Brustschmerzen sind ein durchaus verbreitetes Beschwerdebild, bei dem die meisten Menschen unwillkürlich an eine Herzerkrankung denken. Doch auch Verspannungen, Erkrankungen der Atemwege, des Magens und der Speiseröhre können sich als Schmerzen in der Brust bemerkbar machen. Bei starken und/oder wiederkehrenden Schmerzen sollte dringend eine ärztliche Untersuchung erfolgen, um schwerwiegendere Gesundheitsrisiken auszuschließen.
Inhaltsverzeichnis
Brustschmerzen: Ein kurzer Überblick
Brustschmerzen bezeichnen ein weites Feld möglicher schmerzhafter Beschwerden im Brustbereich. Zahlreiche Faktoren können diese bedingen, wobei jedoch zwischen Leiden, die sowohl Männer und Frauen betreffen, und Schmerzen, die ausschließlich in der weiblichen Brust auftreten (beispielsweise Milchstau bei stillenden Müttern), zu unterscheiden ist.
Dieser Artikel befasst sich vorwiegend mit den nicht-geschlechtsspezifischen Beschwerden, die in der medizinischen Fachliteratur auch unter dem Begriff Thoraxschmerzen zusammengefasst werden. Die Beschwerden können von eher harmlosen Ursachen wie Verspannungen ausgehen, aber auch von lebensgefährlichen Erkrankungen wie einem Herzinfarkt. Hier ein kurzer Überblick zu dem Beschwerdebild:
- Symptom: Ziehende, stechende oder drückende Schmerzen in der Brust, die entweder punktuell, flächig oder abhängig von bestimmten Bewegungen auftauchen. Ebenso können die Schmerzen mit der Atmung zusammenhängen oder in umliegende Körperbereiche ausstrahlen.
- Mögliche Ursachen: Muskelspannung, Schäden im Skelettsystem, Herzkrankheiten, Erkrankung der Atemwege, Entzündung im Brustbereich, Erkrankung der Speiseröhre, Nervenschmerzen, Gürtelrose, Krebs, psychosomatische Ursachen.
- Notfall: Strahlen die Schmerzen in Hals, Arme, Bauch und/oder Rücken aus und treten zusätzliche Symtpome wie starke Beklemmungen im Brustkorb, Gesichtsblässe, übermäßiges Schwitzen, Atemnot und Übelkeit auf, könnte ein akuter Herzinfarkt vorliegen. Es muss sofort ein Notarzt gerufen werden!
Notfall: Mit diesen Beschwerden sofort einen Krankenwagen rufen
Sollten Sie oder eine Person in ihrer Umgebung Brustschmerzen mit folgenden Symptomen zeigen, muss umgehend ein Krankenwagen gerufen werden:
- Die Schmerzen sind sehr stark und entspringen tief aus dem Brustkorb heraus.
- Die Schmerzen strahlen in den Oberbauch, in den Rücken, den Hals und/oder in Schultern und Arme aus (vorwiegend in die linke Seite).
- Ein Gefühl der Enge und der Beklemmung macht sich im Brustkorb breit.
- Es treten Begleitsymptome wie Blässe, übermäßiges Schwitzen, Atemnot und Übelkeit auf.
- Die Betroffenen bekommen starke Angst oder zeigen Anzeichen einer Panikattacke.
Brustschmerzen als Symptom
Die Schmerzen im Brustbereich können in unterschiedlicher Intensität und Lokalisation auftreten. Manche Patienten leiden unter stechenden, ziehenden Schmerzen auf lediglich einer Seite des Brustkorps, andere haben eher punktuelle Beschwerden im zentralen Brustkorbbereich und wieder andere leiden unter Schmerzen, die vom Zentrum her nahezu in den gesamten Brustkorb ausstrahlen. Das Auftreten der Thoraxschmerzen ist in erster Linie abhängig von den Ursachen der Beschwerden.
