Altersflecken (lateinischer Name Lentigines seniles) sind Pigmentstörungen der Haut. Wie der Name es schon erahnen lässt, treten diese Hauterscheinungen vorwiegend im höheren Lebensalter auf. Die bräunlichen Flecken sind harmlos, werden von den Betroffenen aber häufig als unästhetisch oder störend empfunden.
Inhaltsverzeichnis
Alersflecken: Die wichtigsten Fakten
- Symptomatik: Altersflecken, auch Lentigines seniles genannt, sind harmlose Pigmentstörungen der Haut, die vorwiegend im höheren Lebensalter als bräunliche Flecken erscheinen, besonders an sonnenexponierten Stellen.
- Ursachen: Die Flecken entstehen durch langjährige UV-Strahlungsexposition, die zu chronischen Lichtschäden führt. Weitere Risikofaktoren sind Alkoholkonsum, Rauchen, bestimmte Medikamente und nitrithaltige Nahrung.
- Behandlung: Vor allem Lasertherapie, aber auch Bleichcremes, chemisches Peeling, Kältebehandlung und Dermabrasion.
- Hausmittel: Apfelessig, Zwiebelsaft, Kartoffelsaft, und Rizinusöl sind populäre Mittel, die helfen können, die Flecken zu verblassen.
- Warnhinweis: Es ist wichtig, Altersflecken von bösartigen Hauterkrankungen zu unterscheiden. Jede neue Hautveränderung oder Veränderung vorhandener Flecken sollte daher ärztlich abgeklärt werden.
Wie entstehen Altersflecken?
Die Melanozyten und das von ihnen produzierte Melanin sollen die Haut vor UV-Strahlung schützen. Ist die Haut jedoch über Jahre häufig in Kontakt mit dem UV-Licht, können chronische Lichtschäden entstehen.
Zu diesen chronischen Lichtschäden gehören die Altersflecken, die in der medizinischen Fachsprache als Lentigines seniles oder auch Lentigines solares bezeichnet werden und als bräunliche Flecken auf der Haut erkennbar sind.
Die Altersflecken entstehen durch die vermehrte Einlagerung von Melanin oder auch durch die Ablagerung von Lipofuszin, dem sogenannten Alterspigment. Lipofuszin entsteht bei der chemischen Reaktion von ungesättigten Fettsäuren in der Zellwand.
Durch die langjährige UV-Strahlung bilden sich vermehrt freie Radikale, die als äußerst reaktionsfreudige Moleküle Oxidationsprozesse initiieren und bei der Oxidation der ungesättigten Fettsäuren entsteht als Endprodukt Lipofuszin, dass sich in den Zellen ansammelt und mit der zeit zu den bräunlichen Flecken führen kann.
Normalerweise verfügen die Zellen des Körpers über mehrere Schutzmechanismen, um die freien Radikale unschädlich zu machen. Dazu benötigt der Organismus jedoch Antioxidantien wie Vitamin C, Vitamin E, Zink oder Selen. Diese Nährstoffe sind allerdings schnell verbraucht, wenn durch intensive Sonnenbäder zu viele freie Radikale entstehen.
Vermehrte UV-Strahlung ist zudem nicht der einzige Risikofaktor für Altersflecken. Zu den begünstigenden Faktoren gehören auch:
- Alkoholkonsum,
- Rauchen,
- die Einnahme verschiedener Medikamente,
- der vermehrte Konsum von nitrithaltiger Nahrung.
Aufbau der Haut
Um die Entstehung der Hautflecken zu verstehen, ist es hilfreich, den Aufbau der Haut zu kennen. Die Haut ist mit einer Größe von durchschnittlich 1,7 Quadratmetern das größte Organ des Menschen. Sie besteht im groben Aufbau aus drei Schichten: Epidermis (Oberhaut), Dermis (Lederhaut) und Subcutis (Unterhaut). Epidermis und Dermis bilden zusammen die Cutis.
