Magenkrämpfe treten typischerweise ganz plötzlich und unvermittelt auf. Die glatte Muskulatur der Magenwand zieht sich krampfartig zusammen. Das ist meistens mit Magenschmerzen verbunden, die sehr intensiv sein können. Nach einer Weile löst sich der Krampf und die Schmerzen werden besser, treten dann jedoch erneut auf.
Die Dauer und die Intensität der einzelnen Krämpfe können deutlich variieren, genau wie die gesamte Zeitspanne des Krampfgeschehens. Die Schmerzqualität ist meist ziehend, stechend, manchmal auch brennend. In manchen Fällen zeigen sich Begleitsymptome wie Durchfall, Blähungen, Übelkeit und Erbrechen.
Inhaltsverzeichnis
Magenkrämpfe: Die wichtigsten Fakten
- Symptomatik: Plötzliche, ziehende oder stechende Schmerzen im Magenbereich mit möglichen Begleitsymptomen wie Durchfall, Blähungen, Übelkeit und Erbrechen.
- Ursachen: Ernährung (fettreiche Speisen, Alkohol, Kaffee), Gastritis, Infektionen (z.B. Helicobacter pylori), Magengeschwüre, Krebserkrankungen sowie psychisch Faktoren wie Stress, emotionale Belastungen
- Diagnose: Neben einer ausführlichen Anamnese sind zum Beispiel körperliche Untersuchungen (Abtasten des Bauchs), Blutuntersuchungen, Ultraschall und Magenspiegelungen mögliche Ansätze zur Diagnose.
- Behandlung: Entsprechend den Ursachen wobei die Möglichkeiten von Ernährungsumstellungen und Stressabbau über Antibiotika und Protonenpumpenhemmer bis hin zu chirurgischen Eingriffen (zum Beispiel bei Magengeschwüren) reichen.
- Naturheilkunde: Insbesondere Wärmeanwendungen und Heilpflanzen wie Leinsamen, Ingwer und Fenchel sowie Tee aus Kamille, Melisse und Pfefferminze; Bauchmassagen mit ätherischen Ölen (Kümmel, Lavendel).
Ursachen von Magenkrämpfen
So vielfältig das Erscheinungsbild ist, so unterschiedlich sind auch die möglichen Ursachen. Das hängt damit zusammen, dass der Magen als wichtiges Element des Verdauungstraktes mit verschiedenen Organsystemen in Beziehung steht und von vielen Faktoren beeinflusst werden kann.
Der Ausgangspunkt für die Entstehung von Magenkrämpfen kann physischer oder psychischer Natur sein. Um diese Zusammenhänge besser zu verstehen, ist es sinnvoll, sich etwas mit der Anatomie des Magens auseinanderzusetzen.
Topografische und funktionelle Anatomie des Magens
Der Magen ist ein 25 bis 30 Zentimeter langes Hohlorgan, dessen Wände aus einer bindegewebigen Außenschicht (Bauchfell), glatten Muskelfasern in der Mitte, einer stark durchbluteten Gefäßschicht und der Schleimhaut im Inneren bestehen. Ihre Kontraktionen werden vom vegetativen Nervensystem gesteuert und unterliegen damit nicht der Willkür.
Der Magen befindet sich im linken Oberbauch unterhalb des Zwerchfells zwischen Leber und Milz. Er hat eine direkte Verbindung zum Dünndarm und liegt in direkter Nähe zur Bauchspeicheldrüse. Sein Fassungsvermögen beträgt bei einem Erwachsenen zwischen 1,6 und 2,4 Liter bei mäßiger Füllung.
Im oberen Bereich mündet die Speiseröhre in den Magen. Hier gelangt die im Mund zerkleinerte Nahrung in das Mageninnere. Sie wird mit der Säure im Magen durch peristaltische Bewegungen vermischt. So entsteht allmählich ein Speisebrei, der für die Weiterverarbeitung im Dünndarm geeignet ist.
Die Verweildauer im Magen beträgt etwa drei Stunden. Bei fetthaltiger Nahrung kann sie jedoch deutlich länger sein. Am unteren Ende befindet sich ein Schließmuskel, der Pförtner (Pylorus), der die Öffnung und Schließung des Magenausgangs kontrolliert. Wenn der Speisebrei die richtige Konsistenz erreicht hat, sorgt er dafür, dass der Inhalt wohldosiert in den Dünndarm abgegeben wird.
Durch den sehr niedrigen pH-Wert im Magen (1,0 bis 2,0) werden viele Krankheitskeime in diesem Milieu zerstört.
Körperliche Ursachen
Auf Körperebene können die Ursachen von Magenkrämpfen in dem Organ selbst liegen oder in anderen Organsystemen, mit denen der Magen örtlich, funktionell oder physiologisch in Beziehung steht.