Ort und Art des Schmerzes geben erste Hinweise
Die Art und Weise sowie der Ort, an dem die Schmerzen auftreten, liefern erste Hinweise, welche Ursache zugrunde liegt. Doch nicht immer sind die Symptome eindeutig. Letztendlich muss ein Arzt die Diagnose sicherstellen. Die folgende Übersicht zeigt, welche Beschwerden auf welche Ursachen hindeuten:
- Punktueller Druckschmerz deutet auf eine Muskelspannung beziehungsweise Muskelverhärtung (Myogelose) hin.
- Treten die Beschwerden verstärkt beim Ein- und Ausatmen auf, werden mitunter von Husten oder Atembeschwerden begleitet und ziehen sich durch den gesamten Brustraum, kann eine Erkrankung der Lunge oder der Atemwege vorliegen.
- Brennende Schmerzen im zentralen Brustbereich sowie aufsteigende Schmerzen vom Bauch Richtung Hals deuten auf eine Erkrankung der Speiseröhre hin.
- Schmerzen entlang der Rippen sowie Druckschmerzen an den Knorpelansätzen sind ein Indiz für eine Beeinträchtigung des Skelettsystems.
- Ausstrahlende Schmerzen im zentralen Brustbereich deuten oft auf eine Herz-Kreislauf-Erkrankung hin.
- Wenn ein heftiger Brustschmerz mit einem Engegefühl im Brustkorb, Atemnot, Schweißattacken und Todesangst einhergeht sowie von Herzrasen oder Herzstolpern und einsetzender Panik begleitet wird, liegt womöglich ein Herzinfarkt vor. Sofort den Notarzt rufen!
Ursachen der Brustschmerzen
Die Ursachen für Schmerzen in der Brust können vielfältiger Natur sein. Dieser Abschnitt zeigt gängige Beschwerdebilder, die Thoraxschmerzen auslösen.
Verspannte Muskeln
Zwar befürchten viele Betroffene umgehend eine Herzerkrankung als Auslöser, doch oft sind lediglich Verspannungen Ursache der Beschwerden. Können die oben beschriebenen Erkrankungen im Zuge der ärztlichen Diagnose ausgeschlossen werden, lohnt sich daher eine genauere Untersuchung der Muskulatur.
So sind die Brustmuskeln – Musculus pectoralis major (Großer Brustmuskel) und Musculus pectoralis minor (Kleiner Brustmuskel) – bei vielen Menschen aufgrund der ungünstigen Körperhaltung im Alltag verspannt. Hier führt zum Beispiel das Sitzen am Computer mit leicht nach vorne geneigten Schultern zu einer Fehlbelastung der Muskulatur.
Zudem kann auch übermäßiges Training der Brustmuskulatur die Brustschmerzen bedingen. Beispielsweise neigen Bodybuilder oft zu einem vermehrten Training der Brustmuskeln und vernachlässigen dabei die Rückenmuskulatur als deren Gegenspieler. Die Brustmuskeln verspannen und reagieren zunehmend druckempfindlich. Auch kann das exzessive Krafttraining schmerzhafte Reizungen im Bereich der Muskelansätze am Brustbein bedingen.
Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystem
Herzkrankheiten wie eine Arterienverkalkung und die Koronare Herzkrankheit sind ebenfalls mögliche Auslöser der Beschwerden. Auch mit Herzklappenerkrankungen oder Herzmuskelentzündungen können Brustschmerzen einhergehen.
Schlimmstenfalls können die Beschwerden auf einen Herzanfall beziehungsweise Herzinfarkt zurückgehen.
Kreislaufprobleme, Bluthochdruck oder ein niedriger Blutdruck sowie ein schneller oder unregelmäßiger Puls können auf ein Herz-Kreislaufleiden hinweisen.
Brustschmerzen beim Atmen
Ursache können zum Beispiel Lungenkrankheiten wie eine Bronchitis, eine Lungenentzündung, Tuberkulose, eine Lungenembolie oder Lungenkrebs sein.
