Was tun bei Kreuzschmerzen?
Kreuzschmerzen sind ein in der Bevölkerung weit verbreitetes Phänomen, das durch unterschiedlichste Ursachen bedingt sein kann. Insgesamt bilden Gelenk- und Rückenschmerzen bis heute einen der häufigsten Krankschreibungsgründe in Deutschland. Als Kreuzschmerzen werden allgemein Schmerzen im Bereich des unteren Endes der Wirbelsäule bezeichnet. Obwohl überwiegend ältere Menschen betroffen sind, treten die Beschwerden auch immer häufiger bei jungen Leuten auf. Haltungsschäden, langes Sitzen, Bewegungsmängel und Abnutzungserscheinungen sind häufige Ursachen.
Inhaltsverzeichnis
Kreuzschmerzen – ein kurzer Überblick
Wenn Schmerzen der Lendenwirbelsäule auftreten, kann dies zahlreiche Ursachen haben. Oft sind jedoch Bewegungsmangel und Fehlbelastungen der Grund für die Beschwerden. Hier ein kurzer Überblick über das Beschwerdebild Kreuzschmerzen:
- Definition: Schmerzhafte Beschwerden, die sich im Bereich des unteren Rückens, also zwischen dem letzten Brustwirbel bis zum Steißbein, manifestieren. Medizinisch werden auch die Begriffe Lendenwirbelschmerzen und Kreuzbeinschmerzen verwendet.
- Symptome: Schmerzen im unteren Rückenbereich, Verspannungen, Taubheitsgefühle, Missempfindungen, Bewegungsschmerzen, verminderte Reflexe.
- Mögliche Ursachen: Fehlbelastung, Fehlhaltung, Bewegungsmangel, Überlastung, Verspannung, Prellung, Fraktur, Hexenschuss, Bandscheibenvorfall, Infektion, Arthrose, entzündliche Erkrankungen, Borreliose, Nierenerkrankungen, Osteoporose sowie psychosomatische Ursachen.
- Therapie: Physiotherapie, manuelle Therapie, Wärmebehandlungen, Medikamente, in manchen Fällen Operationen.
- Naturheilkunde: Progressive Muskelrelaxation, Yoga, Autogenes Training, Akupunktur, aktiver Stressabbau, Osteopathie.
- Prävention: Körperliche Aktivität, aktiver Stressabbau, Bettruhe außerhalb der Schlafzeiten vermeiden, gute Ergonomie am Arbeitsplatz beachten, Übergewicht vermeiden, beziehungsweise abbauen.
Erste Hilfe gegen Schmerzen im unteren Rücken
Da in vielen Fällen Verspannungen und Fehlhaltungen die schmerzhaften Beschwerden im unteren Rücken auslösen, gibt es eine Reihe von Sofortmaßnahmen und Hausmittel bei Rückenschmerzen, die den Schmerz lindern können. Achtung: Sollten zusätzlich zu den Kreuzschmerzen Symptome wie Lähmungen oder Harn- und Stuhlinkontinenz auftreten, könnten dies Anzeichen für einen medizinischen Notfall sein. Dies sollte umgehend in einem Krankenhaus abgeklärt werden.
Ansonsten können folgende Maßnahmen versucht werden, aber auch hier gilt: Falls sich innerhalb kurzer Zeit keine Besserung zeigt, sollte ein Arzt aufgesucht werden:
- Muskelentspannungsbad: Ätherisches Thymian- oder Rosmarinöl in das Badewasser geben (circa 10 bis 15 Tropfen) und rund 15 Minuten im warmen Wasser entspannen.
- Schneller Wärmewickel: Heißes aber nicht kochendes Wasser vorsichtig von oben in ein zusammengerolltes Frotteehandtuch gießen. Nur so viel Wasser verwenden, dass das Tuch außen Trocken bleibt. Den Wickel dann für rund 30 Minuten auf den unteren Rücken legen.
- Spaziergang: Auch wenn man Schmerzen hat, sollte man sich nicht hinlegen. Stattdessen kann ein Spaziergang bei vielen Arten von Rückenbeschwerden hilfreich sein. Dabei werden Rückenmuskeln gelockert und Wirbelgelenke mobilisiert.
- Stufenlagerung: Hierfür den Oberkörper flach auf den Boden legen und die Beine auf einer erhöhten Position (beispielsweise ein Bett, Gymnastikball oder eine Couch) ablegen. Der Winkel in der Hüfte sollte um die 90 Grad betragen.
- Einsalben: Vor dem Schlafen ein Öl, das ätherisches Kampferöl enthält, oder eine Wärmesalbe auf den schmerzenden Bereich auftragen und einmassieren.
