Hautrötung ist ein Sammelbegriff für alle Rötungen der Haut, die sich vom normalen Hautbild unterscheiden. Bisweilen handelt es sich um kleinere rote Flecken wie bei der Gesichtsrose oder Masern, dann wieder um eine große Fläche, auf der die Farbe sich ändert. Es können sich Quaddeln herausbilden und weitere Symptome wie Juckreiz, Schmerzen oder Überwärmung auftreten. In vielen Fällen lassen sich die rötlichen Stellen gut mit Hausmitteln behandeln.
Inhaltsverzeichnis
Symptome
Hautrötungen sind oft mit weiteren Symptomen verbunden. Sehr häufig ist juckender Hautausschlag, nämlich dann, wenn der Grund für die Rötung eine Allergie wie Heuschnupfen, eine Infektion, ob durch Bakterien, Pilze oder Viren ist. Auch Schmerzen treten auf, insbesondere, wenn die Hautstelle sich aufgrund einer Verletzung, einer Prellung, Verstauchung oder einem Bruch rötet. Bei Infektionen und Wunden fühlt sich der gerötete Bereich heiß an.
Ursachen für Hautrötungen
Die Veränderung der Hautfarbe kann ganz unterschiedliche Ursachen haben. So rötet sich die Haut, wenn sich die Blutgefäße erweitern. Das geschieht, wenn wir uns körperlich anstrengen, uns aufregen, also wütend werden, uns schämen oder sexuell erregt sind. Die Blutgefäße erweitern sich ebenfalls, wenn wir Alkohol trinken, und auch dann werden wir rot. Chronischer Alkoholismus führt hingegen zu einer dauerhaften Rötung der Haut. Auch eine trockene Heizung führt dazu, dass sich Blutgefäße ausdehnen, weiterhin kommt Nikotin als Auslöser in Betracht.
Häufige Ursachen für Hautrötungen sind psychische Reaktionen, Infektionen, Sonnenbrand, Gifte und Allergien.
Exantheme entstehen meist durch Infektionen, entweder im Körper oder direkt auf der Haut. Dazu gehören Viren und Bakterien ebenso wie die Nebenwirkungen von Medikamenten und Allergien. Seltener kommen nicht infektiöse Entzündungen vor, die als “Ekzeme” bezeichnet werden.
Das können Gefäßentzündungen, Autoimmunerkrankungen oder Systemkrankheiten sein. Betrifft die Rötung nur eine begrenzte Stelle, zum Beispiel an den Lippen, kommt der Erreger vermutlich von außen, typisch sind Kontaktexzeme und Pilzinfektionen.
Psychosomatische Rötungen sind ebenfalls häufig: Die Haut reagiert dann auf psychische Probleme und negativen Stress.
Sensible Haut
Sensible Haut ist keine Krankheit und lässt sich auch nicht „heilen“. Oft ist sie von Natur aus trocken, da ihr Schutz vor der Außenwelt schwächer ist als bei einer feuchten Haut.
Menschen mit einer empfindlichen Haut reagieren intensiv auf verschiedenste Außenreize: Sie leiden schnell unter Pilzbefall, sie reagieren oft allergisch auf Kosmetika, scharfes Essen führt zu einem Jucken im Gesicht. Bei manchen Betroffenen treten sogar Rötungen auf, wenn sie heiß oder kalt duschen.
Empfindliche Haut muss besonders gepflegt werden, zum Beispiel mit speziellen Cremes, nachdem ein Dermatologe den Fett- und Feuchtigkeitsgehalt der Haut bestimmt hat. Generell sollten sich Betroffene nicht lange in der Sonne aufhalten, Sauna und heiße Duschen meiden.
Wechseljahre
Besonders Frauen über 40 erröten oft an Nase und Wangen. Diese Schübe sind vermutlich eine Folge der Wechseljahre. Die Betroffenen haben Hitzewallungen, die Haut juckt und brennt. Nur, wenn die Steuerung der Blutgefäße gestört ist, bleibt die Rötung. Dann nämlich schließen sich die Gesichtsäderchen nicht von selbst.
Trigger sind scharfes Essen, Alkohol, Hitze oder Kälte wie psychisch-emotionale Auslöser (Stress, Wut, Scham oder Erregung).
