Schwächegefühl ohne erkennbaren Grund? Was können die Ursachen sein?
Schwäche kennt jeder – vorübergehend. In der Regel kennen wir die Gründe dafür selbst. Wir haben uns überarbeitet, unsere Beziehung ist in einer Krise, wir haben Liebeskummer oder Stress im Job. Außer diesen psychischen Ursachen für Schwäche, können wir auch viele körperliche Ursachen leicht einschätzen: Eine Erkältung bahnt sich an oder ein grippaler Infekt. Schwächegefühle können aber auch eine schwere Erkrankung ankündigen. Wir fühlen uns lust- und antriebslos, matt und häufig schläfrig.
Inhaltsverzeichnis
Wo fühlen wir uns schwach?
Wir können uns am ganzen Körper schwach fühlen oder nur an einer bestimmten Stelle. An einzelnen Körperteilen können wir ein Schwächegefühl von schwachen Muskeln gut unterscheiden. Wenn nämlich ein Muskel zu schwach ist, können wir einen Gegenstand nicht heben – wir merken, dass er zu schwer ist. Bei einem Schwächegefühl können wir gar nicht heben – auch nichts leichtes.
Je nachdem, wo wir dieses Schwäche empfinden, sackt uns die Hüfte weg, wenn wir das entsprechende Bein belasten, bei einer Schwäche in den Beinen versagen die Knie. Bei einer Schwäche im Rücken müssen wir uns hinsetzen oder anlehnen, bei einer Schwäche im Nacken können wir den Nacken nicht aufrecht halten.
Die Schwäche in den Körperregionen liegt häufig an Verspannungen im Bindegewebe der Haut. Dieses ist so verspannt, dass die Muskeln nicht arbeiten können; sie sind so fest „eingepackt“, dass sie sich nicht bewegen.
Allgemeine Schwäche
Ein allgemeines Schwächegefühl ohne psychische Auslöser oder Basiserkrankungen liegt meist an falschem Atmen. Sind die Atemmuskeln so verspannt, dass die Lunge sich nicht ausdehnen kann, bekommt der Körper nicht genügend Sauerstoff und somit zu wenig Energie.
Ursachen
Schwächegefühle können unterschiedlichste Ursachen haben, und deshalb sind weitere Symptome wichtig, um eine Diagnose zu stellen. Natürliche Auslöser sind ein Jetlag oder ein Umschwung des Wetters oder Reisen in ungewohntem Klima.
Abgeschlagenheit ist aber auch ein typisches Symptom für ernste Krankheiten, zum Beispiel für Blutarmut. Die lässt sich vom Arzt einfach feststellen, indem er den Eisengehalt im Blut misst.
Dauerhafte Schwäche ist auch ein klassisches Symptom für eine depressive Erkrankung. Zugleich tritt Depression als Komorbidität von anderen schweren Erkrankungen auf, zum Beispiel bei Diabetes, Krebs, Herzbeschwerden und Parkinson. Alle diese Krankheiten gehen ebenfalls mit einem allgemeinen Schwächegefühl einher.
Eine Depression lässt sich an weiteren Symptomen gut erkennen. Wer sich zum Beispiel wegen einem Jetlag schwach fühlt oder wegen einer Erkältung, dem mangelt es nicht an Selbstwertgefühl, und ihn plagen auch keine Schuldgefühle oder zwanghaften Ängste. Die sind jedoch klassisch für eine Depression.
Außerdem verliert jemand, der sich ohne eine entsprechende psychische Störung schwach fühlt, nicht das Interesse an lustbringenden Tätigkeiten, vernachlässigt seine Freundschaften oder verliert seine Hobbys. Im Gegenteil: Menschen, die sich zum Beispiel wegen einem Wetterwechsel schwach fühlen, geht es meist auf die Nerven, dass sie nicht tun können, was sie tun wollen.
