Stechen in der Schulter
Das Schulterstechen bezeichnet eine häufige Form von lokalen Schulterschmerzen, welche meist beim Bewegen des Armes auftritt und sich entweder auf den vorderen oder hinteren Teil der Schulter, das Schultergelenk oder den Bereich seitlich oben unter dem Schulterdach konzentriert. Die Schulter ist in hohem Maße beweglich, zugleich aber auch relativ instabil, wodurch das Gelenk sehr anfällig für Verletzungen und Beeinträchtigungen ist. Häufig sind Muskelspannungen, Erkrankungen der Knochen und Gelenke, Haltungsschäden, Bewegungsmangel oder Verletzungen der Bänder ursächlich.
Inhaltsverzeichnis
Die Schulter – ein komplexes und empfindliches Gelenk
Die Schulter ist das beweglichste, zugleich aber auch das instabilste Gelenk des menschlichen Bewegungsapparates, da sie nicht wie andere Gelenke durch Knochen, sondern durch Bänder und Muskeln stabilisiert wird. An der Rückseite der Schulter liegt die so genannte „Rotatorenmanschette“, die aus mehreren Muskeln besteht und für Stabilität des Gelenks sorgt, indem sie den relativ großen Oberarmkopf in die vergleichsweise kleine Gelenkpfanne zieht. Aufgrund der komplexen Strukturen auf engem Raum ist die Schulter sehr anfällig für Schädigungen, die mitunter zu starken Schulterbeschwerden führen können.
Schulterstechen als Symptom
Im Gegensatz zu dem allgemeineren Begriff Schulterschmerzen tritt ein Stechen in der Schulter oftmals in Verbindung mit einer Bewegung des Schultergelenks beziehungsweise der Arme als lokaler Schmerz auf. Die Beschwerden äußern sich in erster Linie direkt im Gelenk, unter den Schulterblättern oder ziehen sich in den Bereich des Schlüsselbeins. Des Weiteren ist das Schulterstechen noch abzugrenzen von einem Knacken in der Schulter. Diese beiden Symptome können zwar gleichzeitig auftreten und die gleiche Ursache haben wie beispielsweise bei einem Rotatorenmanschettensyndrom, können aber auch getrennt voneinander vorliegen und auf unterschiedliche Ursachen hindeuten.
Ab wann sollte mit Schulterschmerzen ein Arzt aufgesucht werden?
Manche Beschwerden in der Schulter sind auf eine temporäre Überlastung oder Fehlbelastung zurückzuführen oder Verspannungen der umliegenden Muskeln verursachen einen stechenden Schmerz bei der Bewegung des Gelenks. Manche Beschwerden heilen von selbst nach ein paar Tagen der Entlastung ab. Liegen allerdings folgende Symptome vor, sollte ein Arzt aufgesucht werden:
- Die Schulterschmerzen sind sehr stark.
- Die Beschwerden klingen nicht von alleine ab.
- Die Symptome tauchen immer wieder auf.
- Die Schmerzen sind infolge eines Unfalls oder Sturzes entstanden.
- Die Beweglichkeit von Armen und Schulter ist eingeschränkt.
- Die Schmerzen strahlen in Nacken und Arme aus.
- Es treten zusätzlich Gefühlsstörungen wie Taubheitsgefühle und Kribbeln in den Armen auf.
Notfall
Starke Schmerzen entspringen tief im Brustkorb und strahlen in die Arme und Schultern aus (vorwiegend linksseitig). Verdacht auf Herzinfarkt oder Angina pectoris (anfallartige Beklemmungsgefühle in der Brust) – sofort einen Krankenwagen rufen!
Ursachen von stechenden Schulterschmerzen
Als häufigste Ursache kommt eine Fehl- oder Überbelastung der Schulter in Betracht. Dies tritt häufiger in Zusammenhang mit bestimmten Sportarten wie Volleyball, Golf oder Handball auf, bei denen der Arm durchgestreckt und gleichzeitig belastet wird. Das kann zu Schwellungen der Muskeln im Schulterbereich führen, die dann wiederum auf die Sehnen und Schleimbeutel im Schultergelenk drücken. Dieser Druck kann aber auch von Kalkablagerungen oder Fehlbildungen der Schulterknochen ausgehen. Im Folgenden werden einige gängige Beschwerdebilder erläutert, die stechende Schmerzen in der Schulter auslösen.
Engpasssyndrom
So kann das Schulterstechen zum Beispiel durch das so genannte „Impingement Syndrom“ (oder auch „Engpasssyndrom“) ausgelöst werden. Dieses entsteht, wenn Weichteile wie Sehnen und Schleimbeutel aufgrund einer Verengung im Schultergelenk bei Bewegungen am Schulterdach eingeklemmt werden oder dort anstoßen (von engl. „to impinge“ übersetzt: anschlagen, aufprallen).