Bei manchen Krankheiten wie beispielsweise einer Lungenembolie oder Tuberkulose kann es zusätzlich zu blutigem Auswurf kommen. Bei diesem Symptom sollte sofort ein Notarzt gerufen werden.
Ein weiterer Auslöser ist der sogenannte Pneumothorax. Hierbei gelangt infolge einer Verletzung oder eines Lungenleidens Luft zwischen Lunge und Lungenfell. Dies kann die Atmung massiv beeinträchtigen und sogar zum Kollaps der Lunge führen.
Wenn Betroffene unter Atemnot sowie stechenden Schmerzen leiden und wenn sich der Brustraum beim Atmen unsymmetrisch oder nur noch einseitig bewegt, sollte ebenfalls sofort ein Krankenwagen gerufen werden.
Entzündungen im Brustbereich
Eine Brustfellentzündung führt mitunter ebenfalls zu massiven Thoraxschmerzen und Entzündungen der Speiseröhre sind als weiterer möglicher Auslöser für ein schmerzhaftes Stechen in der Brust zu nennen.
Eine andere mögliche Ursache ist eine Herzbeutelentzündung (Perikarditis). Diese äußert sich eher durch stechende Beschwerden im Brustbereich. Ausstrahlende Schmerzen kommen bei dieser Entzündung nur selten vor.
Erkrankungen der Speiseröhre
Das Leiden im Brustraum kann des Weiteren von Sodbrennen oder der Reflux-Krankheit herrühren. Dabei gelangt die Magensäure in die Speiseröhre, die keine schützende Schleimhaut besitzt.
Die Folge sind brennende Schmerzen, die vom Bauch Richtung Hals aufsteigen. Ist die Beweglichkeit der Speiseröhre eingeschränkt, kann es zu Schluckproblemen oder und schmerzhaftem Aufstoßen kommen. Treten heftige Schmerzen nach dem Erbrechen auf oder kommt es zu einem Bluterbrechen, könnte es sich um einen Speiseröhrenriss oder um Speiseröhrenkrebs handeln. Auch hier ist umgehend ein Krankenwagen zu rufen.
Schädigungen des Skelettsystems
Weiterhin sind Fehlstellungen der Wirbelsäule unter Umstände mit Schmerzen im Brustbereich verbunden. Auch Frakturen oder Prellungen der Rippen führen zu heftigen Brustschmerzen, die eher oberflächlich wahrgenommen werden. Solche Beschwerden äußern sich zusätzlich durch einen heftigen Berührungsschmerz.
Nervenschmerzen und Gürtelrose
Nervenschmerzen entlang der Zwischenrippennerven werden von den Betroffenen ebenfalls als Schmerzen im Brustkorb wahrgenommen. Die Schmerzen steigern sich typischerweise beim Husten oder Lachen und ziehen sich gürtelartig entlang der Rippen.
Diese als Interkostalneuralgie bezeichneten Nervenschmerzen gehen meist auf eine Erkrankung der Lunge, Wirbelsäule, Rippen oder des Rippenfells zurück. Allerdings kann auch eine Gürtelrose (Herpes Zoster) die Beschwerden bedingen.
Psychosomatische Ursachen
Schließlich kommt auch eine sogenannte Herzneurose in Betracht, wenn alle anderen organischen Ursachen durch verschiedene Ärzte ausgeschlossen wurden. Betroffene fixieren ihre Aufmerksamkeit auf das körperliche Geschehen im Bereich der Brust. Jede Abweichung und jedes leichte Stechen wird als starker Schmerz empfunden.
In der Medizin wird diese Form von Schmerzen auch unter der Bezeichnugen Funktionelle Herzbeschwerden zusammengefasst. Ebenso können sich eine Angststörung oder eine Depression schmerzhaft in der Brust manifestieren.
