Oft zeigen sich bei Krebserkrankungen beziehungsweise bösartigen Tumoren bereits relativ frühzeitig erste Symptome, die jedoch auch im Zusammenhang mit anderen Erkrankungen auftreten können und deshalb häufig nicht als Krebs-Anzeichen erkannt werden. Entsprechend der Vielzahl an unterschiedlichen Krebsformen ist das Spektrum dieser Symptome äußerst breit gefächert. Einige Beschwerden, wie beispielsweise chronische Müdigkeit oder ein deutlich Gewichtsverlust, sind allerdings bei vielen dieser Krebsformen zu beobachten, so dass sie allgemein als mögliche Warnzeichen für eine Krebserkrankung gewertet werden.
Inhaltsverzeichnis
Vermehrt auftretende Krebs-Anzeichen
Um eine bessere Übersicht zu ermöglichen, wird die Vielzahl der möglichen Krebsanzeichen im kommenden Abschnitt sechs Gruppen zugeordnet. Wir unterscheiden hier die „unspezifischen Allgemeinsymptome“, „Beschwerden im Verdauungstrakt und Bauchraum“, „Atemwegsbeschwerden“, „Symptome im Kopfbereich und auf neurologischer Ebene“, „Anzeichen frauenspezifischer Krebserkrankungen“ sowie „Weitere vermehrt bei Krebs auftretende Symptome“. Dabei hat die Aufzählung keineswegs den Anspruch auf eine vollständige Zusammenstellung aller denkbaren Krebssymptome, sondern konzentriert sich auf die vermehrt festzustellenden Beschwerden.
Unspezifische Krebs-Symptome
Viele Krebssymptome sind auch bei harmlosen anderen Erkrankungen zu beobachten, so dass sie von den Betroffenen oftmals nicht in Zusammenhang mit einer möglichen Krebserkrankung gebracht werden. Diese eher unspezifischen Krebsanzeichen treten häufig bereits in sehr frühem Krebsstadium auf. Werden sie richtig gedeutet und erfolgt eine entsprechend frühzeitige Diagnose, bestehen hier oft noch relativ gute Behandlungschancen. Als unspezifische Warnsignale sind zum Beispiel eine deutliche Leistungsminderung beziehungsweise ein anhaltendes Schwächegefühl und chronische Müdigkeit zu nennen. Sie treten bei einer ganzen Palette von Krebserkrankungen als Begleitsymptome in Erscheinung. Die Beispiele hierfür reichen von Knochenmarkkrebs (Multiples Myelom), über Darmkrebs, Nierenkrebs, Leukämien (Blutkrebs) und Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom) bis hin zum Hodgkin-Lymphom oder auch Brustkrebs im Spätstadium.
Nur weil jemand vermehrt müde und seine Leistungsfähigkeit gemindert ist, muss allerdings noch lange keine Krebserkrankung vorliegen. Doch kann ein Arztbesuch im Zweifelsfall nicht schaden, zumal hierbei auch andere mögliche Ursachen der Beschwerden überprüft werden. Dies gilt in ähnlicher Weise bei einem deutlichen, nicht durch eine Diät begründeten, Gewichtsverlust. Dieser ist ebenfalls vermehrt bei Knochenmarkkrebs, Darmkrebs (insbesondere Dünndarmkarzinome und Zwölffingerdarmtumore), Nierenkrebs, Leukämie und Hodgkin-Lymphomen zu beobachten.
Weitere Beispiele für Krebserkrankungen, die mit einem erheblichen Gewichtsverlust einhergehen können, sind Karzinome der Gallenblase (Gallenblasenkarzinom /Gallengangkarzinom), der Bauchspeicheldrüse (Pankreaskopfkarzinom) oder der Leber (hepatozelluläres Karzinom) sowie Speiseröhrenkrebs und bösartige Tumore des Brustfells (Pleuramesotheliom). Oft steht der Gewichtsverlust auch im Zusammenhang mit einer anhaltenden Appetitlosigkeit der Betroffenen.
