Etwa zehn Prozent aller Männer leiden im Laufe ihres Lebens mindestens einmal unter Prostataschmerzen. Oft sind diese nicht nur auf das Organ selbst beschränkt und für die Betroffenen äußerst besorgniserregend. Die möglichen Ursachen sind dabei vielschichtigt und es können durchaus ernste Erkrankungen der Auslösöer sein.
Inhaltsverzeichnis
Anatomie und Funktion der Prostata
Die kastaniengroße Prostata sitzt direkt unter der Blase in der Nähe der Peniswurzel. Sie umschließt die Harnröhre ringförmig und grenzt im hinteren Bereich an den Enddarm. Die Abgrenzung nach unten bildet der Beckenboden.
Die Hauptfunktion der Prostata ist die Produktion eines Teils der Samenflüssigkeit, die für die Beweglichkeit der Spermien und die Befruchtungsfähigkeit wichtig ist.
Symptomentwicklung
Abhängig von den Ursachen der Prostataschmerzen können sich die Beschwerden von der Prostata ausgehend auch auf die umliegenden Organe ausbreiten oder sogar in fernere Regionen ausstrahlen. So betreffen Schmerzen, die in der Prostata entstehen, oftmals auch die Peniswurzel und den Analbereich.
Im weiteren Verlauf können die Schmerzen auch in die Hoden, die Leiste und die Beine ausstrahlen und sich im gesamten Beckenboden, im Lendenbereich und im Unterbauch ausbreiten.
Die Schmerzintensität wird dabei häufig durch psychische Faktoren wie vor allem Stress und das allgemeine Wohlbefinden, aber auch durch die Verdauung beeinflusst.
Bei Druck von innen oder außen verstärken sich die Schmerz oft. Das geschieht zum Beispiel beim Sitzen auf harten Stühlen oder auf dem Fahrradsattel. Von innen heraus treten schmerzhafte Druckspitzen beim Niesen, Husten, bei starken Anstrengungen oder beim Stuhlgang auf.
Die Beschwerden können auch kurz vor oder nach einer Ejakulation auftreten und Erektionsstörungen hervorrufen. Die enge Beziehung der Prostata zum Harnleiter kann zudem dazu führen, dass die Schmerzen durch das Wasserlassen ausgelöst oder verstärkt werden. Häufig sind sie dann von vermehrtem Harndrang und häufigen Toilettenbesuchen begleitet.
Grundsätzlich verursachen Schmerzen eine Schutzspannung der Muskulatur des betroffenen und umgebenden Gewebes. Dies hat aufgrund der unmittelbaren Nähe zum Enddarm möglicherweise Auswirkungen auf die Verdauung. Unregelmäßiger und schmerzhafter Stuhlgang sind nicht selten die Folge.
Im Extremfall können sich die Schmerzen auf den gesamten Beckenboden ausdehnen. Dann spricht man vom sogenannten Beckenschmerzsyndrom, das häufig chronifiziert und schwer zu behandeln ist.
Die Schmerzen beschreiben betroffene Männer meist mit Attributen wie stechend, ziehend oder brennend. Darüber hinaus klagen sie oft über ein unangenehmes Druckgefühl im Bereich der Prostata und in den umliegenden Regionen, besonders im Beckenboden. Auch sensible Störungen wie Nervenirritationen und Taubheitsgefühle treten in seltenen Fällen auf.
Ursachen von Prostataschmerzen
Prostataschmerzen sind meist Bestandteil eines Symptomenkomplexes, der häufig auch die umliegenden Organe und Gewebestrukturen betrifft. Der häufigste Ausgangspunkt im Organ selbst sind Entzündungsprozesse ind Form einer Prostatitis (Prostatodynie). Dabe lassen sich vier Kategorien unterscheiden:
- Akute bakterielle Prostatitis
- Chronische bakterielle Prostatitis
- Chronische nicht-bakterielle Prostatitis
- Asymptomatische Prostatitis
Akute bakterielle Prostatitis
Die akute bakterielle Prostatitis wird durch Bakterien ausgelöst, die häufig von der Harnröhre aus in die Prostata einwandern und sich bei allgemeiner Immunschwäche dort festsetzen. Infolge des Entzündungsgeschehens schwillt das Organ an und wird druckempfindlicher.