Für die Entstehung der Altersflecken ist vor allem die Oberhaut von Interesse. Sie besteht aus mehrschichtigem, verhornendem Plattenepithel, einem Deck- und Stützgewebe. In der Oberhaut sitzen die Basalzellen, die auf die Produktion von Melanin spezialisiert sind.
Diese Zellen werden auch als Melanozyten bezeichnet und stellen Melanin aus den Aminosäuren L-Tyrosin und Levodopa her. Melanine sind dunkelbraune bis schwarze Pigmente und dienen in erster Linie dem Schutz der Haut und der Zellkerne in den Hautzellen vor UV-Licht.
Die Melanozyten produzieren nicht nur das Melanin, sie übertragen es auch auf die sogenannten Keratinozyten, die hornbildenden Zellen in der Oberhaut. Dort legen sich die bräunlichen Pigmente zum Schutz um den Zellkern und die restlichen Zellorganellen.
Keratinozyten, die mit Melanin angereichert sind, erscheinen bräunlicher und die Haut in ihrer Gesamtheit dunkler. Das eingelagerte Melanin bildet praktisch einen Sonnenschutz. Deshalb bekommt man mit gebräunter Haut nicht mehr so schnell einen Sonnenbrand.
Allerdings verliert die Haut ihre Bräunung und ihren Schutz normalerweise bereits wieder nach wenigen Tagen, wenn sie keiner weiteren UV-Strahlung mehr ausgesetzt ist. Bei häufigem Sonnenkontakt und nachlassender Zellerneuerung im Alter sammelt sich an manchen Hautstellen jedoch vermehrt Melanin – erkennbar als Altersflecken.
Altersflecken – Symptome
Typischerweise treten Altersflecken an den Stellen des Körpers auf, die besonders häufig ungeschützt der Sonne ausgesetzt sind. So zeigen sich die bräunlichen Flecken vor allem auf dem Handrücken, auf den Unterarmen, im Gesicht oder im Bereich des Dekolletés. Auch die Schultern sind oftmals betroffen.
In der Regel sind die Hyperpigmentierungen klein und flach. Es gibt sehr helle Flecken, sie können aber auch eine dunkelbraune bis schwarze Farbe aufweisen. Im Gegensatz zu Sommersprossen, die ebenfalls durch eine Hyperpigmentierung entstehen, verblassen Altersflecken im Winter nicht oder nur sehr wenig.
Weitere Symptome treten bei Altersflecken nicht auf. Sie verursachen keine Schmerzen oder sonstigen Einschränkungen.
Sind Altersflecken gefährlich?
Grundsätzlich sind die Pigmentflecken harmlos. Allerdings ist es nicht immer einfach, die Altersflecken von bösartigen Hauterkrankungen zu unterscheiden.
So können die Flecken auch auf eine Vorstufe des schwarzen Hautkrebses zurückgehen. Ebenso kann die aktinische Keratose, die als Krebsvorstufe des weißen Hautkrebses gilt, einem Altersfleck ähnlich sehen. Zwar ist die aktinische Keratose in der Regel eher farblos, sie kann aber durch die Einlagerung von Melaninpigmenten in die veränderten Zellen ebenfalls bräunlich oder gelblich erscheinen.
Jede Hautveränderung, die neu auftritt, sollte deshalb fachärztlich abgeklärt werden. Auch bestehende Altersflecken, die sich in ihrer Form, Farbe oder Größe verändern, bedürfen einer weiteren Untersuchung.
Altersflecken entfernen – so geht es
Da die Pigmentflecken harmlos sind, müssen sie eigentlich nicht behandelt werden. Einige Menschen nehmen sie jedoch als Makel wahr und wünschen sich deshalb die Entfernung. Dafür stehen verschiedene Methoden zur Verfügung, wobei zunächst einige Hausmittel und naturheilkundliche Ansätze durchaus einen Versuch wert sind, bevor weitergehende Behandlugen in Betracht gezogen werden.
