Steifer Nacken – Schmerzen im Nacken
Ein steifer Nacken und entsprechende Nackenschmerzen sind ein weit verbreitetes Beschwerdebild, das meist auf eine Fehlhaltung, zum Beispiel beim Arbeiten am PC oder beim Schlafen mit zu dickem Kopfkissen, zurückzuführen ist. Bei einigen Menschen führt bereits leichte Zugluft am Nacken zu entsprechenden Beschwerden. Der steife Nacken kann in seltenen Fällen jedoch auch im Zusammenhang mit schwerwiegenden Erkrankungen wie beispielsweise einer lebensbedrohlichen Hirnhautentzündung (Meningitis) stehen. Daher sollte im Zweifelsfall dringend eine ärztliche Überprüfung erfolgen.
Inhaltsverzeichnis
Nackensteifigkeit – ein kurzer Überblick
Ein versteifter Nacken ist oftmals das Resultat einer verkrampften Nackenmuskulatur und basiert häufig auf monotoner, schwerer oder falscher Belastung. In seltenen Fällen kann Nackensteifheit auch Symptom einer schwereren Erkrankung sein. Hier ein kurzer Überblick zu dem Beschwerdebild:
- Symptom: Bewegungseinschränkung des Kopfes, schmerzhafte Blockaden im hinteren Hals- und Nackenbereich, Nackensteifigkeit, Nackenprobleme, Nackenschmerzen, mitunter ausstrahlende Schmerzen in Schulter und Arme.
- Mögliche Ursachen: Muskelverspannung im Nackenbereich (sehr häufig), Fehlbelastungen, Verschleißerscheinungen, Halswirbelsäulen-Syndrom, Hirnhautentzündung, Rheuma, Tumore, Infektionskrankheiten, Blutvergiftung, Sonnenstich, Sinusthrombose, Morbus Bechterew.
- Risikofaktoren: Langes Sitzen, häufiges Heben und Tragen schwerer Lasten, Zugluft, Stress, emotionale Probleme, Fehlhaltung, Fehlbelastung, Bewegungsmangel.
- Behandlung: Je nach Ursache – medizinische Massagen, Krankengymnastik, schmerzlindernde Medikamente; bei schwerem Verschleiß ist eventuell eine Operation notwendig; bei bakteriellen Infektionserkrankungen können Antibiotika verabreicht werden.
- Naturheilkunde: Akupunktur, Osteopathie, Chiropraktik, Rolfing, progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training, Homöopathie.
Definition
Ein steifer Nacken beschreibt eine Bewegungsbeeinträchtigung des Kopfes, die von schmerzhaften Blockaden im Nackenbereich ausgeht. Abzugrenzen ist ein steifer Nacken von der weiterreichenden Bezeichnung „steifer Hals“, die auch Bewegungseinschränkungen umfasst, welche von den seitlichen Halsmuskeln ausgehen. Bei einem steifen Nacken ist der Ursprung der Beschwerden demgegenüber auf den hinteren Halsbereich beschränkt.
Symptome
Ein steifer Nacken zeigt sich als schmerzhafte Blockierung im hinteren Halsbereich. Die normale Bewegungsfähigkeit des Kopfes wird deutlich eingeschränkt. Dies betrifft bei den sogenannten funktionellen Ursachen in der Regel nur bestimmte Bewegungen, wie beispielsweise Drehungen nach rechts oder das Neigen des Kopfes nach vorne.
Liegen der Nackensteifigkeit jedoch Erkrankungen wie zum Beispiel eine Meningitis zugrunde, kann die Bewegungsfähigkeit des Nackens vorübergehend vollständig verloren gehen.
Häufig strahlen die Schmerzen bei einem steifen Nacken bis in die Schultern und Arme aus, so dass begleitende Schulterblattschmerzen und Oberarmschmerzen durchaus keine Seltenheit sind. Die Beschwerden können abhängig von den Auslösern in akuter Form aber auch als chronische Nackensteifigkeit auftreten.