Die Enge im Schultergelenk ist dabei häufig Folge einer Verdickung der Sehne des Obergrätenmuskels (Musculus supraspinatus) durch Überanstrengung – dementsprechend betrifft das Impingement Syndrom oft Sportler mit einer chronischen Überbelastung der Schulter wie zum Beispiel Schwimmer oder Ballsportler mit hoher Überkopfbeanspruchung (u.a. Handballer, Volleyballer, Golfer, Speerwerfer), aber auch Menschen, die einen Beruf mit ständiger Überkopfarbeit ausüben, wie beispielswiese Maler oder Flugzeugmechaniker.
Verschleißerscheinungen und Kalkablagerungen
Weitere Ursachen für den Platzmangel im Gelenk können Verschleißerscheinungen oder Kalk-Einlagerungen („Kalkschulter“) sowie eine angeborene ungünstige Form des Schulterdaches sein. Durch die Reibung am Schulterdach und die dadurch entstehende Reizung oder Entzündung kommt es zu teilweise sehr starken Schmerzen beim Heben des Armes nach hinten oder zur Seite – häufig besonders ausgeprägt bei abrupten Bewegungen oder unter Belastung. In manchen Fällen treten die Schmerzen auch nachts auf und lassen ein Liegen auf der betroffenen Stelle unmöglich werden.
Rotatorenmanschettenriss
Hält die Reibung über einen längeren Zeitraum an, so steigt zudem das Risiko für einen (Teil-)Abriss der Sehnen der Rotatorenmanschette. Ein solcher Rotatorenmanschettenriss (Rotatorenmanschettenruptur) kann auch durch langjährigen Verschleiß (Degeneration), hohe Belastung (wie Krafttraining, schweres Heben etc.), Unfälle (zum Beispiel ein Sturz auf den ausgestreckten Arm) oder krankhafte Veränderungen der Sehnen (Enthesiopathie) hervorgerufen werden – in jedem Fall bedeutet ein Rotatorenmanschettenriss zumeist belastungs- und positionsabhängige Schmerzen unter dem Schulterdach, die zum Teil in den Oberarm ausstrahlen und von Betroffenen als stechend und/oder ziehend beschrieben werden.
Bei kleineren Rissen können Beschwerden ausbleiben oder erst nach ein bei zwei Tagen auftreten, bei älteren Patienten verstärken sich die Schmerzen in einigen Fällen über einen längere Zeit immer weiter. Neben den Schmerzen führt ein Rotatorenmanschettenriss häufig zu eingeschränkter Funktionsfähigkeit, da spezielle Bewegungen nicht mehr so kraftvoll ausgeführt werden können.
Bankart Läsion
Eine weitere Ursache für stechende Schmerzen in der Schulter kann eine so genannte „Bankart Läsion“ sein, eine spezielle Verletzung des Schultergelenks in Folge einer Ausrenkung oder Auskugelung des Schultergelenks (Schulterluxation bzw. Schultergelenkluxation). So wird bei der Schulterluxation die Gelenkkapsel maximal gedehnt, sodass es dabei zu einem knöchernen oder knorpeligen Schaden des vorderen Pfannenrandes des Schultergelenkes kommen kann, der mit einem stechenden Schmerz sowie häufig mit einem Gefühl der Instabilität einhergeht. Betroffen sind hier vor allem jüngere und sportlich aktive Patienten mit überbeweglichem Bandapparat.
Halswirbelsäulen-Blockierung
Des Weiteren kommt bei einem Stechen in der Schulter auch eine Wirbelblockierung (auch Halswirbelsäulenblockierung, siehe HWS-Syndrom) in Betracht, wobei hier der Schmerz nicht durch die Blockade selbst entsteht, sondern durch die damit einhergehende Muskelspannung. Bei einer Wirbelblockierung kommt es zu „Verhakungen“ kleiner Wirbelgelenke, die jeweils zwei Wirbelkörper miteinander verbinden, und in der Folge zu einer eingeschränkten Beweglichkeit im jeweiligen Bereich der Wirbelsäule. Eine solche Verhakung kann dabei in Beugestellung, aber auch in Streckstellung auftreten und sowohl das rechte als auch das linke Wirbelgelenk betreffen, wodurch es zu den typischen Schmerzen mit Bewegungseinschränkung bei Drehungen nach rechts oder links sowie beim Beugen oder Strecken kommt. In einigen Fällen betrifft die Einschränkung auch alle Bewegungsrichtungen.
Eine Wirbelblockierung entsteht in den meisten Fällen in Folge einer ruckartigen Bewegung oder im Schlaf, aber auch ein Unfall kann hier der Auslöser sein. Dabei setzt der Schmerz meist plötzlich ein und strahlt von der Halswirbelsäule zur hinteren Schulter aus, zum Teil ist auch nur die hintere Schulter betroffen.