Bei der akuten bakteriellen Prostatitis sind neben den Schmerzen die typischen Entzündungszeichen und andere prostataspezifische Symptome zu beobachten. Dazu gehören Fieber, Schüttelfrost, Brennen beim Wasserlassen, erhöhter Harndrang und unvollständige Blasenentleerung.
Unbehandelt kann die bakterielle Prostatitis zum kompletten Harnverhalt, zur Eiteransammlung in der Prostata und zu einer Sepsis führen oder chronisch werden.
Chronische bakterielle Prostatitis
Die Symptome sind bei einer chronischen bakteriellen Prostatitis die gleichen wie bei der akuten Form. Allerdings fehlen Fieber und Schüttelfrost.
Chronische nicht-bakterielle Prostatitis
Die nicht-bakterielle Prostatitis ist die häufigste Ursache für Prostataschmerzen. Bei ihr sind keine Bakterienanzeichen im Blut nachweisbar. Im Laufe der Chronifizierung bauen sich die Schmerzen aber immer weiter auf und können den gesamten Beckenbodenbereich und die Analregion betreffen.
Dieses als Beckenschmerzsyndrom bezeichnete Krankheitsgeschehen ist für die betroffenen Männer sehr unangenehm und schwer behandelbar. Die Ursachen dafür sind nicht abschließend geklärt. Es wird aber davon ausgegangen, dass psychosoziale Komponenten wie Probleme in der Partnerschaft, im Sexualleben, bei der Findung der Geschlechtsidentität und der Rollenerwartung eine Rolle spielen können.
Bisweilen beeinflussen auch Depressionen und andere psychische Störungen die Krankheitsentstehung. Ausgangspunkt für die Beschwerden können die Prostata selbst oder die umliegenden Strukturen sein. Mit fortlaufender Entwicklung entsteht ein Teufelskreis, bei dem sich die von den verschiedenen Geweben ausgehenden Prozesse gegenseitig bedingen und verstärken.
Vorbedingungen, welche einen solchen Beschwerdekreislauf begünstigen, sind vorangegangene Operationen und Bestrahlungen, die Verwachsungen im Gewebe hinterlassen. Auch Prostatasteine und Zysten können Reizungen hervorrufen, die Schmerzen verursachen. Äußere Reize wie Kälte, längeres Sitzen, Alkoholkonsum oder scharfe Gewürze scheinen das Auftreten ebenfalls zu begünstigen.
Lassen sich akute Entzündungen, Tumore und andere schwerwiegende Erkrankungen ärztlich ausschließen, werden die Prostatschmerzen als ein solches Beckenschmerzsyndrom beziehunsgweise als chronische nicht-bakterielle Prostatitis diagnostiziert.
Asymptomatische Prostatitis
Eine asymptomatische Prostatitis ist dadurch gekennzeichnet, dass zwar Entzündungszeichen nachgewiesen werden, aber keinerlei Symptome auftreten. Die Erkrankung wird meist als Nebenbefund im Rahmen von Infertilitäts- und Krebsuntersuchungen festgestellt.
Derzeit wird intensiv daran geforscht, ob die asymptomatische Prostatitis an der Entstehung von Unfruchtbarkeit und Prostatakrebs beteiligt ist. Aussagekräftige Ergebnisse liegen aber noch nicht vor.
Prostatavergrößerung und Prostatakrebs
Der Zusammenhang zwischen Prostatavergrößerung und Prostatakrebs und Prostataschmerzen ist zwiespältig. Die Vergrößerung der Prostata (Benigne Prostatahyperplasie) ist ein gutartiger Prozess, bei dem sich das Prostatagewebe vermehrt. Die Veränderung bleibt lange völlig symptomlos und betrifft wegen der Raumforderung zunächst die umliegenden Gewebe. Prostataschmerzen und andere Beschwerden des Organs treten erst sehr spät auf.