Des Weiteren sind entsprechend den Ursachen des steifen Nackens zahlreiche unterschiedliche Begleitsymptome zu beobachten, die von Empfindungsstörungen wie einem Kribbeln in den Gliedern, einem Taubheitsgefühl am Kopf oder dem regelmäßigen Einschlafen der Hände bis hin zu massiven Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und Lähmungserscheinungen reichen können.
Zeigen die Betroffenen begleitend hohes Fieber, ist dies als Warnsignal für eine ernsthafte Erkrankung zu bewerten und es sollte möglichst zeitnah ein Arzt aufgesucht werden.
Weitere Symptome, die im Zusammenhang mit einem steifen Nacken auftreten können, werden anschließend im Rahmen der jeweiligen Ursachen genauer beschrieben.
Achtung: Mit diesen Symptomen sofort zum Arzt
In den meisten Fällen ist ein steifer Nacken harmlos und lässt sich gut behandeln. Häufig deuten chronische Nackenschmerzen zum Beispiel auf eine schlechte Körperhaltung oder eine Fehlbildung im Bereich der Wirbelsäule und des Thoraxskelett hin.
Manchmal kann ein steifer Nacken jedoch auch auf schwerere Krankheiten wie eine Hirnhautentzündung, Rheuma, Tumore, Infektionskrankheiten oder Morbus Bechterew hinweisen.
Vor allem, wenn die Nackenschmerzen länger als drei Monate anhalten, können ernsthafte Erkrankungen dahinterstecken, die dringend einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Aber auch, wenn begleitend zur Nackensteifigkeit eines oder mehrere der folgenden Symptome auftauchen, sollte umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden:
- Der steife Nacken tritt nach einem Autounfall oder Sturz auf.
- Es tritt zusätzlich Fieber auf.
- Betroffene verlieren aus unerklärlichen Gründen an Körpergewicht.
- Es lag in der Vergangenheit bereits eine Tumorerkrankung vor.
- Es kommt zusätzlich zu Gangstörungen oder Gehschwierigkeiten.
- In den Armen oder Beinen treten starke Nervenschmerzen auf.
Risikofaktoren
Es gibt zahlreiche Faktoren, die das Auftreten einer Nackensteifigkeit begünstigen. Wer häufig unter einem steifen Nacken leidet, sollte folgende Punkte nach Möglichkeit vermeiden:
- Zu lange Sitzzeiten,
- schweres oder falsches Heben und Tragen von Lasten,
- sitzen im Luftzug,
- zu viel Stress,
- emotionale Probleme.
Ursachen
Bei den möglichen Auslösern für einen steifen Hals sind zunächst funktionelle beziehungsweise mechanische Beschwerden und organische Ursachen zu unterscheiden. Bei den funktionellen Ursachen spielen Muskelbeschwerden wie beispielsweise Nackenverspannungen eine herausragende Rolle. Sie sind besonders häufig Anlass für eine Nackensteifigkeit.
Den Muskelbeschwerden liegen meist wiederkehrende Fehlbelastungen, sogenannte muskuläre Dysbalancen, zugrunde. Arbeiten am Computer, aber auch die Tätigkeit in der Fließbandfertigung werden hier als entsprechende Risikofaktoren genannt.
Fehlbelastung
Die monotone Belastung bestimmter Muskeln hat zur Folge, dass diese mit der Zeit verhärten und quasi in einem dauerhaften Zustand der Kontraktion verbleiben. Auch ihre Gegenspieler werden durch den ständigen Zug zunehmend beansprucht und beginnen unter Umständen ebenfalls zu verhärten.
Normale Bewegungen können daher nur unter erheblichen Schmerzen oder überhaupt nicht mehr ausgeführt werden. Auch drücken die verhärteten Muskeln unter Umständen auf die umliegenden Bindegewebestrukturen (Faszien), Blutgefäße und Nerven, was weitere Beschwerden mit sich bringen kann.
Oftmals leiden die Betroffenen an den bereits erwähnten Empfindungsstörungen sowie einem heftigen Kopfschmerz am Hinterkopf.
