Die Hautrötung Erythema migrans wird auch als Wanderröte bezeichnet. Ausgelöst wird sie durch Borrelien, die durch die Haut „wandern“. Ein Erythema migrans kann mitunter ein enormes Ausmaß annehmen, aber auch ganz spontan ohne Beschwerden abheilen.
Inhaltsverzeichnis
Definition
Erythema migrans ist ein Erythem, das meist einzeln auftritt. Ein Erythem ist eine entzündliche Rötung und ein Erythema migrans eine sogenannte „Wanderröte“. Ein Erythema migrans hat eine Größe von etwa fünf Zentimetern und breitet sich vom Zentrum ausgehend langsam kreisförmig aus.
Das Erythema migrans wird auch als Erythema chronicum migrans bezeichnet und ist das charakteristische Leitsymptom der Borreliose im ersten Stadium. Diese Hauterscheinung muss nach einem Zeckenbiss jedoch nicht zwingend auftreten.
Tage bis Wochen nach dem Stich kann sich um die Einstichstelle die Hautrötung Erythema migrans bilden. Diese kann nicht nur an der Stichstelle, sondern auch an anderen Hautstellen auftreten.
Die Wanderröte
Die Wanderröte, das Erythema migrans, entwickelt sich circa zehn bis 30 Tage nach der Infektion. Die leichte Rötung, die sich in manchen Fällen direkt um den Stich herum bildet und in der Regel mit massivem Juckreiz verbunden ist, heilt meistens nach circa zehn Tagen wieder ab.
Die anfängliche Rötung nach dem Einstich hat nichts mit der Wanderröte zu tun. Diese entwickelt sich erst danach.
Die Wanderröte ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- ovale bis kreisrunde Form,
- deutlicher Rand,
- Ausbreitung vom Stich nach außen hin,
- Durchmesser von anfänglich fünf bis im weiteren Verlauf zu 60 Zentimetern,
- im Verlauf von der Mitte her verblassend (ringartige Struktur),
- Ausschlag ähnelt einem Bullauge (englische Bezeichnung daher bull’s-eye pattern.
Nur dann, wenn die Zecke auch mit Borreliose-Erregern infiziert war, tritt auch ein Erythema migrans auf. In manchen Fällen bildet sich, wie erwähnt, trotz der Infektion mit Borrelien kein Erythema migrans.
Die Wanderröte verschwindet ohne Behandlung meist nach circa zehn Wochen von selbst. Die durch drei Stadien gekennzeichnete Borreliose-Erkrankung kann aber auch in manchen Fällen während der ganzen Zeit durch das Erythema migrans begleitet werden.
So kann sich das Erythema migrans zum Beispiel im zweiten Stadium an mehreren – von der Bissstelle unabhängigen – Stellen als Hautausschlag zeigen. Dies ist dann der Fall, wenn der Erreger sich bereits über die Blutbahnen verbreitet hat.
Es ist aber auch möglich, dass das Erythem gar nicht entdeckt wird oder frühzeitig wieder abheilt. Dies ist jedoch kein Zeichen dafür, dass keine Borreliose besteht oder diese abgeheilt ist.
Zusammen mit dem Auftreten eines Erythema migrans ist eine sogenannte Lymphadenosis cutis benigna (Synonym: Borrelien-Lymphozytom; knötchenförmige, blaurote Schwellung von Hautpartien) möglich. Davon sind vor allem die Ohrläppchen, die Brustwarzen oder die Skrotalregion (Bereich der Hoden) befallen.
Bei Kindern zeigt die Wanderröte häufig Besonderheiten und tritt vor allem im Kopf-Hals-Bereich und im Gesicht mit uncharakteristischen Rötungen auf. Des Weiteren ist es möglich, dass das Erythema migrans „streut“ und sich somit an verschiedenen Körperstellen zeigt.
Zusätzliche Symptome
Neben der Hautrötung sind im Frühstadium einer Borreliose zusätzliche Symptome möglich. Diese sind grippeähnliche Beschwerden wie:
- Gliederschmerzen,
- Kopfschmerzen,
- Allgemeines Schwächegefühl,
- Lymphknotenschwellung,
- Übelkeit,
- Muskelschmerzen,
- Bindehautentzündung und
- Fieber.
Borreliose
Borrelien können ganz unterschiedliche Infektionskrankheiten auslösen. Zum Beispiel wird das Rückfallfieber auch von Borrelien übertragen.
Wenn jedoch von Borreliose die Rede ist, ist damit die Lyme-Borreliose gemeint. Diese kommt am häufigsten vor.