Arthrose
Auch eine Arthrose (Omarthrose) kann die Ursache für stechende Schulterschmerzen sein, wobei diese im Bereich der Schulter relativ selten ist, da im Vergleich zu Knie oder Hüfte keine großen Gewichte auf dem Gelenk lasten. Im Hauptgelenk der Schulter kann eine Arthrose jedoch in Folge ständiger Sehnenschädigungen entstehen, oder auch durch Brüche oder andere Verletzungen oder instabile Verhältnisse am Schultergelenk. Häufiger entsteht eine Arthrose allerdings im kleineren Schultereckgelenk, zum Beispiel als Verletzungsfolge bei einer Schultereckgelenksprengung oder durch eine ständige „Über-Kopf-Abnutzung“ im sportlichen (Basketball, Handball etc.) oder beruflichen Bereich (zum Beispiel bei Malern). Vermutet wird zudem, dass auch die Veranlagung eine Rolle spielt.
Im Falle einer Schulterarthrose ist das Schultergelenk geschwollen und schmerzempfindlich, dabei setzen die Schmerzen in vielen Fällen erst dann ein, wenn der Arm höher gehalten wird oder wenn er auf Schulterhöhe zur gegenüberliegenden Schulter geführt wird.
Diagnose
Bei Schulterstechen wird der Arzt zunächst eine gründliche Befragung zu den Beschwerden und der Krankengeschichte durchführen. Im Anschluss erfolgt die körperliche Untersuchung, in der festgestellt wird, bei welchen Bewegungen und in welchen Positionen der Patient über Schmerzen klagt und inwieweit Bewegungseinschränkungen oder eine Verringerung der Muskelkraft vorliegen. Dabei kommen in vielen Fällen spezielle Funktionstests zum Einsatz wie beispielsweise bei einem vermuteten Impingement-Syndrom der so genannte „Nackengriff“, bei dem der Patient beide Hände so in den Nacken legt, dass die Daumen dabei nach unten zeigen. Bestehen hinsichtlich der Diagnose Unklarheiten, so tastet der Arzt häufig auch die Sehnenansätze, Gelenke und Triggerpunkte ab, welche bei Druckausübung Schmerzen auslösen.
Weitere Unterstützung bieten bildgebende Verfahren wie Ultraschall (Sonographie), MRT (Magnetresonanztomographie) oder eine Röntgenuntersuchung, die zum Beispiel häufig bei der Diagnostik von Arthrose bezeihungsweise Gelenkverschleiß eingesetzt wird. Auch eine Kernspintomographie kommt bei stechenden Schmerzen in einigen Fällen zum Einsatz, wodurch sich beispielsweise eine Rotatorenmanschettenruptur direkt feststellen lässt. Führen diese Untersuchungen weiterhin zu keiner klaren Diagnose, kann je nach Fall unter Umständen auch eine Gelenkspiegelung (Arthroskopie) in Frage kommen. Bei diesem minimal-invasiven Eingriff bekommt der Arzt über eine Minikamera einen direkten Eindruck von den Gelenkstrukturen und kann dadurch nicht nur Schäden feststellen, sondern diese zugleich auch therapieren, zum Beispiel indem er im Falle eines Impingement Syndroms entzündetes Gewebe abträgt oder einen Sehnenriss näht.
Behandlungsoptionen bei Schulterstechen
Die Therapie bei stechenden Schulterschmerzen erfolgt abhängig von der zugrunde liegenden Erkrankung sowie von verschiedenen weiteren Faktoren, wie beispielsweise dem Ausmaß der Schädigung, der Dauer der Beschwerden und Stärke der Schmerzen, aber auch von persönlichen Aspekten des Patienten wie Alter und Aktivitätsgrad, da für einige Sportarten und Berufe eine volle Funktionsfähigkeit des Schultergelenks unerlässlich ist.
Nicht-operative Behandlungen
In den meisten Fällen erfolgt zunächst eine konservative, nicht-operative Therapie in Form von Schonung der Schulter und einer medikamentösen Basistherapie mit so genannten Nicht-Steroidalen Antirheumatika (NSAR) gegen Schmerzen und Entzündungsreaktionen. Parallel kommen je nach Fall physikalische Therapiemaßnahmen (Kälte- und Wärmetherapie, Elektrotherapie) und Krankengymnastik zum Einsatz, wodurch sich in vielen Fällen die Schmerzen deutlich lindern lassen und zudem die Beweglichkeit gefördert wird.