HWS-Syndrom
Der steife Nacken kann auch auf Funktionsbeeinträchtigungen beziehungsweise Erkrankungen der Halswirbelsäule zurückgehen. Hier ist zum Beispiel einer Arthrose der Halswirbelsäulen- beziehungsweise Kopfgelenke zu nennen.
Diese Verschleißerkrankung führt zu Schädigungen der Gelenkstrukturen und entsprechenden Einschränkungen der Beweglichkeit. Begleitend können hier ebenfalls Nackenschmerzen, Kopfschmerz am Hinterkopf und Schmerzen in Schultern und Armen auftreten.
Gleiches gilt für einen Bandscheibenvorfall im Bereich der Halswirbelsäule. Diese eher seltene Form eines Bandscheibenvorfalls ist außerdem häufig mit massiven Rückenschmerzen verbunden. Auch Lähmungen im Armbereich können auf einen Bandscheibenvorfall der Halswirbelsäule zurückgehen.
Solche degenerativen Veränderungen und Verschleißerscheinungen werden unter dem Leitbegriff HWS-Syndrom (Halswirbelsäulen-Syndrom) zusammengefasst.
Krankheiten als Ursache
Als besondere Form eines steifen Nackens ist der sogenannte Meningismus zu nennen. Dieser beschreibt eine verkrampfte vollständige Nackensteifigkeit bei bestimmten Erkrankungen, wie beispielsweise einer Hirnhautentzündung (Meningitis). Begleitend sind hier Symptome wie Übelkeit und Erbrechen, Kopfschmerzen, hohes Fieber, Schwindel, Kreislaufschwäche und Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit zu beobachten.
Der Meningismus kann auch auf eine Blutvergiftung (Sepsis), einen akuten Sonnenstich, eine sogenannte Sinusthrombose oder eine Tumorerkrankung der Hirnhäute zurückgehen.
Psyche als Ursache
Neben den funktionellen und organischen Ursachen, die einen steifen Hals bedingen können, spielen häufig auch psychische Belastungen bei dem Beschwerdebild eine Rolle. So wird davon ausgegangen, dass sich mitunter extremer Stress, Burnout (ausgebrannt sein) oder Depressionen in Verspannungen der Nackenmuskulatur und einer entsprechend erhöhten Anfälligkeit für einen steifen Nacken manifestieren.
Diagnostik
Anhand einer gründlichen Anamnese zu Beginn der Untersuchung lassen sich oftmals bereist die möglichen Ursachen der Beschwerden deutlich eingrenzen. Eine körperliche Untersuchung, mit Abtasten (Palpation) und Abhören des Nackenbereichs, ermöglicht weitere Rückschlüsse auf den Auslöser der Nackensteifigkeit.
Um einen Bandscheibenvorfall oder eine Arthrose der Halswirbel festzustellen, sind im Zweifelsfall jedoch bildgebende Verfahren wie Röntgenaufnahmen, Ultraschall, Computertomographie und Magnetresonanztomographie erforderlich. Diese können auch Hinweise auf eine möglicherweise vorliegende Hirnhautentzündung liefern.
Ein Meningismus lässt sich darüber hinaus in der Regel anhand bestimmter Bewegungstests feststellen (positive Brudzinski-, Kernig- und Lasègue-Zeichen). Blutuntersuchungen können darüber hinaus zur Feststellung und Bestimmung (viral oder bakteriell) einer Meningitis dienen, unter Umständen wird hier jedoch die Entnahme einer Probe des Liquor cerebrospinalis (Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit) zur Diagnosesicherung erforderlich.
Möglicherweise vorliegende Blutvergiftungen lassen sich anhand des Blutbildes relativ leicht identifizieren.
Behandlungsmöglichkeiten
Bei den funktionellen beziehungsweise mechanischen Ursachen eines steifen Nackens ist in der Regel eine Therapie auf Basis von medizinischen Massagen, Krankengymnastik und eventuell schmerzlindernden Arzneien vorgesehen.