Naturheilkunde bei Altersflecken
Es gibt einige naturheilkundliche Mittel, die äußerlich gegen die Altersflecken angewendet werden können. Zu den beliebtesten Hausmitteln gehört Apfelessig, der zweimal täglich unverdünnt auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen wird. Nach drei Wochen regelmäßiger Anwendung sollen sich die ersten Ergebnisse zeigen.
Zwiebelsaft ist ebenfalls als Hausmittel zur Behandlung von Altersflecken bekannt, wobei man diesen auch 1:1 mit Apfelessig mischen kann.
Ein weiterer Tipp aus der Volksheilkunde ist frisch gepresster Kartoffelsaft, der mehrmals täglich über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen auf die Flecken aufgetragen wird.
Auch eine Behandlung mit Rizinusöl, das sich einfach mit einem kleinen Wattebausch auf die Hautflecken tupfen lässt, gilt als bewährtes Hausmittel gegen Altersflecken.
Gegebenenfalls lässt sich der Effekt durch eine Kombination der verschiedenen Hausmittel verbessern. Beispielsweise kann man zunächst das Rizinusöl einmassieren und dann nach einer Einwirkzeit von einer halben Stunde zusätzlich Apfelessig auftragen.
Es ist zudem immer ratsam, die Altersflecken nicht nur äußerlich zu behandeln, sondern die Therapie ursächlich anzugehen.
Altersflecken ursächlich behandeln
Fast alle Behandlungsmethoden zielen lediglich auf das nachträgliche Entfernen der Altersflecken ab. Sie berücksichtigen jedoch nicht die eigentliche Ursache. Das Lipofuszin, das die Haut bräunlich färbt, entsteht vor allem bei einem Mangel an Antioxidantien. Um Altersflecken entgegenzuwirken und vor allem vorzubeugen, sollte der Körper also stets gut mit antioxidativ wirkenden Substanzen versorgt sein.
Antioxidantien gegen Altersflecken
Ein besonders starkes Antioxidans ist Vitamin E. Es kann der Fettsäureoxidation in den Körperzellen entgegenwirken und so das verstärkte Auftreten von Altersflecken verhindern. Insbesondere Ölpflanzen und Nüsse sind gute Vitamin-E-Quellen.
Besonders reich an Vitamin E sind Weizenkeimöl, Olivenöl, Rapsöl oder Sonnenblumenöl. Auch Schwarze Johannisbeeren, Heidelbeeren und Avocados enthalten den Vitalstoff.
Ebenso wirksam als Antioxidans ist das Spurenelement Selen. Heutzutage sind die Böden aufgrund der jahrelangen Bewirtschaftung allerdings relativ ausgelaugt und selenarm. Zu den selenreichen Lebensmitteln gehören Paranüsse und Produkte aus der Kokosnuss. Auch sind mit Selen angereicherte Äpfel im Handel erhältlich.
Wer häufiger der Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist oder seinen Sommerurlaub im Süden verbringt, sollte frühzeitig auf eine angemessene Selenversorgung achten. Unter Umständen kann auch die Einnahme entsprechender Nahrungsergänzungsmittel in Betracht gezogen werden.
Bei den Selen-Nahrungsergänzungsmitteln ist jedoch Vorsicht und gegebenenfalls eine ärztliche Rücksprache angebracht, da eine zu hohe Selenzufuhr eine sogenannte Selenose verusachen kann.
Folgende Antioxidantien beziehungsweise Nahrungsmittel, die diese enthalten, können sich ebenfalls positiv auf die Hautgesundheit auswirken und sollten deshalb regelmäßig in den Speiseplan eingebaut oder als Nahrungsergänzung zugeführt werden:
- Alpha-Liponsäure,
- Safran,
- Kurkuma,
- Astaxanthin,
- Vitamin C.