Bei Frauen ist die Menstruation und das prämenstruelle Syndrom oft der Auslöser für eine allgemeine Schwäche, die meist bis zum dritten Tag der Periode anhält. Auch andere Änderungen im Hormonhaushalt gehen mit Schwächegefühlen einher, nämlich die Menopause und die Pubertät.
Eltern verzweifeln über pubertierende Kinder, die stundenlang ungewaschen im Bett herumliegen, „nicht in die Schuhe“ kommen oder behaupten, zu schlapp zu sein für einen Wochenendausflug, den sie sich selbst wünschten. Das liegt zwar auch am alterstypischen Wechsel der Launen, aber dieses „launische“ Verhalten kann wiederum mit realen Schwächegefühlen zu tun haben.
Allgemeine Schwächegefühle
Allgemeine Schwächegefühle haben oft eine psychosomatische Ursache. In der heutigen Zeit ist ein wesentlicher Auslöser negativer Stress, also das Gefühl körperlich, geistig und seelisch überfordert zu sein. Dieser geht oft einer mit prekären Lebensbedingungen.
Mangelnde Bewegung verstopft die Gefäße, in der Folge wird das Gehirn weniger durchblutet. Betroffene leiden unter Konzentrationsschwäche, allgemeinen Schwächegefühlen und Lernstörungen. Sinkt mit dem Bewegungsmangel die Leistung, gelten die Betroffenen als unsportlich und nehmen an dem körperlichen Austesten ihrer Altersgenossen nicht mehr teil.
Die mangelnde Bewegung führt zudem in einen Teufelskreis. Resultieren allgemeine Schwächegefühle aus Bewegungsmangel, so führt die Schwäche wiederum dazu, dass die Betroffenen sich immer schlechter überwinden können, sich zu bewegen, und in der Folge nimmt das Schwächegefühl weiter zu.
Am Ende können chronisch schlechte Befindlichkeiten stehen, die sich zu ernsten Problemen ausweiten: Schlaflosigkeit, Alkoholismus oder Depressionen.
Körperliche Krankheiten
Diverse Krankheiten gehen mit Schwächegefühlen einher. Typisch sind: Erkältung, Magen-Darm-Grippe, Rheuma, Herzmuskelentzündungen, Schilddrüsenunterfunktion, Schlaganfall, niedriger Blutdruck, Bluthochdruck, Darmentzündungen, Colitis ulcerosa, Nieren- und Lebererkranungen, Hormonstörungen, Autoimmunerkrankungen, Lungenkrankheiten und Krebs (vor allem Darm-, Lungen-, Bauchspeicheldrüsen-, Leber-, Nieren- und Hirntumore).
Erkältungen und grippale Infekte zeichnet als Erstsymptom die Schwäche aus. Hinzu kommen ein Jucken in Nase und Rachen, Kopfschmerzen, Frösteln, dann Heiserkeit, Halsschmerzen, Schnupfen, Husten, Gliederschmerzen und Fieber. Die Abgeschlagenheit nimmt im Verlauf der Krankheit zu.
Beim Pfeifferschen Drüsenfieber kommen zur allgemeinen Schwäche geschwollene Lymphknoten im Hals und Nacken dazu, außerdem Fieber und Halsweh.
Bei einer Nasennebenhöhlenentzündung geht die Abgeschlagenheit einher mit einem Druckgefühl in Nase und Stirn, chronischem Schnupfen und Kopfschmerzen, Heiserkeit und Husten.
Blutarmut zeigt sich neben Abgeschlagenheit mit einer bleichen Gesichtshaut, Schwindel und Empfindlichkeit gegenüber Kälte.
Blutdruck
Zu hoher Blutdruck führt ebenso zu allgemeiner Schwäche wie zu niedriger Blutdruck. Wer unter zu niedrigem Blutdruck leidet, fühlt sich besonders morgens schwach. Am Tage ermüdet er schnell. Hinzu kommen kalte Füße und Hände, auch depressive Stimmungen und Schlafprobleme.