Die für die Krankheit verantwortlichen Borrelien werden dabei durch einen Zeckenstich übertragen. Die Symptome unterscheiden sich von Mensch zu Mensch, wobei das Erythema migrans auf jeden Fall den Verdacht auf die Lyme-Borreliose lenkt.
Behandlung
Nach einem Zeckenstich sollte die Stelle unbedingt beobachtet werden. Tritt ein Erythema migrans auf, ist der Besuch bei der Hausärztin oder dem Hausarzt ein Muss.
Aber auch eine länger bestehende Hautrötung, ohne sich an einen Zeckenbiss erinnern zu können, sollte ärztlich abgeklärt werden. Schnelltests sind nicht zu empfehlen.
Bei Verdacht auf Borreliose wird sofort ein Antibiotikum verordnet. Eine Studie zeigt, dass
ein vierzehntägiger Behandlungszyklus mit Amoxicillin (500 mg), dreimal täglich als Tablette eingenommen, eine hochwirksame Therapie für Patientinnen und Patienten mit früher Lyme-Borreliose ist.
Die Behandlung mit Amoxicillin wurde bei den Teilnehmenden der Studie gut vertragen und war erfolgreich bei der Auflösung des Erythema migrans. Ein Bluttest sei laut den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Frühstadium nicht nötig, da sich zu diesem Zeitpunkt noch keine Erreger nachweisen lassen.
Differentialdiagnose
Differentialdiagnostisch werden von dem Erythema migrans folgende Erkrankungen abgegrenzt:
- andere Insektenstiche,
- Tinea corporis,
- Arzneimittelexantheme,
- Erysipel,
- Erythema anulare centrifugum,
- Ringelröteln (Erythema infectiosum).
Auch andere Insektenstiche können eventuell eine Hautreaktion hervorbringen, die an eine Wanderröte erinnert. Eine wichtige Differentialdiagnose ist Tinea corporis. Dies ist eine Pilzerkrankung, die sich durch Schuppung und Juckreiz zeigt.
Auch Arzneimittelexantheme müssen von einem Erythema migrans abgegrenzt werden. Diese sind in der Regel akut und deshalb im Rahmen einer ausführlichen Anamnese leicht von den Hauterscheinungen im Zusammenhang mit Borreliose zu unterscheiden.
Das Erysipel (Wundrose) ist ebenfalls in die Differentialdiagnose miteinzubeziehen. Dies ist eine akut verlaufende Hautinfektion, ausgelöst durch Streptokokken. Leitsymptome sind ein glänzendes, schmerzhaftes, feuerrotes Erythem, begleitet von allgemeinem Krankheitsgefühl, Fieber und Schüttelfrost.
Was ebenso ausgeschlossen werden sollte, ist das Erythema anulare centrifugum. Diese akute Hauterkrankung mit unklarer Ursache zeigt sich ringförmig, rot, randbetont und leicht schuppend.
Ist das Gesicht befallen, müssen Ringelröteln ausgeschlossen werden. Der Erreger hierbei ist das Parvovirus B19. Meistens sind Schulkinder von dieser Infektionskrankheit betroffen, die auch „fünfte Krankheit“ genannt wird. Die begleitende Hauterscheinung wird Erythema infectiosum genannt.
Erythema migrans oft nicht eindeutig erkennbar
Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Erythema migrans häufig in Formen auftritt, die nicht als klassisch direkt erkannt werden. Es wurden Läsionen von 69 Teilnehmenden verschiedenen Gutachterinnen und Gutachterinnen vorgestellt.
35 Läsionen (51 Prozent) wurden als Erythema migrans eingestuft. Nur zwei Erscheinungsbilder an der Haut (sechs Prozent) wurden mit einem klassischen Bullauge- oder Ring-in-einem-Ring-Muster beobachtet.
Letztlich hatten 14 (20 Prozent) der Teilnehmenden einen positiven Labornachweis für Lyme-Borreliose. 13 davon hatten Erythema migrans-klassifizierte Läsionen.
Die Forschenden kommen zu dem Schluss, dass zusätzliche Studien nötig sind. Diese sollen zur weiteren Charakterisierung der sichtbaren Merkmale von Erythema migrans Aufschluss geben.
Zudem sollen sie Erkenntnisse dazu liefern, wie Unterschiede in Hautläsionen von Ärztinnen und Ärzten wahrgenommen werden können. Dies wäre für die Entwicklung von Richtlinien zur Verbesserung der klinischen Erkennung von Erythema migrans hilfreich.
Schutz vor Zecken
Um erst gar kein Erythema migrans zu bekommen, ist ein ausreichender Zeckenschutz nötig. Eine Impfung schützt davor, FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) zu bekommen, aber nicht vor einer Borreliose.
