gegen Depressionen.
Hausmittel bei Nackenproblemen
Bei manchen Menschen reduziert Eis die Beschwerden. Es kann direkt auf die betroffene Stelle gelegt werden. Eis lässt sich in einem Pappbecher einfrieren. Das Eis sollte kontinuierlich auf den Nackenmuskeln bewegt werden, und das von fünf bis zu sieben Minuten.
Exzessiver Gebrauch von Eis kann allerdings die Haut verletzen, besonders bei Menschen, deren Haut sehr empfindlich ist.
Nicht nur Kälte, auch Hitze hilft, den Muskelschmerz zu lindern. Die Betroffenen können die schmerzende Stelle 10 bis 15 Minuten mäßiger Hitze aussetzen, sei es in der Dusche, einem heißen Bad, oder mit einem feuchten Handtuch, das sie in der Mikrowelle erwärmen.
Akute Verletzungen sollten jedoch mit zuerst mit Eis behandelt werden. Hitze hilft insbesondere bei Menschen, die eine Kälte-Intoleranz haben.
Massage hilft, Muskelkrämpfe zu lösen und erfolgt am besten im Anschluss an das Erwärmen oder Abkühlen des Nackens. Wir massieren mit den Händen und üben Druck auf beide Seiten des Nackens und den oberen Rücken aus – oder wir nutzen einen elektrischen Vibrator, den wir in der Hand halten. Die Nackenmuseln sollten wir während der Massage entspannen, sei es, indem wir den Kopf stützen, sei es, indem wir ihn hinlegen
Ein Bad mit Badesalz kann den Muskelschmerz reduzieren, und ebenso den Stress. Magnesiumsulfat im Salz entspannt die Muskeln und lindert Schwellungen wie Schmerz.
Ingwertee mit Honig kurbelt den Blutfluss in der betroffenen Körperregion an. Das hilft sowohl gegen den Schmerz wie gegen die Entzündung.
Die Bewegungsfreiheit des Nackens muss nach einer Verletzung wieder hergestellt werden; dies erfolgt mit Übungen, die die Muskeln dehnen und stärken. Solche Übungen mindern auch den Schmerz nach einer Verletzung der Muskeln. Wir dehnen die Muskeln am besten, wenn sie warm sind, zum Beispiel nach einem Bad oder nach einigen Minuten Aufwärm-Gymnastik.
Körpertherapie
Körpertherapeuten können Patienten helfen, Schmerzen zu reduzieren und ihre Mobilität wieder herzustellen – ohne teure Operationen oder die Nebenwirkungen von Medikamenten.
Körpertherapie beginnt immer mit einer Geschichte des Krankheitsverlaufs. Der Therapeut erfasst Umstände wie Lebensalter, den allgemeinen Gesundheitszustand und den Lebenswandel. Wenn ein Trauma oder eine Krankheit eine Rolle spielen, arbeiten Körpertherapeuten mit den entsprechenden Ärzten zusammen.
Nach der Diagnose wählt die Therapeutin aus einem Spektrum von Methoden, um die Schmerzen zu behandeln – dazu gehören Übungen, um die Flexibilität, Stärke, Stabilität und Bewegungsfreiheit zu verbessern.
Andere Optionen sind Eis, Hitze, elektrische Stimulationen und Massage. Der Körpertherapeut analysiert außerdem die Situation in Heim und Arbeitsplatz der Betroffenen und findet heraus, welche Belastungen hier ihren Ursprung haben.
Aerobic-Übungen auf niedrigem Niveau, Schwimmen, Wandern und Radfahren helfen außerdem, Nackenbeschwerden zu lindern.
Akupunktur bei Nackenschmerzen
Akupunktur hilft ebenfalls, die Schmerzen zu lindern. Dazu werden kleine Nadeln in bestimmte Körperregionen, die sogenannten Akupunkturpunkte, gesteckt – gerade unter die Hautoberfläche.
Klinische Studien belegen die Wirksamkeit von Akupunktur nicht, allerdings berichten viele Betroffene von Erfolgen durch diese Behandlung.
Die Halswirbelsäule
Schmerz in der Halswirbelsäule kann auf ernste Probleme hinweisen wie Erkrankungen der Bandscheiben oder eingeklemmte Nerven. Die meisten Schmerzen um die Halswirbel betreffen das Fasziensystem.
Verdickungen, Verhärtungen oder Verfestigungen (Fibrosierungen) oder ein Austrocknen des Bindegewebes, führen dazu, dass Faszienzüge sich verkürzen. Das Bindegewebe verliert an Beweglichkeit und Gleitfähigkeit. Die Folgen sind eine Fibromyalgie oder ein myofasziales Schmerzsyndrom.