Eigentlich ist der Magen ein sehr robustes Organ und gut geschützt vor äußeren Einflüssen. Dennoch reagiert er manchmal sehr empfindlich, wenn er zum Beispiel durch Essen und Trinken überlastet wird.
Ernährung ein potenzieller Auslöser
Sehr fetthaltige Ernährung in Verbindung mit Weißmehlprodukten, Süßigkeiten, Alkohol und viel Kaffee kann die Magenschleimhaut an ihre Grenzen bringen. Sie reagiert gereizt mit Krämpfen und Blähungen.
Die so verursachten Beschwerden machen sich meistens unmittelbar nach dem Essen bemerkbar und können von den Betroffenen leicht damit in Verbindung gebracht werden. Das gilt auch bei Lebensmittelunverträglichkeiten und -intoleranzen. Magenkrämpfe einige Stunden nach dem Essen können zudem durch verdorbene Speisen ausgelöst werden.
Die durch die Nahrung verursachten Beschwerden klingen in der Regel innerhalb weniger Stunden oder Tage wieder ab und können meist mit einfachen Mitteln behandelt werden.
Gastritis und Infektionen
Eine klassische Ursache der Magenkrämpfe sind wiederkehrende Magenschleimhautentzündungen (Gastritis) und ihre Folgen. Sie entstehen durch eine Störung der Säureproduktion, die dazu führt, dass die Magensäure die Magenschleimhaut angreift.
Ausgelöst wird die Gastritis häufig durch Stoffe, die von außen in den Magen gelangen. Das können Medikamente, Viren, Bakterien, Nikotin oder Alkohol sein. Chronische Entzündungen können schließlich zu Schädigungen der Schleimhaut und zu Magengeschwüren führen.
Bei diesem Prozess ist häufig das Bakterium Helicobacter pylori beteiligt, das sich in der Magenschleimhaut einnisten und Wunden verursachen kann. Meist gehen mit Magenkrämpfen durch bakterielle und virale Infektionen weitere Symptomen wie Durchfall und Erbrechen einher.
Weitere körperliche Ursachen
Wiederkehrende Magenkrämpfe können auch im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung des Magens stehen, vor allem, wenn sie bereits während des Essen oder direkt danach auftreten.
Zudem befindet sich der Magen in unmittelbarer Nachbarschaft von Bauchspeicheldrüse, Leber und Galle, so dass entzündliche Prozesse in diesen Organen sich auf den Magen auswirken und ebenfalls zu Krämpfen führen können.
Psychische Ursachen
Häufig werden Magenkrämpfe mit Stress, insbesondere mit Dauerstress, in Verbindung gebracht. Betroffene selbst können die Zusammenhänge der Beschwerden mit Stresssituationen im Beruf oder der Beziehung oft sehr deutlich warhnehmen.
Treten die Beschwerden zum Beispiel am Arbeitsplatz auf, weil es oft Streit gibt, und verschwinden sie im Urlaub vollständig, ist der Zusammenhang zur psychischen Situation sehr schnell hergestellt.
Dass ausgerechnet der Magen so empfindlich auf psychische Reize reagiert, hängt mit seinem Nervennetzwerk und der direkten Verbindung zum Immunsystem zusammen. Er wird von zahlreichen vegetativen Nervenfasern versorgt, die seine Aktivitäten unwillkürlich steuern.
Diese Fasern gehören zu einem dichten Netzwerk von Nerven, das auch Bauchhirn genannt wird. Es steuert die Verdauungsvorgänge, ohne dass Menschen bewusst in diese Prozesse eingreifen müssen oder können.
Der Magen produziert nicht nur Magensäure, sondern ist auch für die Aufnahme des Vitamins B12 verantwortlich. Ein Mangel dieses Vitalstoffs schwächt das Immunsystem und macht die Magenschleimhaut angreifbarer. Negativer Dauerstress greift in beide Systeme ein, indem er die Empfindlichkeit der Nerven verändert und das Immunsystem schwächt.
Begleitsymptome
Magenkrämpfe treten häufig in Verbindung mit anderen Symptomen auf. In erster Linie sind das heftige Schmerzen, die die Betroffenen oft als ziehend und stechend bezeichnen. Sie sind normalerweise im Oberbauch lokalisiert, können aber auch in andere Körperbereiche ausstrahlen wie in den Rücken und den Herzbereich. Umgekehrt können Beschwerden, die vom Herzen kommen, als scheinbare Magenkrämpfe wahrgenommen werden.
Die Dauer der Krämpfe kann sehr stark variieren. Die Zeitspanne reicht von einigen Sekunden bis zu Minuten. Das Gleiche gilt für die gesamte Zeitdauer des Krampfgeschehens. Manchmal ist sie sehr kurz und kann durch entsprechende Schonhaltung und einfache Hilfsmittel schnell gelindert werden. In anderen Fällen ist sie sehr lang und kann kaum beeinflusst werden.