Couperose
Die Couperose zeigt sich an erweiterten Blutgefäßen. Das Blut schimmert in blau-rot-violetten Farben durch die Haut. Diese kann sich zusätzlich entzünden und mit Bläschen, Pickeln und Knoten gesprenkelt sein.
Die Ursache der Hautkrankheit ist unklar. In jedem Fall geht sie mit einer Bindegewebsschwäche einher, und Frauen über 50 sind am häufigsten betroffen. Selbsthilfe bedeutet, die gleichen Auslöser zu vermeiden wie bei einer Gesichtsrose: Sauna, extreme Temperaturen, heiße Getränke, Alkohol, Chili und Pfeffer, Sonne und Höhensonne.
Stören sichtbare Äderchen besonders, kann sie der Dermatologe veröden, oder mit einer Lichtbehandlung die Gefäße „verschweißen“.
Pflanzengift
Der Riesenbärenklau, auch Herkuleskeule genannt, gehört zu den Pflanzen, die man nicht einmal mit Samthandschuhen anfassen sollte: Berührt man die weiß blühende Schönheit, juckt die Haut, sie rötet sich und bildet Quaddeln; das Leiden hält bisweilen über Wochen an. Die Wunden nässen wie Brandwunden, und die Symptome gleichen Verbrennungen dritten Grades. Die Staude enthält phototoxische Stoffe, die auf Sonnenlicht reagieren. Die Wunden heilen schwer ab, und Narben sowie Pigmentstörungen sind die Folge.
Das Gift des Bärenklaus gelangt auch in die Luft. Deshalb sollte man sich an heißen Sommertagen nie direkt neben die Pflanze stellen, wenn man sich keine Bronchitis einfangen will. Zwei verwandte Arten, Wiesenbärenklau und Engelwurz haben die gleiche Wirkung.
Akne
Akne ist die häufigste Erkrankung, die sich als Hautrötung zeigt und führt oft zu psychischen Problemen. „Normale“ Pickel, wie sie Pubertierende allgemein bilden, gesellen sich zu eitergefüllten Pusteln und Knötchen. Vor allem das Gesicht sieht aus wie ein „Streuselkuchen“, aber die Beulen bedecken auch Rücken, Brust und andere Körperteile.
Betroffen sind meist junge Menschen, vor allem Pubertierende. Auch deshalb führt Akne oft zu psychischen Problemen: Ausgerechnet in der Zeit, in der die Hormone der Betroffenen auf Hochtouren laufen, und das sexuelle Begehren erwacht, in der sie auf Geschlechtspartner attraktiv wirken wollen, leiden sie unter Hautproblemen, die gemeinhin nicht als „sexy“ gelten.
Allergien
Rote Flecken im Gesicht können durch Allergien ausgelöst werden. Verantwortlich ist heute insbesondere ein Übermaß an Pflege. Die periorale Dermatitis zeigt sich durch Bläschen rings um den Mund. Wer seine Haut mit zu viel Cremes und Lotionen schädigt, raubt ihr die Fähigkeit, körpereigene Fette zu produzieren. Die Haut trocknet aus; als Gegenmittel setzen viele Betroffene wiederum Cremes ein und verstärken so die Symptome.
Welche Krankheiten führen zu Hautrötungen?
Krankheitszustände, die mit einer akuten Hautrötung verbunden sind:
- Infektiöse Exantheme, zum Beispiel solche, die durch Viren ausgelöst werden,
- Angioödem,
- Hereditäres Angioödem,
- Systemische Sklerodermie,
- akutes Nesselfieber (Urtikaria),
- Kontaktallergische oder durch Gift verursachte Ekzeme. Darunter fallen auch akute Ekzeme nach dem Haarefärben oder Sonnenbrand (übermäßige UV-Strahlung),
- Der so genannte Gneis heißt medizinisch Seborrhoisches Ekzem: Typisch sind fettende Schuppen und roter Ausschlag im Gesicht. Betroffen sind Männer und Säuglinge. Zuerst wuchert der Ausschlag auf Gesicht und Kopf, dann breitet er sich auf dem Körper aus. Die Ursache ist unbekannt.