Hoher Blutdruck bleibt länger unbemerkt als niedriger. Neben einer allgemeinen Schwäche sind Schwindel beim Aufstehen oder Bücken, Atembeschwerden und Herzklopfen, Nasenbluten und Schlafstörungen frühe Anzeichen.
Herzkrankheiten
Für Herzschwäche sind allgemeine Gefühle von Schwäche und Müdigkeit ein Leitsymptom. Denn schwache Herzfunktionen wirken sich auf die meisten anderen Organe aus, und so führen diverse unzureichend arbeitende Teile des Körpers zu Schwäche.
Arbeitet die linke Herzhälfte zu schwach, dann zeigt sich das in Atembeschwerden, Husten in der Nacht und asthmaähnlichen Problemen. Ist die rechte Herzhälfte betroffen, dann schwellen die Füße an, und das Blut staut sich in den Halsvenen. Erkrankte nehmen zu, auch wenn sie wenig essen, und die Verdauung ist gestört.
Jede Herzschwäche geht einher mit nächtlichem Harndrang, Störungen des Herzschlags, feuchter und kalter Haut, Schlaflosigkeit und unbegründeten Ängsten.
Zu langsamer Herzschlag (Bradykardie) beginnt mit einem allgemeinen Schwächegefühl, das sich zu schweren Schwächeanfällen steigert und sogar zu kurzer Bewusstlosigkeit führt. Dazu kommen Schweißausbrüche, Atemnnot und Brustenge.
Eine Herzmuskelentzündung, verursacht durch Viren, Bakterien oder Pilze zeigt sich durch allgemeine Schwäche, Kurzatmigkeit und Störungen des Herzrhythmus. Außerdem schmerzen Herz, Brust und Muskeln.
Krankheiten der Lunge
Lungenkrankheiten, egal ob Lungenentzündung oder Lungenkrebs, bedeuten, dass das Atmen gestört ist. Damit nehmen wir zu wenig Sauerstoff auf, und deshalb fühlen wir uns schwach. Auch eine Bronchitis führt so zu Erschöpfung und Abgeschlagenheit. Erkrankungen der Lunge zeigen sich neben der allgemeinen Schwäche mit Atemnot, Husten, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen.
Nierenerkrankungen
Schwächegefühle sind auch ein Leitsymptom für Krankheiten der Niere, vor allem bei Nierenentzündungen und chronischem Nierenversagen. Eine Nierenentzündung zeigt sich neben Abgeschlagenheit auch mit Ödemen im Gesicht, an den Augen, an Händen und Füßen, dazu kommen Kopf- und Gliederschmerzen.
Nierenversagen zeigt sich mit häufigem und unkontrolliertem Wasserlassen, Schmerzen um die Nieren, Erschöpfung und Blässe. Dazu kommen Sehstörungen, Juckreiz auf der Haut, Übelkeit, Bewusstseinsverlust und ein starker Mundgeruch nach getrocknetem Urin.
Leberbeschwerden
Die Leber produziert Hormone, organisiert den Stoffwechsel und beseitigt Schadstoffe. Deshalb wirken sich Leberschäden auf den gesamten Organismus aus. Erkrankungen der Leber gehen mit allgemeiner Schwäche einher. Dazu zählen die Alkohol-Heptatitis, die Fettleber von Alkoholikern, die Leberzirrhose, Hepatitis wegen Übergewicht, Virusinfektionen, Vergiftungen und Nebenwirkungen von Medikamenten.
Zu der Erschöpfung kommt Antriebslosigkeit und fehlender Appetit. Der Bauch bläht sich auf, im Oberbauch fühlen die Betroffenen ein Druckgefühl. Der Kot ist sehr hell oder sehr dunklen, der Urin nimmt eine dunkel gelbbräunliche Farbe an.
Magen-Darm
Arbeiten Magen und Darum unzureichend, dann leiden die Betroffenen unter starker Erschöpfung, Bauchschmerzen und Durchfall. Bei Durchfall verstärkt sich die Schwäche durch einen Kaliummangel.