Kreuzschmerzen – ein zunehmendes Problem
Die „Deutsche Rückenschmerzstudie“ des Robert Koch-Instituts (RKI) kommt zu dem Ergebnis, dass bis zu 85 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal in ihrem Leben unter Rückenschmerzen leiden. Rund 25 Prozent der Frauen und ein Sechstel der Männer gaben in einer Umfrage des RKI an, in den letzten zwölf Monaten unter chronische Rückenschmerzen gelitten zu haben. Zwar sind Kreuzschmerzen nicht grundsätzlich mit Rückenschmerzen gleichzusetzen, doch verdeutlichen die Zahlen wie verbreitete das Beschwerdebild in der Bevölkerung ist. Da die Wahrscheinlichkeit der Rückenbeschwerden mit dem Alter ansteigt, ist im Zuge des demographischen Wandels mit einer deutlich wachsenden Zahl an entsprechenden Behandlungsfällen zu rechnen.
Definition
Kreuzschmerzen sind allgemeine Leiden im Bereich des unteren Endes der Wirbelsäule. Umgangssprachlich wird der Begriff häufig auch synonym zu dem allgemeineren Begriff Rückenschmerzen verwendet. Die Kreuzschmerzen sind in diesem Artikel jedoch als schmerzhafte Beschwerden im Abschnitt zwischen dem letzten Brustwirbel bis zum Steißbein zu verstehen. In der medizinischen Fachwelt ist hier häufig auch von Schmerzen im unteren Rücken, Schmerzen der Lendenwirbelsäule und Kreuzbeinschmerzen die Rede.
Anatomie
Die Schmerzen im unteren Rücken finden im Bereich des Kreuzbeins (Os sacrum) oder der Lendenwirbelsäule statt. Die einzelnen Lendenwirbel sind über die Bandscheiben miteinander verbunden. Das Kreuzbein (Sakrum) ist über das Kreuzbein-Darmbeingelenk (auch Iliosakralgelenk genannt) mit dem Becken (Pelvis) verbunden. Die Kreuz-Darmbein-Gelenke verbinden unterhalb der Lendenwirbelsäule über starre Bänder das Kreuzbein mit dem Darmbein (Ilium). Zusammen mit den Hüftbeinen (Os coxae) bildet das Kreuzbein den Beckengürtel.
Symptomatik
Kreuzschmerzen können sowohl linksseitig, rechtsseitig als auch mittig auftreten. In vielen Fällen strahlen die Schmerzen auch in andere Bereiche wie in die Beine oder in das Gesäß aus. Außerdem klagen viele Betroffene über Verspannungen und Bewegungsschmerzen. Eventuell treten auch zusätzliche Symptome wie Taubheitsgefühle, Missempfindungen, Gehschwierigkeiten bis hin zu Lähmungserscheinungen sowie verminderte Reflexe auf. Wenn Anzeichen von Harn- oder Stuhlinkontinenz in Kombination mit Rückenschmerzen festzustellen sind, könnte es sich um einen Notfall handeln, der umgehend medizinisch versorgt werden muss.
Mögliche Ursachen
Als Auslöser der Kreuzschmerzen kommen zahlreiche Faktoren in Betracht, die von eher harmlosen Beschwerden in Folge einer Fehlbelastung über Hexenschüsse und Bandscheibenvorfälle bis hin zu rheumatischen und tumorösen Erkrankungen reichen können.
Verschleiß
Insbesondere ältere Menschen leiden unter Kreuzschmerzen, die durch Verschleißerscheinungen bedingt sind. Bewegungsmangel, Fehlhaltungen, ständige Überlastungen, Übergewicht und Adipositas können dazu beitragen, dass Verschleißbeschwerden frühzeitiger entstehen.
Infektionen der Wirbelsäle
Infektionen im Bereich der Wirbelsäule, wie die Knochenmarkentzündung (Osteomyelitis) und Spondylodiszitis (Entzündung der Knorpelscheiben), können die Schmerzen im Bereich der unteren Wirbelsäule bedingen.
Arthose und Verengungen
Ebenso kann eine Arthrose der Wirbelgelenke (Spondylarthrose) oder des Kreuz-Darmbeingelenks (Iliosakralgelenk) sowie eine Verengungen des Spinalkanals, die sogenannte Spinalkanalstenose, den schmerzhaften Beschwerden zugrunde liegen.
Entzündliche Erkrankungen
Als potenzielle Auslöser der Beschwerden müssen darüber hinaus reaktive Arthritiden (wie z.B. bei Morbus Crohn, Yersinieninfektionen, Morbus Reiter), Morbus Scheuermann oder Morbus Bechterew bedacht werden.