Bei Männern in Deutschland ist das Prostatakarzinom die häufigste Krebsart. Nach Dickdarmkrebs ist es die dritthäufigste krebsbedingte Todesursache. Schmerzen und andere Beschwerden zeigen sich allerdings erst im späten Stadium und sie sind nur schwer von denen zu unterscheiden, die bei einer Prostatahyperplasie auftreten. Das erschwert die für eine gute Prognose wichtige Früherkennung.
Diagnostik
Am Anfang einer gezielten Prostatadiagnostik steht das Patientengespräch, in dem Betroffene ausführlich und so genau wie möglich ihre Beschwerden schildern. Bei Prostataschmerzen ist es besonders wichtig, zu erfassen, seit wann die Beschwerden bestehen, wie sie sich entwickelt haben, wo sie lokalisiert sind und welche Mechanismen sie beeinflussen.
Zur Anamnese gehört auch die Erörterung der Lebensumstände und der psychischen Situation. Die so gesammelten Informationen geben Ärztinnen und Ärzten meistens schon ein deutliches Bild, das die Verdachtsdiagnose erhärtet.
Anschließend folgt die körperliche Untersuchung, bei der die Lymphknoten in der Leiste abgetastet werden, um herauszufinden, ob Vergrößerungen vorliegen. Diese können auf ein Entzündungsgeschehen oder einen bösartigen Prozess hindeuten. Die Prostata wird ärztlich in einer rektalen Untersuchung begutachtet. Dabei lassen sich eventuell vorliegende Strukturveränderungen und Vergrößerungen des Organs feststellen.
Im Labor werden die Blut- und Urinwerte geprüft. Im Urin sind besonders die Eiweißwerte als Entzündungsmarker und eventuelle Blutbeimengungen wichtig für die Diagnosestellung. Im Blut werden ebenfalls die Entzündungsparameter und unter Umständen auch der PSA-Wert (prostataspezifisches Antigen) ermittelt.
PSA ist ein Enzym der Prostata, dessen Wert bei Entzündungen und beim Prostatakarzinom erhöht sein kann. Die Aussagekraft eines gestiegenen PSA-Wertes bezüglich einer vorliegenden Krebserkrankung ist allerdings umstritten.
Mit einer Ultraschalluntersuchung verschaffen sich Ärztinnen und Ärzte schnell einen Überblick über die Größe und den Zustand der Prostata und aller anderen Beckenorgane. Besteht ein begründeter Verdacht auf Prostatakrebs, wird eine Gewebebiopsie für eine Laboruntersuchung vorgenommen.
Im Einzelfall werden zur Absicherung auch bildgebende Verfahren angewendet wie Magnetresonanztomografie, Computertomografie oder Knochenszintigrafie. Mit ihrer Hilfe können Krebsdiagnose abgesichert werden, wenn Hinweise auf maligne Lymphknotenveränderungen, ungewöhnliche Flüssigkeitsansammlungen oder Metastasen vorliegen.
Therapie
Die Früherkennung der Ursachen von Prostataschmerzen beziehungsweise der Beschwerden im Bereich der Prostata ist aus verschiedenen Gesichtspunkten wichtig. Prostatakarzinome und Prostatavergrößerungen bleiben lange Zeit nach ihrer Entstehung symptomlos. Gerade beim Krebs ist die Früherkennung bedeutungsvoll, um durch eine rechtzeitig eingeleitete Therapie die Prognose zu verbessern.
Der zweite wichtige Grund für eine frühe Ursachenerkennung betrifft die entzündlich bedingten Prostataschmerzen: Sie drohen zu chronifizieren und können sich zum Beckenschmerzsyndrom entwickeln, das nur schwer zu behandeln ist. Eine früh einsetzende, gezielte Therapie kann verhindern, dass sich dieser Prozess so weit entwickelt.