Morbus Crohn, Magengeschwüre und Darmentzündungen führen oft zu Blutarmut. Die wiederum führt zu einem Mangel an Vitamin B12 und Folsäure und der äußert sich in sich in chronischer Abgeschlagenheit.
Auch wer an Magenverstimmungen leidet, weil er bestimmte Nahrungsmittel nicht verträgt, ermüdet schnell und fühlt sich schlapp.
Alkoholismus
Alkoholismus hat sowohl körperliche Auswirkungen wie psychosoziale Folgen, und beide sind mit Schwächegefühlen verbunden. Die Vergiftung des gesamten Organismus und Schäden an wichtigen Organen wie Gehirn, Leber und Herz schwächen die Leistungsfähigkeit ebenso wie die zunehmende Verzweiflung der Erkrankten.
Sie isolieren sich zunehmend, um ihre Sucht zu verbergen. Außer anderen Betroffenen möchte irgendwann niemand mehr mit ihnen etwas zu tun haben, weil sie wirre Dinge erzählen, zu Terminen nicht erscheinen oder hoffnungslos betrunken sind.
Die Kranken können ihre Gefühle nicht kontrollieren, projizieren ihre Problem auf andere Menschen, sind überempfindlich gegenüber Kritik, drücken Freude, Wut, Trauer und Zorn zu heftig aus. Die Sucht führt außerdem zu einer Gleichgültigkeit gegenüber ehemaligen Hobbys, Freundschaften und der Familie.
Manche Alkoholiker versuchen zwar in der frühen Phase ihrer Krankheit, die Folgen durch exzessiven Sport zu bändigen, und so fällt ihre allgemeine Schwäche anderen Menschen oft nicht auf. Doch je mehr der körperliche Verfall fortschreitet, umso weniger lässt sich die allgemeine Schwäche verleugnen. Irgendwann schaffen die Betroffenen es gerade noch, zum Kiosk zu taumeln, um sich die nächste Dosis ihres Suchtmittels zu besorgen.
Diabetes Mellitus
Diabetiker kennen Schwäche zur Genüge, und die Müdigkeit belastet sie. Oft ist die Schwäche ein sehr frühes Symptom. Die Betroffenen merken dann, dass sie ein Problem haben, weil sie morgens wegen Unterzuckerung nicht aus dem Bett kommen.
Allergien
Wenn das Immunsystem auf bestimmte Stoffe hypersensibel reagiert, dann nennt die Medizin das Allergien. Typisch für eine Allergie sind Hautausschläge, Asthma, Husten und Schnupfen, Schwellungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Kreislaufprobleme. Allgemeine Schwäche geht oft mit einer Allergie einher.
Psychosoziale Folgen
Anhaltende Schwäche führt oft zu psychischen Problemen und kann eine Depression auslösen. Die Betroffenen sind in ihrem Alltag stark eingeschränkt, lustvolle Beschäftigungen ermüden sie. Wenn ihre Freunde auf Partys gehen, wenn die Familie wandert, wenn sie sich auf einem Wochenendtrip eine fremde Stadt ansehen möchten, machen sie schlapp.
Viele Betroffene verzweifeln und denken „ich bin immer krank“. Schlimmer noch: Weder sie noch ihr Umfeld können irgendwann zwischen seelischen Krisen und körperlichen Tiefs unterscheiden. Oft haben die Betroffenen den Ruf, Simulanten zu sein, die sich immer dann „schwach“ fühlen, wenn sie zu etwas keine Lust haben.
Ohne Behandlung kann auch Berufsunfähigkeit die Folge sein. Hinzu kommt die soziale Isolation. Wer bei der Geburtstagsfeier nach einer Stunde geht, weil er sich schwach fühlt, den laden die Freunde irgendwann nur noch pro forma ein und am Ende gar nicht mehr.
Sind organische Krankheiten die Ursache, dann lassen sich diese von einem Arzt herausfinden. Hat die Schwäche psychische Gründe, sind diese schwerer zu erkennen, aber auch hier hilft der Psychiater, Psychologe oder Psychotherapeut.