Die weibliche Brust
Bei Frauen können Erkrankungen der Brustdrüsen ein Brennen in der Brust auslösen. Auch Hormonschwankungen während der Periode können zu ziehenden oder drückenden Schmerzen in den Brüsten führen oder für empfindliche Brüste sorgen. In manchen Fällen kann ein Abszess in der Brust oder Brustkrebs für die Beschwerden verantwortlich sein.
Weitere Ursachen
Zeigt sich eine druckschmerzhafte Schwellung im Bereich des Brustbeinansatzes auf Höhe der zweiten und dritten Rippe ohne begleitende Entzündungserscheinungen, so ist in der medizinischen Fachwelt vom sogenannten Tietze-Syndrom die Rede. Dessen Ursachen sind bis heute nicht abschließend geklärt, die Beschwerden heilen jedoch meist nach einigen Monaten wieder vollständig ab.
Zudem ist das sogenannte Roemheld-Syndrom eine Magenerkrankung, bei der Gasansammlungen im Darm und im Magen zu Herzbeschwerden führen, die sich schmerzhaft in der Brust äußern.
Diagnose bei Schmerzen der Brust
Am Anfang der ärztlichen Untersuchung sollte eine ausführliche Anamnese stehen, bei der Betroffene nicht nur zu dem Auftreten, der Dauer, Intensität und Lokalisation des Leidens befragt werden, sondern auch über mögliche Vorerkrankungen berichten. Hier ergeben sich idealerweise bereits erste Hinweise darauf, welche Ursache zugrunde liegt.
Zudem lässt sich bei Rippenprellungen beziehungsweise -frakturen und Beeinträchtigungen der Brustmuskulatur durch Abtasten des Brustkorbbereichs meist schon eine relativ zuverlässige Diagnose stellen.
Bei anderen Grunderkrankungen werden weitere Diagnosemethoden, wie beispielsweise eine Blutuntersuchung oder bildgebenden Verfahren (Röntgenaufnahmen, Magnetresonanztomographie, Computertomographie, Ultraschall) fällig. Gehen die Brustschmerzen auf eine Erkrankung des Herzens zurück, so lässt sich dies mit Hilfe eines Elektrokardiogramms (EKG) oder durch einen 1-Stunden-Troponin-Test feststellen.
Herzinfarkt-Diagnose
Insbesondere bei einem Herzinfarkt bleibt in der Regel nur wenig Zeit für eine Diagnose, so dass hier die richtige Deutung der oben beschriebenen Symptome besonders wichtig ist. Zunächst muss das Leben der Betroffenen gerettet werden, bevor Laboruntersuchungen und bildgebende Verfahren zum Einsatz kommen können.
Typische Hinweise auf einen Herzinfarkt sind heftige stechende Brustschmerzen im zentralen Brustkorbbereich, die in den linken Arm ausstrahlen. Manche Patientinnen und Patienten beschreiben den Schmerz auch so, „als würde eine große Last auf der Brust liegen”.
Doch nicht alle Betroffenen zeigen entsprechende Beschwerden. Eine Kontrolle des Puls und Blutdrucks sowie das Abhören des Brustkorbs mittels Stethoskops müssen hier im Notfall als Basis für erste Gegenmaßnahmen ausreichen. Ein Anzeichen ist zum Beispiel der Abfall der Blutdrucks.
Ein neuere Methode zur Herzinfarkt-Diagnose stellt der sogenannte 1-Stunden-Troponin-Test dar, bei dem der Troponin-Gehalt im Blut gemessen wird. Dieses Protein regelt die Herzkontraktion und wird infolge eines Herzschadens ins Blut ausgeschüttet.
In jedem Fall sollte bei entsprechendem Verdacht der Notruf verständigt werden, da bei einem Infarkt jede Minute zählt, um Leben zu retten.
Behandlungsmöglichkeiten bei Brustschmerzen
Entsprechend den unterschiedlichen Grunderkrankungen, die als Auslöser in Betracht kommen, sind zahlreiche verschiedene Therapien verfügbar, die zum Teil in Behandlungsleitlinien dargestellt werden.