Sind Leistungsminderung, Müdigkeit und Gewichtsverlust parallel zu beobachten, ist ein Gang zum Arzt dringend angeraten. Dies gilt umso mehr, wenn weitere Beschwerden wie beispielsweise Nachtschweiß oder Fieber hinzukommen. Sie können zum Beispiel bei Gallenblasenkarzinomen oder Gallengangkarzinomen, bei Leukämien, Hodgkin-Lymphomen und Nierenkrebs auftreten. Auch Bronchialkarzinome (Lungenkrebs) werden häufig von Fieber begleitet.
Ein ebenfalls bei mehreren verschiedenen Krebserkrankungen festzustellendes unspezifisches Begleitsymptom, ist ein unangenehmer Juckreiz der Haut. Dieser tritt ebenfalls vermehrt bei Gallenblasenkarzinomen und Gallengangkarzinomen, Leukämie und Hodgkin-Lymphomen auf.
Lymphknotenschwellungen können als unspezifisches Krebsanzeichen auftreten, das zum Beispiel bei Leukämie, Schilddrüsenkrebs oder Nasenrachenkrebs (Nasopharynxkarzinome) zu beobachten ist. Darüber hinaus zeigen viele Betroffene eine allgemein erhöhte Infektionsanfälligkeit, die oftmals zunächst nicht in Zusammenhang mit einer möglichen Krebserkrankung gebracht wird.
Je mehr von den genannten unspezifischen Symptomen gleichzeitig auftreten, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass tatsächlich eine Krebserkrankung der Auslöser ist. Allerdings bleiben auch hier etliche andere Ursachen der Beschwerden denkbar, die im Rahmen einer ärztlichen Untersuchung überprüft werden müssen.
Beschwerden im Verdauungstrakt und Bauchraum
Die möglichen Krebssymptome im Verdauungstrakt sind äußerst umfassend und ähneln vielfach denen einer einfachen Magen-Darm-Infektion. Somit denken die Betroffenen auch hier normalerweise nicht an eine Krebserkrankung. Insbesondere wenn die Beschwerden über ungewöhnlich lange Zeit anhalten und/oder in Begleitung der oben genannten unspezifischen Allgemeinsymptome auftreten, sollten die sie jedoch dringend einen Arzt aufsuchen.
Schluckprobleme beziehungsweise Dysphagien sind zum Beispiel vermehrt bei Krebserkrankungen des Kehlkopfs, der Speiseröhre, des Magens und im Spätstadium bei Schilddrüsenkrebs zu beobachten. Bei Speiseröhrenkrebs und bei Magenkrebs bilden – ebenso wie bei Duodenalkarzinomen (Zwölffingerdarmkrebs), Gallenblasen- und Gallengangkarzinomen – Übelkeit und Erbrechen häufige Begleitsymptome. Auch Schmerzen sind hier oftmals Bestandteil des Beschwerdebildes, wobei die Lokalisation abhängig von den verschiedenen Krebsformen durchaus unterschiedlich ausfallen kann.
Bauchschmerzen bilden ein mögliches Anzeichen für Magenkrebs (insbesondere bei begleitendem Magendruck), Duodenalkarzinome und Krebserkrankungen im Bereich der Gallenblase- beziehungsweise Gallenwege. Auch mit Darmkrebs gehen oft krampfartige Bauchschmerzen einher. In den Rücken ausstrahlende Bauchschmerzen treten indes zum Beispiel vermehrt bei Bauchspeicheldrüsenkrebs auf. Nierenkrebs und Blasenkrebs verursachen hingegen eher Flankenschmerzen. Ein Druckschmerz im rechten Oberbauch ist bei Krebserkrankungen der Leber zu beobachten – im Spätstadium kommen hier oftmals sogenannte Aszites (Bauchwassersucht) hinzu.