Am besten ist es daher, gar nicht erst gestochen zu werden. Dabei sind folgende Schutzmaßnahmen zu beachten:
- Wer draußen unterwegs ist, sollte lange Hosen und auch langärmelige Oberteile tragen, die am Bündchen geschlossen sind.
- Die Socken werden am besten über die Hosenbeine gezogen. Der Kopf sollte mit einem Hut bedeckt werden.
- Im hohen Gras, in Hecken und im Unterholz ist die Gefahr größer, da sich dort gerne Zecken aufhalten. Demnach sollten diese Gebiete am besten gemieden werden.
- Gummistiefel erschweren den Zecken den Zugang zur Haut.
- Helle Kleidung sollte bevorzugt werden, da die Zecken darauf schneller erkannt werden können.
- Die Haut, die nicht bedeckt wird, ist mit einem geeigneten, insektenabweisenden Mittel einzureiben. Die Apotheke hält die verschiedensten Produkte bereit.
Nach jedem Ausflug in die Natur sollte man am besten den ganzen Körper nach Zecken absuchen. Auch der Kopf und der Nacken sollten untersucht werden.
Hat trotz aller Vorkehrungen eine Zecke zugestochen, sollte diese so schnell wie möglich entfernt werden. Der Erreger der Borreliose benötigt circa zwölf Stunden (Angaben variieren), um in den menschlichen Organismus einzudringen.
Das Erythema migrans kann natürlich auch bei der Borreliose entstehen, wenn diese durch andere blutsaugende Insekten als die Zecke übertragen wird. Hierbei kommen Flöhe, Stechmücken und Bremsen in Frage, welche aber eher selten die Infektionsüberträger sind.
Natürliche Abwehrmaßnahmen
Wer lieber zu einer natürlichen Abwehr zum Schutz vor einem Zeckenstich greift, sollte zunächst beachten, dass jeder Mensch anders auf natürliche Präparate ansprechen kann. Folgende Präparate können zum Einsatz kommen:
- Ätherische Öle in Verbindung mit einem Trägeröl,
- Kokosöl,
- Schwarzkümmelöl.
Aus der Aromatherapie sind ätherische Öle wie Rosmarin (bitte nicht bei Bluthochdruck anwenden), Teebaum, Zitronenmelisse, Thymian, Eukalyptus, Grapefruit, Lavendel oder Geraniol zu empfehlen.
Einige ätherische Öle, wie Pfefferminze, können für Kleinkinder und Babies gefährlich sein. Pfefferminze, Menthol und Kampfer können unter anderem Atemnot und Erbrechen hervorrufen. Lavendelöl vertragen auch Kleinkinder dagegen in der Regel gut, sofern es stark verdünnt ist.
Es gibt bereits vereinzelte Studien zur Wirksamkeit von Kokosöl, Geraniol und Schwarzkümmel, die eine Schutzwirkung gegen Zecken belegen. Eine weitere Möglichkeit ist das Einreiben mit Kokosöl. Dieses kann großflächig auf den ganzen Körper aufgetragen werden.
Kokosöl enthält etwa 60 Prozent Laurinsäure, auch Dodecansäure genannt. In einer wissenschaftlichen Studie aus Deutschland wurde Laurinsäure auf ihre zeckenabwehrende Wirkung hin untersucht.
Die Forschenden testeten zehnprozentige Dodecansäure an Nymphen der Zeckenart Ixodes ricinus (Gemeiner Holzbock) und auf menschlicher Haut. Die Tests ergaben, dass für einen Zeitraum von bis zu sechs Stunden nach dem Auftragen auf die Haut ein 80- bis 100prozentiger Schutz vor Zecken erreicht wurde.
Bezüglich Geraniol untersuchte eine wissenschaftliche Studie die Wirkung gegen Zecken an Kühen in einem Feldversuch in Marokko. Die Kühe wurden mit einem einprozentig konzentrierten Geraniol-Spray besprüht.
Die vorbeugende Wirkung gegen Zecken der dort vorkommenden Gattung Hyalomma wurde deutlich bewiesen. Die mit Geraniol besprühten Kühe zeigten eine Verringerung der mittleren Zeckenzahl pro Tier zwischen 91 und 98 Prozent gegenüber der Kontrollherde.
Kaltgepresstes Schwarzkümmelöl kann ebenso in die Haut einmassiert werden oder oral täglich mit einem Teelöffel eingenommen werden. Zecken mögen den Geruch von Schwarzkümmel nicht. Achtung: Für Katzen ist Schwarzkümmelöl hochgiftig!