Eine gesunde Ernährung mit ausreichend Vitaminen kann nicht schaden, und wenn ein Vitamin- oder Mineralienmangel die Ursache ist, vergeht die Schwäche bald.
Was können sie tun?
Überprüfen sie ihre Lebensumstände: Stehen Sie sehr unter negativem Stress? Ernähren Sie sich ungesund, bewegen Sie sich zu wenig? Lüften Sie ihre Wohnung ausreichend? Bewegen Sie sich im Freien? Leiden Sie unter starkem Übergewicht? Das alles sind Auslöser für allgemeine Schwäche.
Reduzieren Sie in jedem Fall ihren Konsum von Alkohol, Zigaretten und Kaffee. Verzichten Sie aber auf Selbstbehandlung, wenn eine vermeidbare Ursache für ihre Beschwerden nicht offensichtlich ist. Liegen nämlich Basiserkrankungen vor, können Sie mit einer „Selbstmedikation“ alles noch schlimmer machen, selbst bei vermeintlich eindeutigen Befunden. Bei einer Depression zum Beispiel brauchen Sie außer Antidepressiva eine lange Psychotherapie, bei Blutarmut möglicherweise eine Bluttransfusion.
Bei allgemeiner Schwäche wegen extremem Übergewicht ist es mit einer „Hauruck-Diät“ nicht getan, sondern Sie müssen langfristig ihre Ernährung umstellen und systematisch angemessene Sportarten auswählen. Wenn Sie zum Beispiel von Null auf 180 schalten und jeden Morgen kilometerweit laufen, können Sie erstens Herz-Kreislauf- und zweitens Knochenprobleme bekommen.
Bei verschachtelten psychophysischen Schwächegefühlen hilft eine Selbstbehandlung nur in seltenen Fällen, denn Sie haben sich an die Rolle des „Schwachen“ gewöhnt und bauen sich, auch wenn die körperlichen Mittel wirken, ein neues Selbstbild auf.
Der Weg aus der Schwäche
Das geht nicht ohne Schwierigkeiten. Zum Beispiel haben sich vielleicht ihre Familie und ihre Freunde längst an ihre Schwäche gewöhnt. Wenn Sie jetzt derjenige sind, der morgens darauf drängt, durch den Wald zu wandern, dann verrückt das ein Rollensystem, das funktionierte – auch für ihr Umfeld. Solche Veränderungen verlaufen nicht ohne Konflikte.
Manche Betroffene haben auch Probleme damit, dass sie keine „Extrawurst“ mehr bekommen. Sie waren zwar in Zeiten ihrer Schwäche keine Simulanten, aber sie haben sich daran gewöhnt, dass „Stärkere“ ihnen Entscheidungen abnehmen.
Nicht zuletzt verschwinden auch manche falschen Freunde, die sich ihre „Stärke“ durch die Schwäche der Betroffenen aufbauten. Sich um jemand zu kümmern, verschafft nämlich auch Macht. Merken solche „Freunde“ jetzt, dass Sie ihre „Hilfe“ nicht mehr brauchen, versuchen sie vielleicht, Sie weiter in Abhängigkeit zu halten. (Dr. Utz Anhalt)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Gerhard Köhler: Lehrbuch der Homöopathie: Band 2: Praktische Hinweise zur Arzneiwahl, Thieme, 2013
- Sven Sommer: Homöopathie, Gräfe und Unzer, 2015
- Pschyrembel Online: www.pschyrembel.de (Abruf: 06.09.2019), Asthenie
- Lodovico Rosato et al.: "Post-thyroidectomy chronic asthenia: self-deception or disease?", in: Endocrine, Volume 48 Issue 2, 2014, Springer Link
- Werner Tolksdorf: Der präoperative Streß, Springer, 1985
- Robert F. Schmidt, Gerhard Thews: Physiologie des Menschen, Springer, 2013
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.