Bleichcremes zur Behandlung
Zur Behandlung der Flecken eignen sich auch Cremes mit Bleichmitteln oder Wirkstoffen, die das Melanin mindern. Zu diesen Wirkstoffen gehören Brunnenkresse-Extrakte, Rucinol, Hydrochinon oder Kojisäure. Ein Teil dieser Cremes ist verschreibungspflichtig und vor Anwendung sollte eine ausführliche ärztliche Begutachtung stattfinden.
Die Behandlung mit Bleichcremes erfordert etwas Geduld. Das Ergebnis ist erst nach einiger Zeit sichtbar. Zudem vertragen nicht alle Betroffenen die bleichenden Inhaltsstoffe. Es kann zu Unverträglichkeiten kommen, die sich durch Juckreiz, Rötungen oder Ausschlag äußern.
Deshalb sollte die Verträglichkeit der Creme vor einer regelmäßigen Anwendung immer zunächst an einer kleinen Hautstelle getestet werden. Beim Auftragen auf die Pigmentflecken sollte man zudem darauf achten, dass die umliegende Haut frei bleibt. Andernfalls können sich die benachbarten Hautbereiche aufhellen und in der Folge eine unregelmäßige Pigmentierung bekommen.
Bleichcremes sollten zudem nur im Herbst und Winter verwendet werden, da die Inhaltsstoffe in Verbindung mit der UV-Strahlung der Sonne zu Hautreizungen führen können. Zudem reagiert die Haut im Sommer empfindlicher auf Sonneneinstrahlung und neigt zu Sonnenbrand.
Chemisches Peeling gegen Altersflecken
Peeling-Cremes, die beispielsweise Fruchtsäuren enthalten, eignen sich nicht zur Behandlung von Lentigines seniles. Sie gelangen lediglich in die obersten Hautschichten und nicht bis zu den störenden Pigmenten.
Eine Wirkung lässt sich durch ein chemisches Peeling erreichen, das Fruchtsäuren in höherer Konzentration oder Säuren wie Trichloressigsäure enthält. Ein solches Peeling reizt die Haut allerdings deutlich. Es können sogar größere wunde Stellen entstehen. Deshalb sollte immer eine Hautärztin beziehungsweise ein Hautarzt dieses chemische Peeling durchführen.
Für eine oberflächlichen Behandlung eignet sich auch eine Wasserstoffperoxidlösung, deren Wirksamkeit eine in dem „Journal of Cosmetic Dermatology“ veröffentlichte Studie belegt. Die Wasserstoffperoxidlösung ist zwar weniger effektiv, als beispielsweise die anschließend erläuterte Kryotherapie, das Risiko für Nebenwirkungen ist dafür jedoch relativ gering.
Kältebehandlung bei Altersflecken
Bei der Kältebehandlung (Kryotherapie) vereist eine Hautärztin beziehungsweise ein Hautarzt die betroffenen Hautareale mit flüssigem Stickstoff. Dabei sterben die Zellen der Oberhaut ab und es bilden sich neue Hautzellen. Bis dahin ist die Haut zunächst gerötet. Bei einigen Patientinnen und Patienten erscheint sie nach der Behandlung zudem fleckiger als vorher.
Die Kryotherapie gehört deshalb eher nicht zu den Therapieverfahren der ersten Wahl in der Behandlung von Altersflecken.
Dermabrasion zur Entfernung der Pigmentflecken
Dasselbe gilt für die Dermabrasion. Unter örtlicher Betäubung werden hierbei die obersten Hautschichten abgefräst. Auch dies führt zu einer deutlichen Reizung der Haut und unter Umständen zur Narbenbildung.
Lasertherapie besonders effektiv
Als besonders effektiv zur Entfernung von Altersflecken gilt die Lasertherapie. Der Lichtstrahl des Lasers hat eine hohe Intensität und kann in die oberen Schichten der Haut eindringen. Dort zertrümmert er die Pigmentablagerungen in kleinste Teilchen.