Andere Symptome wie Durchfall, Erbrechen und Fieber deuten meist auf einen Infekt, einen anderen entzündlichen Prozess im Magen-Darm-Trakt oder eine Lebensmittelvergiftung hin.
Menschen, die unter psychisch bedingten Magenkrämpfen leiden, zeigen bisweilen ebenfalls weitere Symptome, die auf die Ursache hindeuten können, wie stressbedingte Verhaltensweisen, emotionale Überladungszustände oder Angstreaktionen. Diese Anzeichen sind aber oft verborgen oder nur schwer zu erkennen.
Diagnosestellung
In vielen Fällen sind Magenbeschwerden auf falsche Ernährung zurückzuführen und harmlos. Laien können meistens aber nicht zweifelsfrei erkennen, ob ihre Magenkrämpfe tatsächlich vom Essen oder Trinken kommen oder doch von schlimmeren Erkrankungen. Deshalb ist der Gang zu einer Ärztin oder einem Arzt in jedem Fall wichtig, um die Ursache herauszufinden und schwere Krankheiten auszuschließen.
Die Diagnostik beginnt mit dem Arztpatientengespräch (Anamnese). Die Betroffenen schildern darin die Entstehung und den Verlauf ihrer Beschwerden so genau wie möglich. Die Lokalisation, die Intensität und die Dauer der Schmerzen können von entscheidender Bedeutung für die Diagnosestellung sein, genauso Begleitsymptome wie Durchfall, Erbrechen, Fieber und Stress.
In der körperlichen Untersuchung wird der Bauch abgetastet, um eventuell auftretenden Druckschmerz in der Magengegend oder den umliegenden Organen und Veränderungen in der Spannung der Bauchdecke festzustellen.
Das weitere diagnostische Verfahren wird mit einer Blutuntersuchung fortgesetzt, in der Entzündungszeichen, Leber- und Nierenwerte, der Enzymspiegel der Bauchspeicheldrüse und der Vitamin-B12-Status überprüft werden.
Mit einer Ultraschalluntersuchung kann sich die Ärztin oder der Arzt einen schnellen Überblick über den Zustand aller Bauchorgane verschaffen. Das Mittel der Wahl, um speziell den Magen auf krankhafte Veränderungen zu untersuchen, bleibt jedoch die Magenspiegelung.
Dabei wird ein endoskopisches Instrument über den Mund, den Kehlkopf und die Speiseröhre in den Magen eingeführt. Über eine integrierte Minikamera kann der Zustand der Magenschleimhaut überprüft werden. Bei Verdacht auf einen krankhaften Befund kann auch sofort Gewebeproben für die histologische Untersuchung entnommen werden.
Therapie
Eine Therapie muss sich an der zugrundeliegenden Ursache ausrichten. Da diese sehr heterogen sein kann, können sich auch die Behandlungsansätze deutlich unterscheiden. Sie reichen von der klassischen schulmedizinischen Versorgung und Ernährungsumstellungen bis hin zu geeigneten Haus- und Naturheilmitteln.
Die schulmedizinische Versorgung
Infektiös bedingte und chronische Entzündungsprozesse im Magen können medikamentös versorgt werden. Bei bakteriellen Infekten werden gegebenenfalls passende Antibiotika verabreicht, um die auslösenden Keime zu bekämpfen.
Zusätzlich können sogenannte Protonenpumpenhemmer zum Einsatz kommen. Das sind Arzneimittel, die die Produktion von Magensäure reduzieren und die Magenschleimhaut schützen. So wird sichergestellt, dass sie sich nach der Befreiung von den Keimen wieder schnell erholen kann.
Bei einem Magengeschwür infolge einer Infektion mit Helicobacter wird beispielsweise eine Kombination auf Protonenpumpenhemmern und zwei verschiedenen Antibiotika (Wirkstoff Clarithromycin und Metronidazol oder Amoxicillin) zur Behandlung empfohlen.
Bei Magengeschwüren, die die Magenwand durchbrechen oder kurz davorstehen, und bei bösartigen Magentumoren kommen chirurgische Verfahren zum Einsatz.
Hausmittel und Naturheilmittel
Sind krankhafte Prozesse als verursachende Faktoren für Magenbeschwerden ausgeschlossen, können einfache Mittel die Problematik oftmals lindern. Allerdings zeigen diese nicht bei allen Betroffenen die gleiche Wirkung und auf eine ärztliche Abklärung sollte bei wiederholt auftretenden Magenkrämpfen keinesfalls verzichtet werden.
Gegen die akuten Beschwerden sind zum Beispiel Wärmeapplikationen ein vielversprechender Ansatz. So verschaffen eine Wärmflasche, warme Kirschkern- oder Kräuterkissen, die auf den Bauch gelegt werden, vielen Betroffenen Linderung.