Spezialisierte Körpertherapeuten suchen die Verdrehungen und Störungen in den Körpersegmenten und sichtbare Veränderungen der Bindegewebszüge.
Sie kennen besondere Faszien-Grifftechniken, um das Tiefengewebe zu manipulieren und nutzen auch Knöchel und Ellbogen, um die verhärteten Gewebe zu erreichen. Meist wenden sie aber Stretch-Griffe auf leichtem Zug an und halten sie, bis sich das Gewebe löst.
Es gibt auch extra Pilates-Nackenübungen und Atemtechniken, um die Beschwerden zu lindern.
Die Behandlung von Nackenschmerzen konzentriert sich auf alle Körpersegmente, die mit dem Nacken in Verbindung stehen: Die oberen Armmuskeln, den Schultergürtel, den Brustkorb, die Wirbelsäule und sogar den Schädel.
Dysfunktionen in den Bewegungen in jeder dieser Regionen kann die Biomechanik der Halswirbel beeinflussen – durch kinetische Beziehungen der Muskelverbindungen.
Sitzpositionen, Atmung und die ergonomischen Bedingungen stehen auf dem Prüfstand. Die Therapeuten raten den Betroffenen den Gebrauch von tragbaren Geräten auf ein Minmum zu reduzieren, denn diese verewigen abnormale Bewegungsstereotypen, die das obere Körper-Viertel beeinflussen.
Der Patient soll wenn er lange sitzt, kurze Pausen einlegen, um heilgymnastische Übungen zu absolvieren, die die Belastung des Nackens reduzieren, welche Schreibtisch- und Computerarbeit auslösen.
Halskrausen
Harte Krausen sind rigide und bestehen gewöhnlich aus Plastik. Sie halten den Kopf und Nacken sehr fest. Gewöhnlich kommen sie nur nach einer großen Operation oder einer schweren Verletzung zum Einsatz, zum Beispiel nach einem gebrochenen Nacken.
Weiche Krausen bestehen aus Schaum oder Gummi. Sie erlauben Kopf und Nacken, sich etwas zu bewegen. Solche Halskrausen kommen bisweilen nach Operationen in Frage, aber ihr Wert für andere Behandlungen von Nackenproblemen ist begrenzt.
Nackenprobleme durch Operationen
Nackenprobleme allein rechtfertigen äußerst selten eine Operation. Wenn jemand jedoch unter eingezwängtem Rückenmark leidet, sprich an einem verklemmten Halswirbel, dann sollte eine Operation so schnell wie möglich erfolgen.
Eine Operation entlastet nur von Schmerzen, die nervlich bedingt sind – gegen Gewebe- und Muskelschmerzen richten sie wenig aus. Hier ist eine konservative Therapie, ob Körpertherapie oder Medikamente, die bessere Wahl. Eine Operation braucht nur jeder 20. Patient mit Nackenschmerzen.
Generell gibt es zwei Methoden, an den Halswirbeln zu operieren. Die erste ist die Dekompression, in der die Ärzte Gewebe entfernen, das gegen eine Nervenstruktur drückt. Im zweiten Fall stabilisieren sie die Wirbel und begrenzen so die Bewegung zwischen ihnen.
Nackenschmerzen durch Schleudertrauma
Ein Schleudertrauma lässt sich mit einer Kombination verschiedener Therapien heilen. Dazu gehören heiße und kalte Umschläge, Nackenübungen, Physiotherapie, Massage und Schmerzmittel. Eine Nackenstütze ist meist nicht erforderlich. (Somayeh Khaleseh Ranjbar, übersetzt von Dr. Utz Anhalt)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Alfred J. Cianflocco: Abklärung von Nacken- und Rückenschmerzen, MSD Manual, (Abruf 26.08.2019), MSD
- Stephen D. Silberstein: Spannungskopfschmerz, MSD Manual, (Abruf 26.08.2019), MSD
- Matti Scholz et al.: DGU Leitlinien 012-011 Verletzungen der oberen Halswirbelsäule, Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU), (Abruf 26.08.2019), AWMF
- M. Burnus, V. Steinhardt, V. Benner: Zusammenhang von Stressbefinden und Muskelverspannung am Bildschirmarbeitsplatz, Zeitschrift Prävention und Gesundheitsförderung, Ausgabe 3/2012
- Martin Scherer, Jean-François Chenot: DEGAM S1 Handlungsempfehlung: Nackenschmerzen, Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, (Abruf 26.08.2019), AWMF
- Ellen Fischer: Endlich frei von Nackenschmerzen, Gräfe und Unzer Verlag, 14. Auflage, 2007
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.