Letztendlich sollten Betroffene bei allen Formen ungewöhnlicher, wiederholter Schmerzen besondere Vorsicht walten und diese frühzeitig von einem Arzt abklären lassen, da sie unter Umständen im Zusammenhang mit dem Wachstum eines bösartigen Tumors stehen.
Auch Verdauungsbeschwerden wie Durchfall, Verstopfung, Blähbauch, ein Harnstau oder andere Störungen der Miktion (Urinieren) und des Stuhlgangs können mögliche Anzeichen einer Krebserkrankung sein.
Entsprechende Beeinträchtigungen sind zum Beispiel vermehrt im Zusammenhang mit Darmkrebs oder Bauchspeicheldrüsenkrebs zu beobachten. Des Weiteren ist Blut im Urin als Warnsignal zu bewerten, dass dringend ärztlich überprüft werden sollte, da hier zum Beispiel eine Erkrankung an Blasenkrebs, Nierenkrebs oder Harnleiterkrebs als Auslöser in Frage kommen.
Veränderungen der Stuhlkonsistenz (beispielsweise Bleistiftstuhl) oder Beimengungen von Blutrückständen im Stuhlgang sind ebenfalls als mögliche Krebsanzeichen zu bewerten. Sie können zum Beispiel im Zusammenhang mit Darmkrebs oder auch Analkanalkarzinomen stehen.
Atemwegsbeschwerden
Als besonders auffälliges Warnsignal bei Krebserkrankungen der Atemwege gilt ein chronischer Husten, nicht selten in Form von Bluthusten (Hämoptyse). Allerdings zeigt sich dieser bei einem Bronchialkarzinom normalerweise erst im äußerst fortgeschrittenen Krankheitsverlauf. Chronischer Hustenreiz ohne Blutbeimengungen ist auch bei einem Pleuramesotheliom (Brustfelltumor) zu beobachten. Hinzu kommt sowohl bei Lungenkrebs als auch bei Pleuramesotheliomen eine ausgeprägte Atemnot. Diese kann ebenfalls im Spätstadium bei Kehlkopfkrebs und Nasenrachenkrebs auftreten. Bei letzteren beiden Krebsformen ist darüber hinaus Heiserkeit ein häufig zu beobachtendes Begleitsymptom.
Des Weiteren bildet bei Nasopharynxkarzinomen vermehrtes Nasenbluten ein auffälliges Warnsignal. Lungenkrebs verursacht hingen oftmals erhebliche Schmerzen in der Brust. Ist eine Kombination aus Atemnot, Schmerzen im Brustkorb und einem anhaltenden Hustreiz – schlimmstenfalls sogar Bluthusten – zu beobachten, so sollte umgehend eine Fachärztin beziehungsweise ein Facharzt hinzugezogen werden, da auch in dem Fall, dass keine Krebserkrankung vorliegt, äußerst ernsthafte Erkrankungen (beispielsweise Tuberkulose) hinter den Beschwerden stecken können.
Krebs-Symptome im Kopfbereich
Insbesondere bei Tumoren unmittelbar im Gehirn (beispielsweise Astrozytom oder Glioblastom), aber auch bei Knochenmarkkrebs sind Kopfschmerzen ein mögliches Warnsignal. Bei Hirntumoren können abhängig von ihrer Lokalisation weitere neurologische Beeinträchtigungen beziehungsweise Störungen der Hirnnervenfunktion auftreten. Lähmungen, starke Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit bis hin zur Lethargie und Veränderungen der Persönlichkeit sind hier mögliche Folgen. Auch Sprach-, Seh- und Hörstörungen können Teil des Beschwerdebildes sein.