Grundsätzlich sind abhängig von der Art und Intensität der Erkrankung verschiedene therapeutische Ansätze hilfreich: Die schulmedizinische Versorgung, die Unterstützung durch Naturheilmittel und die Anpassung des Ess- und Trinkverhaltens sowie die psychosomatische Betreuung.
Schulmedizinische Versorgung
Eine akute bakterielle Entzündung sollte so schnell wie möglich durch die Gabe von Antibiotika therapiert werden. Die Behandlung erstreckt sich über zwei bis vier Wochen und erfolgt in der Regel stationär.
Das ist wichtig, weil schnell reagiert werden muss, wenn sich Resistenzen gegen die Antibiotikatherapie entwickeln. Außerdem kann Harnverhalten die Anlage eines Katheters erfordern. Bei intensiven Schmerzen können zusätzlich Schmerzmedikamente verabreicht werden.
Muskelrelaxantien oder Alphablocker werden eingesetzt, wenn Begleitsymptome wie starkes Druck- und Spannungsgefühl und Harnverhalten bestehen. Sie entspannen die glatte Muskulatur in der Prostata und in der Blase, lindern die Beschwerden und fördern den Urinabfluss.
Prostatavergrößerungen oder Prostatakarzinome erfordern in manchen Fällen chirurgische Eingriffe. Mit der transurethalen Resektion der Prostata (TURP) kann einengendes Gewebe mittels Strom entfernt werden. Dazu wird das Operationsinstrument über die Harnröhre bis zur Prostata eingeführt.
Andere minimalinvasive Verfahren benutzen den gleichen Zugangsweg, zerstören überschüssiges Gewebe aber durch Erhitzung per Mikrowellen oder per Laser. Prostatakarzinome führen zwangsläufig zur kompletten Entfernung des Organs (Prostatektomie) mit anschließender Bestrahlung, Chemo- oder Hormonentzugstherapie.
Naturheilmittel, Ernährung und Trinken
Pflanzliche Produkte können besonders bei chronischen Verlaufsformen der Prostatitis und bei der Prostatahyperplasie dazu beitragen, dass die Beschwerden reduziert werden. Ein pflanzliches Präparat, das schon lange untersucht wird, ist der Extrakt aus Sägepalmfrüchten.
Dieses Extrakt enthält bestimmte Fettsäuren und Phytosterole (pflanzliche Hormone), denen einige günstige Wirkungen zugesprochen werden. Sie sollen entzündungshemmend wirken, den Harnfluss fördern und die glatte Muskulatur entspannen.
Die Studienlage zur Wirksamkeit ist aber bisher noch unklar. Während einige Untersuchungen die Wirksamkeit bestätigen und Sägepalmextrakt sogar auf eine Stufe mit pharmazeutischen Alphablockern stellen, kommen andere Untersuchungen eher zu negativen Ergebnissen. Eindeutig belegt ist allerdings die positive Wirkung bei mehrfachem nächtlichem Harndrang (Nykturie).
Wissenschaftliche Studien haben zudem nachgewiesen, dass Kürbissamen in der Lage sind, die Harnausscheidung bei einer Prostatitis signifikant zu verbessern. Ähnliche Ergebnisse liegen für Brennnesselextrakte vor. Die Brennnessel ist in der Naturheilkunde schon sehr lange als Diuretikum (harntreibendes Mittel) bekannt. Positive Wirkungen bei anderen Prostatabeschwerden konnten für beide Präparaten bisher allerdings nicht wissenschaftlich belegt werden.
Pollstimol ist ein Präparat mit einer Mischung aus Gräserpollen. Diese sollen eine entzündungshemmende Wirkung auf Prostatazellen ausüben und ihre Wachstumsaktivität verringern.
Da mit Prostatabeschwerden fast immer Probleme beim Harnlassen einhergehen, ist regelmäßiges und ausreichendes Trinken wichtig. Darüber hinaus erzeugen auch eine unregelmäßige Verdauung und schwergängige Stuhlentleerungen Druck im Unterbauch, der die Prostataschmerzen verstärkt.
Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten kann diesen Problemen vorbeugen. Zur Entspannung und Beruhigung können dabei auch Tees wie beispielsweise Kamillen-, Melissen- und Johanniskrauttee beitragen.
Zudem wurde in einer relativ neuen Studie auch eine lindernde Wirkung von Akupunktur bei chronischer Prostatitis nachgewiesen. Die klinischen Symptome ließen sich laut dem Forschungsteam durch 20 Akupunktur-Sitzungen für fast ein halbes Jahr deutlich reduzieren.
Psychosomatische Behandlungsansätze
Die Psychotherapie geht davon aus, dass verborgene Ängste, ungelöste Rollenkonflikte und verborgene Verhaltensmuster rund um das Thema Sexualität und Geschlechtlichkeit die Entstehung von Prostataschmerzen begünstigen. Um diese wirklich zu lösen, ist Hilfe von außen durch erfahrene Therapeutinnen und Therapeuten notwendig.
Psychodynamische und verhaltensmedizinische Therapieverfahren sind geeignete Methoden, um die verborgenen Muster an die Oberfläche zu holen und aufzulösen. Zur Therapie gehören auch spezifische Trainingsprogramme, mit deren Hilfe die Betroffenen lernen, wie sie ihren Stress und ihre Probleme im Alltag besser bewältigen.
Zusätzlich können sie mit Techniken wie autogenem Training, progressiver Muskelrelaxation und Meditation eigenständig ihre Entspannungsfähigkeit und ihre psychische Situation verbessern.
Sie bauen damit Stress ab und entspannen die glatte Muskulatur der Organe und die Beckenbodenmuskulatur. Regelmäßige Bewegung kann diese Effekte unterstützen. Auch Wärmeapplikationen mit Wärmflasche oder Kirschkernkissen helfen gegebenenfalls, zur Ruhe zu kommen und den Muskeltonus zu regulieren.
Bisher noch nicht wissenschaftlich belegt, aber dennoch von vielen Fachleuten vertreten, ist die These, dass häufige Ejakulationen Prostataproblemen vorbeugen und die Heilungschancen bei einer chronischen Prostatitis erhöhen. Dahinter steckt die Vorstellung, dass die Prostatagänge durch die Samenflüssigkeit gespült und Bakterien und Entzündungsprodukte ausgeschwemmt werden. (fp)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Ros Eeles, Sonja Berndt, Ali Amin Al Olama, Fredrik Wiklund: Prostate cancer meta-analysis from more than 145,000 men to identify 65 novel prostate cancer susceptibility loci., Journal of Clinical Oncology, (Abruf 02.07.2019), Journal
- Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF): Interdisziplinäre Leitlinie der Qualität S3 zur Früherkennung, Diagnose und Therapie der verschiedenen Stadien des Prostatakarzinoms, Langversion 5.1, 2019, AWMF Registernummer: 043/022OL, (Abruf 02.07.2019), AWMF
- Gerald L. Andriole: Benigne Prostatahyperplasie (BPH); in: MSD Manuals (Stand 02.07.2019), MSD
- Stephen Bent, Christopher Kane, Katsuto Shinohara, John Neuhaus, Esther S. Hudes, Harley Goldberg, Andrew L. Avins: Saw Palmetto for Benign Prostatic Hyperplasia, The New England Journal of Medicine, (Abruf 02.07.2019), NEJM
- Sayed Tantawy, Hany Elgohary, Dalia Shewitta: Trans-perineal pumpkin seed oil phonophoresis as an adjunctive treatment for chronic nonbacterial prostatitis, Research and Reports in Urology, (Abruf 02.07.2019), Dovepress
- uanjie Sun, Yan Liu, Baoyan Liu, Kehua Zhou, et al.: Efficacy of Acupuncture for Chronic Prostatitis/Chronic Pelvic Pain Syndrome A Randomized Trial; in: Annals of Internal Medicine, 2021, acpjournals.org
- Gerald L. Andriole: Prostatitis (Prostatodynie); in: MSD Manuals (Stand 31.10.2023), msdmanuals.com
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.