Bei Erkrankungen der Lunge, der Speiseröhre oder des Magens als Ursache der Beschwerden, sind die therapeutischen Maßnahmen meist relativ eindeutig festgelegt und versprechen in der Regel eine zuverlässige Behandlung. Mit Behandlung der Grunderkrankungen verschwinden so schließlich auch die Beschwerden.
Zu spät erkannter Lungenkrebs bildet hier eine Ausnahme, da die Heilungschancen auch auf dem Stand neuester medizinischer Erkenntnisse eher gering ausfallen. Und im Frühstadium macht Lungenkrebs keine Beschwerden und wird meist nur durch Zufall erkannt.
Herzinfarkt-Behandlung
Bei einem Herzinfarkt spielt die medizinische Erstversorgung eine besondere Rolle. Ist bereits ein Herzstillstand eingetreten, sollte umgehend eine Herz-Lungen-Wiederbelebung erfolgen. Mittels Defibrillatoren kann von den Rettungskräften auch ein bestehendes Herzflimmern gestoppt und der Herzrhythmus wieder stabilisiert werden.
Anschließend ist die Einleitung einer Lysetherapie oder einer Katheterbehandlung vorgesehen, um die Blutversorgung des Herzens wieder im erforderlichen Maße sicherzustellen. Die medikamentöse Behandlung eines Herzinfarkt basiert in der Regel zunächst auf der Verabreichung eines Nitroglycerin-Sprays und von Morphinpräparaten zur Schmerzlinderung.
Darüber hinaus kommt eine breite Mischung weiterer Präparate zum Einsatz, die – je nach individuellen Krankheitsbild – zum Beispiel den Blutfluss erleichterten, Schmerzen beheben oder zur Beruhigung dienen sollen. Des Weiteren ist unter Umständen ein operativer Eingriff erforderlich, um beispielsweise einen Bypass zu legen oder einen Herzschrittmacher zu implantieren.
Behandlung: Muskeln und Skelettsystem
Gehen die Brustschmerzen vom Skelettsystem oder der Muskulatur aus, bieten Behandlungsmethoden wie Krankengymnastik, Massage, Akupunktur oder die Osteopathie vielversprechende Therapieansätze.
Auch stehen einige homöopathische Mittel und die sogenannten Schüßler Salze zur naturheilkundlichen Behandlung von Verspannungen im Brustkorbbereich zur Verfügung. Die Wirkung ist allerdings nicht hinreichend wissenschaftlich belegt und die Auswahl der Präparate sollte dringend erfahrenen Therapeutinnen und Therapeuten überlassen werden.
Eine begleitende Ernährungstherapie kann der möglicherweise bestehenden Übersäuerung des Organismus entgegenwirken und so die Behandlung muskelbedingter Schmerzen positiv unterstützen. Einem ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt wird in der Naturheilkunde bei der Vermeidung von Muskelbeschwerden allgemein eine hohe Bedeutung zugeschrieben. (fp, vb)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Malte Kelm et al.: Pocket-Leitlinie: Therapie des akuten Herzinfarktes bei Patienten mit ST-Streckenhebung (STEMI), Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz-und Kreislaufforschung e.V., (Abruf 10.07.2019), DGK
- Marco Roffi et al.: Pocket-Leitlinie: Akutes Koronarsyndrom ohne ST-Hebung (NSTE-ACS) (Version 2015), Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz-und Kreislaufforschung e.V., (Abruf 10.07.2019), DGK
- Viola Hach-Wunderle et al.: S2-Leitlinie: Diagnostik und Therapie der Venenthrombose und der Lungenembolie, Deutsche Gesellschaft für Angiologie – Gesellschaft für Gefäßmedizin, (Abruf 10.07.2019), AWMF
- Herbert Koop et al.: S2k-Leitlinie 021/013 Gastroösophageale Refluxkrankheit, Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), (Abruf 10.07.2019), AWMF
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.