Borreliose
Außerdem bringt die durch einen Zeckenbiss übertragene Borreliose mitunter wandernde Rückenschmerzen mit sich.
Nieren, Darm und Bauchspeicheldrüse
Des Weiteren sind Nierensteine, eine Nierenbeckenentzündung, Harnwegsinfekte sowie verschiedenen Erkrankungen des Darmes und der Bauchspeicheldrüse als mögliche Auslöser der Kreuzschmerzen zu nennen.
Aussackungen der Aorta
Sogenannten Aortenaneurysmen (Aussackungen der Aorta) führen ebenfalls unter Umständen zu einem heftigen stechenden Schmerz im Bereich des Rückens.
Prellungen und Frakturen
Selbstverständlich können auch Prellungen und Frakturen infolge von Stürzen oder Unfällen Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule sowie des Kreuz- und Steißbeins bedingen.
Psychosomatische Ursachen
Permanenter negativer Stress (Distress), oft arbeitsbedingt, aber auch psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen können sich durch Kreuzschmerzen äußern. Zusätzlich belasten unterdrückte Gefühle der Aggression, Wut oder Trauer die Psyche. Dies kann ebenfalls zu Kreuzschmerzen führen.
Naturheilkundliche Ansätze
Das naturheilkundliche Verfahren der Osteopathie geht davon aus , dass die Rückenschmerzen zudem durch Blockierungen, insbesondere im Bereich der Lendenwirbelsäule und der Iliosacralgelenke, verursacht werden können.
Weitere Ursachen
Bei Kreuzschmerzen der Lendenwirbelsäule sind zudem nicht selten Verspannungen des Hüftbeugemuskels (Musculus Psoas) der Auslöser. Des Weiteren können anatomische Besonderheiten wie eine Längendifferenz der Beine die Kreuzschmerzen bedingen. Auch kann eine Osteoporose-Erkrankung und der hiermit verbundene Verlust der Knochensubstanz die Beschwerden verursachen. Da die Schmerzen im Bereich des unteren Rückens unter Umstände auf eine schwerwiegende Erkrankung zurückgehen und die Schonhaltung zur einer Verstärkung der Symptomatik führen kann, sollte bei Kreuzschmerzen dringend ein Arzt aufgesucht werden.
Risikofaktoren für Schmerzen im unteren Rücken
Als verbreiteter Risikofaktor für Kreuzschmerzen gilt allgemein die ungünstige Körperhaltung bei den heutigen Bürotätigkeiten. Stundenlanges arbeiten am Computer führt zu Fehlbelastungen der Muskulatur. Verspannungen und entsprechende Schmerzen sind die Folge. Bewegungsmangel und eine unzureichend trainierte Rückenmuskulatur werden ebenfalls häufig in Verbindung mit dem vermehrten Auftreten der Kreuzschmerzen gebracht. Allerdings kann auch ein Übermaß an Bewegung beziehungsweise Belastung die Kreuzschmerzen verursachen, insbesondere bei ungünstigen Bewegungsabläufen, wie beispielsweise wiederholtem Bücken und Heben schwerer Gegenstände.
Falsches Heben von Gewichten
Aus gutem Grund raten die Experten Gewichte nicht aus dem Rücken, sondern aus den Knien zu heben. Da der untere Rücken ohnehin eine höhere Gewichtsbelastung als der Rest der Wirbelsäule trägt, zeigen sich Belastungsbeschwerden häufig in diesem Bereich der Wirbelsäule. Vor allem an der Schnittstelle der Kraftübertragung zwischen Wirbelsäule und Beinen, dem Kreuzbein-Darmbein-Gelenk, sind Fehlbelastungen besonders oft schmerzhaft spürbar.
Diagnose
Um die Ursachen der Kreuzschmerzen zu erörtern, erfolgt zu Beginn der Untersuchung eine ausgiebige Anamnese, bei der die Patienten unter anderem zu bestehenden Vorerkrankungen und den Situationen befragt werden, in denen die Beschwerden vorzugsweise auftreten. Im Zuge der klinischen Untersuchung folgt anschließend zunächst die Überprüfung möglicher anatomischer Besonderheiten (z.B. unterschiedlich lange Beine). Durch Abtasten der Wirbelsäule ergeben sich weitere Hinweise auf zugrundeliegende Erkrankungen. Mit Hilfe bildgebender Verfahren wie Röntgenaufnahmen, Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) kann die Diagnose schließlich präzisiert werden.