Ähnliche Beschwerden zeigen sich bei Knochenmarkkrebs, wenn aufgrund der vermehrten Bildung von Immunglobulinen das Fließvermögen des Blutes beeinträchtigt wird, die Mikrozirkulation daher nicht mehr im erforderlichen Maße aufrechterhalten werden kann und ein sogenanntes Hyperviskositätssyndrom entsteht. Auch ein unkontrolliertes Augenzucken kann hier Teil des Beschwerdebildes sein. Als weiteres, besonders auffälliges Anzeichen, das unter Umständen im Zusammenhang mit einem Hirntumor steht, sind neu auftretende epileptische Anfälle zu nennen.
Anzeichen frauenspezifischer Krebserkrankungen
Frauenspezifische Krebserkrankung sind insbesondere Vaginalkarzinome, Vulvakrebs und Gebärmutterhalskrebs. Sie gehen oftmals mit einem auffälligen Ausfluss aus der Scheide einher. So ist bei Scheiden- und Vulvakrebs zum Beispiel häufig ein blutiger Ausfluss zu beobachten. Gebärmutterhalskrebs wird indes eher von sogenannten Schmierblutungen begleitet und auch bei Ovarialkarzinomen (Eierstockkrebs) sind genitale Blutungen festzustellen.
Mit Scheidenkrebs können im späteren Stadium direkte Scheidenblutungen einhergehen, die vermehrt nach dem Geschlechtsverkehr auftreten. Im weiteren Krankheitsverlauf zeigt sich bei Gebärmutterhalskrebs als besonders auffälliges Anzeichen der Erkrankung meist ein süßlich riechender, fleischfarbener, wässriger Ausfluss. Allgemein sind unabhängig vom Monatszyklus zu beobachtende Unterleibschmerzen bei Frauen als mögliches Warnsignal für eine Krebserkrankung zu bewerten. Auch Störungen des Monatszyklus können hier auf eine Krebserkrankung hinweisen. Eine ärztliche Überprüfung ist daher dringend angeraten.
Weitere Krebs-Symptome
Im Verlauf einiger Krebserkrankungen stellt sich infolge des inneren Blutverlustes eine sogenannte Anämie (Blutarmut) ein, die ihrerseits zahlreiche weitere Beschwerden verursachen kann. So zeigt sich aufgrund der beeinträchtigen Sauerstoffversorgung ein allgemeiner Leistungsabfall, oft begleitet von chronischer Müdigkeit. Auch Kopfschmerzen, Ohrensausen, Sehstörungen und Bewusstseinsstörungen sind mögliche Folgen des Sauerstoffmangels. Zudem zählen eine erhöhte Atemfrequenz und Herzrasen zu dem Beschwerdebild einer Anämie. Als Krebsanzeichen ist diese zum Beispiel vermehrt bei Darmkrebs und Duodenalkarzinomen zu beobachten.
Ein weiteres relativ auffälliges Krebssymptom bildet die sogenannte Tumorkachexie, welche allerdings meist erst im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung auftritt. Sie ist Folge der Stoffwechselstörungen, die mit der Krebserkrankung einhergehen und wird gekennzeichnet durch eine Abmagerung beziehungsweise Auszehrung der Patienten.
Die Betroffenen bauen immer mehr Körper- beziehungsweise insbesondere Muskelmasse ab, zeigen vermehrt Entzündungserscheinungen und entwickeln meist eine Insulinresistenz. Eine deutlich verminderte Leistungsfähigkeit und eine ungünstige Wirkung auf den Verlauf der Krebserkrankung sind die Konsequenzen. Tumorkachexien zählen vor allem bei Krebserkrankungen im Verdauungstrakt, wie beispielsweise bei Speiseröhrenkrebs, Magenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs oder Darmkrebs zu den vermehrt eintretenden Komplikationen. Sie können jedoch auch bei anderen Krebserkrankungen wie beispielsweise bei Brustkrebs oder Bronchialkarzinomen auftreten.