Die dabei entstehenden Zelltrümmer setzen eine kleine Entzündungsreaktion in Gang. Schlussendlich transportieren Immunzellen die kleinen Pigmentteile ab und der Altersfleck verschwindet. Reicht einmaliges Lasern zur Entfernung nicht aus, kann die Prozedur wiederholt werden.
Einige Patientinnen und Patienten verspüren nach dem Eingriff leichte Schmerzen und die gelaserten Hautpartien schwellen an. Bei einer zu intensiven Behandlung mit dem Laser kann zudem ein sehr heller Fleck ohne Pigmente zurückbleiben.
Nach dem Lasereingriff sollte die Haut nicht der Sonne ausgesetzt werden. Andernfalls können während des Heilungsprozesses neue braune Pigmentflecken entstehen. Vor der Entfernung sollte eine Hautärztin beziehungsweise ein Hautarzt bestätigen, dass es sich wirklich nur um Altersflecken und nicht um eine bösartige Hauterkrankung handelt.
Altersflecken vorbeugen
UV-Strahlung ist der hauptsächliche Einflussfaktor bei der Entstehung der Altersflecken durch die Einlagerung von Melanin. Deshalb sollte die Haut bei Sonnenkontakt sorgfältig geschützt werden. Ein Hut oder eine andere Kopfbedeckung schirmt das Gesicht ab. Luftige, aber langärmlige Kleidung bewahrt vor UV-Schäden an den Armen. Nicht zuletzt schützen Sonnencreme und Sonnenmilch vor UV-Strahlung.
Um die Haut und den Körper nicht zusätzlich zu belasten, heißt es allerdings: Vorsicht bei der Wahl der Sonnenpflege! So können chemische UV-Filter eine hormonähnliche Wirkung haben und das empfindliche Hormonsystem stören. Zum Glück gibt es jedoch genügend Alternativen, die diese Substanzen nicht enthalten.
Wer außerdem nie ungeschützt in die Sonne geht, kann nicht genügend Vitamin D produzieren. Ein 15-minütiges Sonnenbad kann zur Vitalstoffversorgung bereits ausreichen, ohne dabei die Haut zu schädigen. (fp)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Landthaler, Michael; Hohenleutner, Ulrich: Lasertherapie in der Dermatologie: Atlas und Lehrbuch, Springer Science & Business Media, 1999
- Villoldo, Alberto: One Spirit Medizin: Die Praxis schamanischer Heilung, Arkana, 2015
- Dalkowski, Katja: Sobotta Lehrbuch Anatomie, Elsevier Urban & Fischer Verlag, 2015
- Springer Medizin (Hrsg.): "Unerwünschte und erwünschte Pigmentierung: Behandlung von Hyperpigmentierungen", in: ästhetische dermatologie & kosmetologie, Volume 7, Issue 6, December 2015
- Rietz, Angelika: "Zur Hautverjüngung und bei Akne - Photodynamische Therapie in der ästhetischen Medizin" in HAUT, Ausgabe 3, 2014, der-niedergelassene-arzt.de
- Jea, Ha-Kyung et al.: "Review of Clinical Studies on Korean Medicine for Acne Scar", in: The Journal of Korean Medicine Ophthalmology and Otolaryngology and Dermatology, Volume 31 Issue 2, 2018, Korea Science
- Niedan-Feichtinger, Susana; Feichtinger, Thomas : Erweiterungsmittel in der Biochemie nach Dr. Schüßler: Grundlagen, Materia medica, Anwendungsgebiete ; 54 Tabellen, Haug Fachbuch, 2009
- Zohreh Tehranchinia, Fahimeh Salehi, Ghazal Zoghi, Reza M. Robati: Efficacy and safety of topical hydrogen peroxide 35% solution versus cryotherapy in the treatment of senile lentigo; in: Journal of Cosmetic Dermatology (veröffentlicht 20.06.2022), onlinelibrary.wiley.com
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.