Von einer akuten Gesichtsrötung und -schwellung zu unterscheiden, ist die chronische Rötung und Gesichtsschwellung. Typische Erkrankungen sind hier:
- Rosacea erythematosa,
- Rosacea fulminans,
- Acne conglobata,
- Acne fulminans.
Der Fluch der Kelten – Die Gesichtsrose
Wenn ihre Gesichtshaut sich nicht nur anhaltend rötlich färbt, sondern erstens die Blutgefäße auch sichtbar sind, und die Haut brennt wie sticht, dann könnte es sich um Rosacea handeln. Rosacea ist eine entzündliche Hauterkrankung, die vor allem auf der Stirn, der Nase, dem Kinn und den Wangen auftritt. Circa 4 Millionen Menschen in Deutschland leiden daran, doch nur wenige wissen, dass es sich um diese Krankheit handelt.
Die Entzündung zeigt sich in einer chronischen Rötung, aber auch als Knötchen, Bläschen, mit sichtbaren Adern und Schwellungen im Gesicht. Die Symptome erinnern an eine Akne oder Allergie, mit denen Rosacea daher häufig verwechselt wird.
Helle Haut ist ein Risikofaktor
Rosacea ist als „Fluch der Kelten“ bekannt. Die Entzündung grassiert nämlich besonders im Norden Europas, in Skandinavien und Großbritannien. Dafür ist aber nicht das nasskalte Wetter verantwortlich, sondern die helle Haut mit rötlichen oder blonden Haaren und blauen, grünen oder grauen Augen und Sommersprossen.
Wie entsteht Rosacea?
Die Wissenschaft kennt bis heute nicht die Ursache der „Gesichtsrose“. Da es sich im eine Entzündung handelt, sind vermutlich eine Störung der Nervensteuerung, eine angeborene Immunschwäche oder eine Reaktion auf Außenreize verantwortlich.
Bei der Gesichtsrose produziert die Haut ein bestimmtes Protein nur unzureichend, und das wiederum ist Teil unserer Immunabwehr. Demodex-Milben siedeln sich in hohem Ausmaß auf einer durch Rosacea angegriffenen Haut an. Bis heute ist aber unklar, ob die Milben die in Mitleidenschaft gezogene Haut aufsuchen, nachdem die Krankheit ausgebrochen ist, oder ob sie die Entzündung selbst mit verursachen.
Die Haut der Patienten rötet sich extrem bei Sonneneinfluss (UV-Strahlung), scharfen Gewürzen, Alkohol oder einem Wechsel der Temperatur. Die Haut reagiert also überempfindlich. Auch hier ist Ursache und Wirkung nicht geklärt: In jedem Fall reagiert die Haut von Erkrankten hypersensitiv. Ist aber eine übersensible Haut vielleicht auch eine Ursache der Erkrankung?
Viele Symptome der Gesichtsrose zeigen sich als extreme Reaktion auf Reize, die aber auch bei Gesunden Erröten auslösen.
Hausmittel gegen Sonnenbrand
Achten Sie auf guten Sonnenschutz, tragen Sie einen Hut, halten Sie sich im Schatten auf. Ziehen Sie weite Hemden mit langen Ärmeln an. Bei einem Sonnenbrand sollten wir die Sonne verlassen, die Haut abdecken, viel trinken und die Haut kühlen – mit Duschen oder nassen Tüchern. Saft von Aloe Vera und kalter Schwarztee auf den verbrannten Stellen hilft, ebenso Quarkwickel und Joghurt oder ein Brei aus Wasser und Heilerde.
Eichenrinde, Arnika und Sanddorn-Öl als Gel oder mit Wasser stützen die Heilung, ebenso sind kalte Gurkenscheiben ein hilfreiches Hausmittel gegen Sonnenbrand.
Besser ist jedoch Prävention: Antioxidantien schützen die Haut von innen, zum Beispiel in Tomaten, Paprika, Karotten, Kohl und Fenchel. Passende Kleidung: Eine Kopfbedeckung, lange Ärmel und Aufenthalt im Schatten, verbunden mit Sonnencreme, verhindert einen Sonnenbrand.
Hautrötungen mit Fieber
Viele fiebrige Krankheiten sind mit einer geröteten Haut verbunden. Dazu gehören Röteln, Masern, Windpocken, Scharlach, das Drei-Tage-Fieber sowie die Ringelröteln. Die spezifische Rötung ist bei diesen Erkrankungen sogar jeweils Leitsymptom.