Veränderungen des Hautbildes sind ebenfalls als mögliche Krebsanzeichen zu bewerten, wobei dies nicht nur für neu gebildete Flecken und Geschwüre auf der Haut gilt, die mögliche Bestandteile einer Hautkrebserkrankung bilden, sondern auch für eine farbliche Veränderung in Form des sogenannten Ikterus (Gelbsucht). Dieser entsteht, wenn der Bilirubinstoffwechsel durch die Krebserkrankung nachhaltig gestört wird und sich die Konzentration des Bilirubins um Blutserum deutlich erhöht. Nicht nur die Haut sondern auch das Weiße im Auge und die Schleimhäute zeigen anschließend eine gelbliche Verfärbung. Gelbsucht kann als Begleitsymptom zum Beispiel bei Bauchspeicheldrüsenkrebs, Leberkrebs, Gallenblasen- und Gallengangkarzinomen auftreten.
Knochenschmerzen bilden ein mögliches Krebsanzeichen, dass bei Knochenmarkkrebs aber auch bei der Metastasierung anderer Krebsformen (Knochenmetastasen) zu beobachten ist. Hinzu kommen unzählige weitere Beschwerden in Abhängigkeit von der Krebsform und der Lokalisation der Tumore, welche jedoch nicht als allgemeine sondern eher als spezifische Krebsanzeichen zu bewerten sind.
Bei Krebsanzeichen frühzeitig handeln
Krebs ist in der Regel deutlich besser therapierbar, wenn dieser bereits in einem sehr frühen Krankheitsstadium erkannt wird. Daher sollte beim Auftreten der genannten Beschwerden möglichst zeitnah eine ärztliche Untersuchung folgen. Allerdings zeigen sich die typischen Krebssymptome oftmals erst, wenn die Tumore bereits eine gewisse Größe erreicht haben.
Hier können nur regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen Abhilfe schaffen. So haben Versicherte in Deutschland beispielsweise ab dem 50. Lebensjahr Anspruch auf ein regelmäßiges Darmkrebs-Screening. Für Frauen ab dem 50. Lebensjahr wird eine Mammographie als Brustkrebs-Screening angeboten. Mit ihrer Hilfe lassen sich entsprechende Krebserkrankungen gegebenenfalls bereits erkennen, bevor überhaupt erste Krebsanzeichen auftreten. (fp)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Deutsche Krebsgesellschaft: Wichtige Warnsignale bei Krebs, ONKO Internetportal, (Abruf 05.10.2019), krebsgesellschaft.de
- Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF): Interdisziplinäre Leitlinie der Qualität S3 zur Früherkennung, Diagnose und Therapie der verschiedenen Stadien des Prostatakarzinoms, Langversion 5.1, 2019, AWMF Registernummer: 043/022OL, (Abruf 05.10.2019), leitlinienprogramm-onkologie.de
- Möhler, M. et al.: Magenkarzinom „Diagnostik und Therapie der Adenokarzinome des Magens und ösophagogastralen Übergangs“, Leitlinienprogramm Onkologie der AWMF, Deutschen Krebsgesellschaft und Deutschen Krebshilfe: Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), (Abruf 05.10.2019), leitlinienprogramm-onkologie.de
- Deutsche Krebshilfe: Darmkrebs, (Abruf 05.10.2019), krebshilfe.de
- Maria Haß et al.: Früherkennung von Darmkrebs, „Leitlinienprogramm Onkologie“ der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V., der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. und der Stiftung Deutsche Krebshilfe, (Abruf 05.10.2019), AWMF
- Deutsche Krebsgesellschaft: Brustkrebs - Symptome, Onko Internetportal, (Abruf 05.09.2019), ONKO
- Edouard Battegay: Differenzialdiagnose innerer Krankheiten - Vom Symptom zur Diagnose, Thieme Verlag, 2017
- Deutsche Krebsgesellschaft e.V.: Morbus Hodgkin (Abruf: 05.10.2019), krebsgesellschaft.de
Wichtiger Hinweis:
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