Injektionen
Sind die Beschwerden bereits fortgeschritten, können unter Umständen Spritzen notwendig werden, bei stärkeren Entzündungen hilft häufig eine durch den Arzt durchgeführte „Infiltration”, bei der Kortison direkt in den Entzündungsort injiziert wird – was allerdings in den meisten Fällen nur vorübergehend Erfolg zeigt und daher in Anbetracht möglicher Nebenwirkungen nur sparsam angewendet werden sollte. Eine „weichere“ Methode, die zum Beispiel bei einer Arthrose schmerzstillend wirken kann, stellen Injektionen mit einer Hyaluronsäure dar, wodurch die Schmierung und demzufolge Beweglichkeit und Belastbarkeit des betroffenen Gelenks verbessert wird.
Invasive Therapien
Zeigen die konservativen Maßnahmen keinen Erfolg, kommt eine operative Versorgung in Betracht – in vielen Fällen (beispielsweise bei einer Rotatorenmanschettenruptur, Impingement-Syndrom oder leichter Arthrose) in Form einer Gelenkspiegelung (Arthroskopie) oder einer offenen minimal invasiven Operation, bei der ein kleiner Schnitt ausreicht. In schwereren Fällen, zum Beispiel bei einer fortgeschrittenen Arthrose, kann ein größerer operativer Eingriff nötig sein (Einbau eines künstlichen Schultergelenks).
Naturheilkunde bei Schulterstechen
Bei stechenden Schmerzen in der Schulter bietet auch die Naturheilkunde einige sinnvolle Behandlungsoptionen. So hat sich zur Schmerzlinderung unter anderem die Akupunktur bewährt und zudem bieten in vielen Fällen Massagen, Chirotherapie, Rolfing oder die Osteopathie Hilfe bei stechenden Schmerzen in der Schulter, indem der Behandelnde mit seinen Händen Spannungen im Körper ertastet, Blockaden löst und die Selbstheilungskräfte mobilisiert.
Stosswellentherapie
Eine moderne, gerade bei chronischen Schulterschmerzen sehr wirkungsvolle natürliche Behandlungsmethode ohne chemische Hilfsmittel stellt zudem die Extrakorporale Stosswellentherapie dar, bei der energiereiche Schallwellen in die schmerzenden Bereiche des Körpers geleitet und somit krankhafte Veränderungen an Sehnen, Bändern, Kapseln, Muskeln und Knochen gezielt beseitigt werden können.
Wärme- und Kältetherapie
Des Weiteren stellt die Wärmetherapie in der Naturheilkunde einen Klassiker unter den natürlichen Behandlungsform bei Gelenkschmerzen dar, denn starke Wärme verringert das Schmerzempfinden und regt die Selbstheilungskräfte an. Kälte wirkt hier im Rahmen der so genannten „Kryotherapie“ auf ähnliche Weise, sodass der regelmäßige Besuch einer so genannten „Kältekammer“ besonders bei chronischen Schulterschmerzen häufig eine positive Wirkung hat.
Aromatherapie
Bei Verspannungen im Schulterbereich (zum Beispiel im Zusammenhang mit einer Wirbelblockierung) bietet darüber hinaus in einigen Fällen eine Aromatherapie eine wirksame Hilfe aus der Natur. Hier kommen ätherische Öle aus Kampfer, Pfefferminze, Eukalyptus sowie Capsicum zum Einsatz, die verspannte Muskeln lockern und vitalisieren sollen. Auch Schüßler Salze und bestimmte Mittel aus dem Bereich der Homöopathie haben sich bei Schulterstechen bewährt – hier empfiehlt sich jedoch, wie bei allen Naturheilverfahren, eine intensive Beratung durch einen entsprechenden Experten.
Prävention
Regelmäßige sportliche Betätigungen können vor einem Schulterstechen schützen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Muskulatur nicht einseitig belastet wird. Geeignete Sportarten sind hierfür beispielsweise leichtes Krafttraining und Schwimmen. Auch verschiedene Dehnübungen sind gut geeignet, um die Schultern beweglich zu halten. Insbesondere Personen, die einen großen Teil ihrer Zeit sitzend verbringen, sollten für einen körperlichen Ausgleich sorgen. Denn bei verkümmerten Muskeln und Sehnen kommt es schnell zu einem Überlastungschmerz. (nr, vb)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Alexandra Villa-Forte: Untersuchung der Schulter, MSD Manual, (Abruf 09.07.2019), MSD
- Hussein Elkousy, T. Bradley Edwards: Impingement Syndrome, Gartsman's Shoulder Arthroscopy, S. 203-219, Elsevier Verlag, 3. Auflage, 2019
- Volker Echtermeyer, Stefan Bartsch: Praxisbuch Schulter, Thieme Verlag, 2. Auflage, 2004
- Ulrich Brunner et al.: S2e-Leitlinie „Rotatorenmanschette“, Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC), (Abruf 09.07.2019), AWMF
- Nikolaus Wülker et al.: Taschenlehrbuch Orthopädie und Unfallchirurgie, Thieme Verlag, 3. Auflage, 2015
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.