Bei Röteln (Rubella) handelt es sich um erbsengroße, hellrote Flecken. Diese breiten sich vom Kopf nach unten aus. Die Betroffenen zeigen ansonsten ähnliche Symptome wie bei einer Grippe, allerdings fehlt bei ungefähr der Hälfte der Patienten der Hautausschlag.
Masern kennzeichnen rote Flecken, die anfangs klein sind, und dann größer werden. Sie breiten sich ebenfalls vom Kopf aus. Die anderen Masernsymptome lassen sich gut von Röteln unterscheiden. Es bilden sich weiße Flecken auf der Wangenschleimhaut.
Scharlach wiederum weist viele aber winzige Exantheme auf, die zudem nicht hellrot sind wie bei Röteln, sondern scharlachrot, daher der Name. Die Wangen färben sich hochrot, während Mund und Kinn ihre normale Farbe behalten.
Bei Windpocken werden die kleinen roten Stellen zu Bläschen, die mit Flüssigkeit gefüllt sind. Diese ist zuerst klar, nimmt dann aber eine milchige Farbe an. Sie trocknen ein und bilden Krusten. Bei einer Windpockeninfektion sind rote Flecken, Bläschen und Krusten gleichzeitig auf der Haut verstreut. Der Volksmund bezeichnet den Anblick als „Sternenhimmel“.
Beim Drei-Tage-Fieber, unter dem vor allem sehr kleine Kinder erkranken, folgt der Ausschlag auf einen Fieberschub; er bildet sich erst, wenn das Fieber nach circa drei Tagen sinkt. Die Hautveränderungen sind im Vergleich zu Masern, Röteln und Windpocken sehr klein und sehr hell.
Ringelröteln sind eine typische Krankheit von Vor- wie Grundschulkindern. Das Gesicht rötet sich hier in der Form eines Schmetterlings mit ausgebreiteten Flügeln, anschließend „ringelt“ sich der Ausschlag von dort wie eine Girlande über den Körper.
Hand-Fuß-Mund-Krankheit
Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit zeigt sich durch rote Flecken im Mund, auf der Hand und an der Fußsohlen. Die Bläschen auf der Haut schmerzen nicht, die im Mund dafür umso mehr. Fieber, Bauchschmerzen und Übelkeit kommen hinzu.
Das kranke Kind sollte Nahrung vor allem kalt und flüssig genießen; Quark, Joghurt und Brei ist geeignet. Es sollte nichts essen oder trinken, das Säure enthält, da diese die geschwächte Mundschleimhaut angreift, also keine Fruchtsäfte, kein säurehaltiges Obst oder Essig.
Diese Virusinfektion wird durch Tröpfchen übertragen und ist hoch ansteckend. Infektionsort ist meist der Kindergarten.
Insektenstiche
Wer auf Insektenstiche allergisch reagiert, fühlt dann zum Beispiel Hitzewellen im ganzen Körper – auch der Bereich um den Einstich erhitzt und rötet sich und schwillt stark an.
Prävention
Wenn Sie unter wiederkehrenden Hautrötungen leiden, können Sie die Symptome lindern. Halten Sie dafür in einem Tagebuch fest, wann sich ihre Haut rötete, und was sie getan haben (nach dem Tennisspielen, nach der Sauna, vor dem Treffen mit dem Chef)?
Standen Sie unter Stress und rötete sich die Haut? Wenn ja, was war der Auslöser für den Stress, und wie lässt er sich vermeiden? Haben Sie ein neues Make-up ausprobiert und sahen danach aus wie ein Erdbeerkuchen? Wechseln Sie das Präparat.
Haben Sie nach dem Joggen rote Flecken auf der Stirn? Steigt ihnen beim Kraftsport das Blut ins Gesicht? Auch, wenn es schwer fällt: Ersetzen Sie die volle Power durch entspanntes Radfahren oder längere Spaziergänge.
Vermeiden Sie Sonne. Achten Sie auf guten Sonnenschutz, tragen Sie einen Hut, halten Sie sich im Schatten auf. Ziehen Sie weite Hemden mit langen Ärmeln an. (Dr. Utz Anhalt)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
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Wichtiger Hinweis:
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