Im Reagenzglas testete eine Studie eine mit Alkohol oder mit Wasser verdünnte Lösung aus jeweils verschiedenen Pflanzen. Getestet wurde die Wirkung auf Sterblichkeit und Eiablagefähigkeit der Zecken. Eine zwanzigprozentige alkoholische Lösung des Echten Schwarzkümmels erzielte dabei die höchste (hundertprozentige) tödliche Wirkung in kürzester Zeit (zwölf Stunden).
Aus Sicht der Schulmedizin genügt die Anzahl der bislang vorliegenden Studien nicht, sodass meist keine Empfehlung für den Einsatz pflanzlicher Mittel als Zeckenschutz ausgesprochen wird. Erfahrungswerte zeigen jedoch oftmals gute Erfolge.
Zeckenabwehr – DIY
Eine Mischung aus einem der oben genannten ätherischen Öle, wie zum Beispiel Lavendelöl, und einem Trägeröl, kann dabei helfen, Zecken abzuwehren. Diese kann wie folgt selbst hergestellt werden:
- Ein gutes, kalt gepresstes Trägeröl, wie zum Beispiel Mandelöl, wird mit hochwertigen ätherischen Ölen kombiniert. 20 Milliliter Trägeröl werden mit vier Tropfen ätherischem Öl vermischt.
- Die Mischung wird auf die Pulsgelenke, den Hals und den Nacken aufgetragen und verrieben. Vorher sollte ein Tropfen der Mischung in der Armbeuge ausprobiert werden, um eine allergische Reaktion auszuschließen.
- Das fertige Öl kann in ein kleines, im Internet erhältliches Roll on-Fläschchen gefüllt werden. So ist es unterwegs leicht aufzutragen.
Homöopathie nach Zeckenstich
Damit sich erst gar kein Erythema migrans entwickelt, sollte, wie bereits erwähnt, die Zecke so schnell wie möglich entfernt werden. Danach kann das homöopathische Akutmittel Ledum palustre (Heidekraut) Anwendung finden, sowohl innerlich als auch äußerlich.
Ledum wird in der Homöopathie unter anderem bei Insektenstichen oder Bisswunden eingesetzt. Es unterstützt die Heilung, wenn sich die Stichstelle infiziert hat, und soll verhindern, dass sich eine Borreliose entwickelt.
Im Falle eines Zeckenstiches sollten hohe Potenzen von Ledum von C30 bis C200 eingesetzt werden. Der Einsatz von hohen Potenzen von Ledum sollte immer von einer Homöopathin oder einem Homöopathen verordnet und begleitet werden. (sw, ls)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Heidelore Hofmann et al.: Leitlinie der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft: Kutane Lyme Borreliose, Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG), (Abruf 10.07.2019), AWMF
- Hildegard Gabel, Hans-Peter Gabel: Zecken-Borreliose, ZAG Verlag, 2015
- M.Gaubitz et al.: Empfehlungen zur Therapie der Lyme-Borreliose, Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e. V. (DGRh), (Abruf 10.07.2019), DGRh
- Sebastian Rauer et al.: Neuroborreliose – Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie, Deutsche Gesellschaft für Neurologie, (Abruf 10.07.2019), AWMF
- Robert Koch Institut: Lyme-Borreliose, (Abruf 10.07.2019), RKI
- Wormser, G. P.; Brady, K. C.; Cho, M. S.; et al.: Efficacy of a 14-day course of amoxicillin for patients with erythema migrans; in: Diagnostic microbiology and infectious disease, Volume 94, Issue 2, Seite 192-194, 2019, sciencedirect.com
- Schotthoefer, Anna M.; Green, C. B.; Dempsey, G.; et al: The Spectrum of Erythema Migrans in Early Lyme Disease: Can We Improve Its Recognition?; in: Cureus, 2022, Issue 14, Volume 10, 2022, cureus.com
- Ulrich Schwantes, Hans Dautel, Gerd Jung: Prevention of infectious tick-borne diseases in humans: Comparative studies of the repellency of different dodecanoic acid-formulations against Ixodes ricinus ticks (Acari: Ixodidae); in: Parasites & vectors, Volume 1, Issue 1, Seite 1-11, 2008, springer.com
- K. Khallaayoune, J. M. Biron, A. Chaoui, et al.: Efficacy of 1% geraniol (Fulltec®) as a tick repellent; in: Parasite, Volume 16, Issue 3, Seite 223-226, 2009, parasite-journal.org
- S. M. Aboelhadid, H. A. Mahran, H. M. El-Hariri, et al.: Rhipicephalus annulatus (Acari: Ixodidae) control by Nigella sativa, thyme and spinosad preparations; in: Journal of Arthropod-Borne Diseases, Volume 10, Issue 2, Seite 148, 2016, nih.gov
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