Behandlungsoptionen bei Kreuzschmerzen
Entsprechend den unterschiedlichen Ursachen der Kreuzschmerzen kommen zahlreiche Therapieansätze bei der Behandlung der Kreuzschmerzen zum tragen. Grundsätzlich zielt die Therapie dabei zunächst meist auf eine Linderung der Schmerzen, anstatt die Ursachen der Beschwerden direkt anzugehen. Hier kommen neben Schmerzmitteln vor allem alternative Verfahren wie Krankengymnastik, Massage oder Akupunktur zum Einsatz. Nach Behandlung der akuten Schmerzen sollten die Ursachen der Beschwerden therapeutisch behoben werden. Dies gestaltet sich je nach Auslöser der Beschwerden unterschiedlich schwierig. Schlimmstenfalls wird eine Operation erforderlich, um beispielsweise einen Bandscheibenvorfall oder einen möglicherweise bestehenden Tumor zu beseitigen.
Welche Medikamente werden bei Kreuzschmerzen eingesetzt
Zur Behandlung der Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule werden häufig auch Medikamente eingesetzt. Die Art und Dosierung der medikamentösen Behandlung hängt dabei stark mit der Ursache zusammen. Wenn es sich um unspezifische Kreuzschmerzen handelt, sollten Schmerzmittel nur als gelegentliche Unterstützung angesehen werden und nicht als grundlegende Therapie. Unter anderem kommen folgende Medikamente zum Einsatz:
- Schmerzmittel – als Unterstützung zur Bewegungstherapie,
- Antibiotika – bei infektiösen Ursache,
- Kortison – bei rheumatischen Erkrankungen.
- Nahrungsergänzungsmittel wie Calcium, Vitamin D oder Calctonin bei degenerativen Ursachen.
Naturheilkundliche Therapien
Die bei unspezifischen chronischen Kreuzschmerzen häufig angewandte Osteopathie setzt auf eine manuelle Behandlung der Beschwerden, wobei durch Druck die Blockierungen gelöst werden sollen, die den Schmerz verursachen. Auch Entspannungsübungen und autogenes Training sind häufig Bestandteil einer alternativen Kreuzschmerz-Therapie, insbesondere wenn ein psychosomatischer Hintergrund vermutet wird. Darüber hinaus verspricht die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson bei Kreuzschmerzen eine Linderung der Beschwerden. Die Muskelrelaxation wird auch in der aktuellen Leitlinie zur Behandlung nicht-spezifischer Kreuzschmerzen (Stand 05/2017) empfohlen.
Prävention
Um den Schmerzen im Rücken vorzubeugen, sind zudem begleitend zur Behandlung bestimmte Regeln im Alltag zu beachten. Gewichte sollten nicht aus dem Rücken gehoben werden, der Arbeitsplatz ist möglichst rückenschonend zu gestalten und der Rücken im Zweifelsfall durch einige einfache gymnastische Übungen (Rückenschmerzen-Übungen) zu stärken. Regelmäßige körperliche Aktivität gilt als eine der effektivsten Maßnahmen zur Prävention und zur Linderung von unspezifischen Kreuzschmerzen.
Eine gute Übung zur Prävention sowie auch zur Linderung der Kreuzschmerzen, die durch Verspannungen und Blockaden ausgelöst werden, ist das sogenannte „Popo-Rutschen“. Dabei setzen Sie sich mit nach vorne ausgestreckten Beinen flach auf den Boden und schieben abwechselnd das rechte und linke Bein so stark nach vorne, dass Sie sich dabei stückchenweise vorwärts bewegen. Versuchen Sie auf diese Weise rund zwei Meter nach vorne zu rutschen.
Des Weiteren sollte man davon absehen, Rückenschmerzen im Bett auszukurieren. Dies ist eher kontraproduktiv und kann die Symptome noch verstärken. Bei vorhandenem Übergewicht kann Abnehmen zur Linderung der Beschwerden beitragen. (fp, vb)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- S. Kroppenstedt, A. Halder: Spezifischer Kreuzschmerz, Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC), (Abruf 15.08.2019), AWMF
- Nikolaus Wülker et al.: Taschenlehrbuch Orthopädie und Unfallchirurgie, Thieme Verlag, 3. Auflage, 2015
- Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF): Nationale Versorgungsleitlinie Nicht-spezifischer Kreuz-schmerz – Langfassung, 2. Auflage, Version 1, 2017, (Abruf 15.08.2019), AWMF
- Peter J. Moley: Kreuzschmerzen, MSD Manual, (Abruf 15.08.2019), MSD
- Jan Hildebrandt, Michael Pfingsten: Rückenschmerz und Lendenwirbelsäule, Urban & Fischer Verlag, Elsevier GmbH, 2. Auflage, 2011
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.