Auch warme Wickel aus Kartoffeln, Kohl, Quark oder Leinsamen können helfen. Die Wärme entspannt die verkrampfte Muskulatur und fördert die Durchblutung, wodurch die Krämpfe oftmals schnell nachlassen.
Bestimmte Teesorten können den Entspannungsprozess ebenfalls unterstützen. Dazu gehören Kamillen-, Melissen– und Pfefferminztee, aber auch Teemischungen aus Fenchel, Kümmel, Anis und Salbei.
Die Phytotherapie hält zudem eine ganze Palette von pflanzlichen Präparaten bereit, die die Magenschleimhaut langfristig beruhigen. Bewährt haben sich zum Beispiel Extrakte aus Leinsamen, Sanddorn, Fenchel, Ingwer und Koriander.
Bei Magenkrämpfen mit Durchfall kann sich darüber hinaus Heilerde positiv auswirken. In warmem Wasser aufgelöst und getrunken, kann sie im Magen Schadstoffe binden.
Nicht zuletzt sind Bauchmassagen – gegebenenfalls mit Kümmel- oder Lavendelöl – eine Option, um gegen die Magenkrämpfe vorzugehen.
Maßnahmen gegen Dauerstress
Dauerstress als auslösender Faktor von Magenkrämpfen hat seine Ursache in der Regel im persönlichen oder beruflichen Umfeld oder in der Persönlichkeit der Betroffenen. Um weitere Krampfattacken zu vermeiden, ist es wichtig, die stressauslösenden Faktoren zu beseitigen. Dazu kann es unter Umständen notwendig sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Es gibt allerdings auch einige einfache Hilfsmittel, mit denen die Stressbelastung reduziert beziehungsweise der Umgang mit Stress verbessert werden kann. Spezifische Entspannungsmethoden wie autogenes Training oder progressive Muskelrelaxation bilden hier vielversprechende Optionen.
Es müssen aber nicht immer spezielle Anwendungen sein. Wichtig ist es, sich Zeit für die Entspannung zu nehmen und aus dem Trott des Alltags herauszukommen. Dafür eignen sich auch Spaziergänge, Musikhören, Gespräche mit Freunden und viele andere Tätigkeiten, die zur Entspannung beitragen können.
Ernährungsumstellung
Eine Umstellung der Ernährung ist bei denjenigen wichtig, bei denen die Beschwerden im Zusammenhang mit der Nahrungszusammensetzung stehen und länger andauern. Ein einfaches Beispiel dafür sind Lebensmittelunverträglichkeiten. Die Betroffenen lernen sehr schnell, dass ihre Beschwerden mit bestimmten Nahrungsstoffen in Verbindung stehen und werden sie meiden.
Bei Magenkrämpfen im Rahmen einer infektiösen Erkrankung oder nach einem operativen Eingriff ist Schonkost angeraten. Der Magen ist durch die Krankheit und durch die Therapie sehr empfindlich und sollte durch das Essen nicht zusätzlich gereizt werden.
So werden häufigere kleine Mahlzeiten empfohlen, mit Zubereitungen, die mild sind und nicht viel Verdauungsaktivität erfordern. Saures und scharfes Essen, Alkohol und Rauchen sind möglichst zu vermeiden.
Typische Mahlzeiten, die diesem Profil entsprechen, sind warme Suppen, Kartoffel- oder Grießbrei und Joghurt. Auch Haferbrei oder Weißbrot kann gegessen werden, sollte aber vor dem Schlucken gründlich und lange gekaut werden, um dem Magen die Arbeit abzunehmen.
Grundsätzlich wichtig ist eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme. Diese hält die Stoffwechselvorgänge in Schwung und hilft, Verstopfungen zu vermeiden. So wird auch der Magen entlastet. (fp)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Jürgen Stein, Till Wehrmann: Funktionsdiagnostik in der Gastroenterologie, Springer Verlag, 2. Auflage 2006
- Johannes-Martin Hahn: Checkliste Innere Medizin, Thieme Verlag, 8. Auflage, 2018
- Deutsches Rotes Kreuz: Akute Erkrankungen der Bauchorgane, (Abruf 01.07.2019), DRK
- Melissa G. Marko: Kamille; in: MSD Manuals, (Abruf 03.07.2019), MSD Manuals
- Anthony Fardet, Fanny Leenhardt, Delphine Lioger, Augustin Scalbert and Christian Rémésy: Parameters controlling the glycaemic response to breads, Nutrition Research Reviews, (Abruf 03.07.2019), Cambridge
- Nimish Vakil: Übersicht zur Gastritis; in: MSD Manuals (Stand: 13.12.2023), MSD Manuals
- Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ): Magenkrebs: Warnzeichen und Symptome (Stand 13.12.2023), krebsinformationsdienst.de
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.