Unter Umständen kommt auch die Injektion von Lokalanästhetika in Betracht. Bei einem Bandscheibenvorfall zeigen die genannten Behandlungsoptionen jedoch mitunter keinen Erfolg und es bleibt im Zweifelsfall eine Operation die letzte Möglichkeit für eine erfolgreiche Therapie.
Bei einem Meningismus beziehungsweise der Behandlung seiner Ursachen steht in der Regel eine medikamentöse Therapie im Vordergrund. So werden zum Beispiel bakterielle Hirnhautentzündungen und Blutvergiftungen meist mit hochdosierten Antibiotika therapiert.
Bei einer Sinusthrombose erfolgt die Verabreichung gerinnungshemmender und blutverdünnender Präparate. Eine viral bedingte Meningitis lässt sich indes, mangels wirksamer Arzneien, medikamentös kaum beziehungsweise überhaupt nicht behandeln.
Geht der steife Nacken auf eine Tumorerkrankung der Hirnhäute zurück, sind die Behandlungsoptionen ebenfalls deutlich eingeschränkt und am Ende bleiben Strahlen- und/oder Chemotherapie bis heute die einzigen Möglichkeiten der Therapie.
Naturheilkunde bei einem steifen Nacken
Zwar hat die Naturheilkunde den Ursachen eines Meningismus meist wenig entgegenzusetzen, doch bei den funktionellen beziehungsweise mechanischen Ursachen eines steifen Halses bietet sie durchaus vielversprechende Behandlungsmöglichkeiten.
So zählt zum Beispiel die Akupunktur als Verfahren der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) heute in vielen Fällen zu dem „normalen“ Behandlungskatalog gegen einen steifen Nacken. Auch die manuellen Verfahren, wie beispielsweise Osteopathie, Chiropraktik und Rolfing, sind mittlerweile oftmals Bestandteil der Therapie funktioneller Beschwerden im Nackenbereich.
Im Rahmen dieser Verfahren kommt zudem der Spannungsverteilung und Gesamtstatik des Organismus eine besondere Rolle zu, weshalb auch begleitende Beeinträchtigungen, wie beispielsweise Kreuzschmerzen, Hüftschmerzen oder Brustschmerzen, bei der Diagnosestellung und Behandlung berücksichtigt werden.
Um die Nackenmuskulatur von möglicherweise vorliegenden Verspannung zu befreien, wird in der Naturheilkunde gelegentlich auch auf die sogenannte progressive Muskelrelaxation zurückgegriffen, welche neben der Lockerung der Muskulatur auch einen positiven Effekt auf die Psyche erreichen soll.
Dies ist besonders angebracht, wenn ein Zusammenhang der Nackensteifigkeit mit psychischen Belastungen vermutet wird. Hier kann zudem das Erlernen von Entspannungstechniken (Autogenes Training) einen Beitrag zur Stressbewältigung leisten und auf diese Weise das Risiko eines steifen Nackens reduzieren.
Homöopathische Mittel und Schüßler Salze können im Rahmen der Behandlung von Muskelverspannungen, aber auch gegen möglicherweise vorliegende entzündliche Prozesse im Organismus zum Einsatz kommen. Zudem wird dem Säure-Basen-Haushalt in der Naturheilkunde eine besondere Wirkung auf die Muskulatur zugeschrieben und daher versucht, eine möglicherweise bestehende Übersäuerung zu beheben.
Tipps zur Prävention von Nackensteifigkeit
Da verkrampfte Nackenmuskeln zu den häufigsten, aber vermeidbaren Ursachen von Nackensteifigkeit zählen, können kleine Veränderungen im Alltag oft schon einen großen Unterschied bewirken. Die folgenden acht Tipps können zur Prävention eines steifen Nackens und Nackenschmerzen beitragen. Wenn dennoch keine Besserung eintritt, sollte dringend ein Arzt aufgesucht werden.
- Sitzposition wechseln: Wer zu lange in der gleiche Position verharrt, begünstigt die Verkrampfung der Muskeln. Einmal pro Stunde sollte man aufstehen, sich ein bisschen bewegen und leichte Übungen wie Schulterkreisen durchführen.
- Massagen: Schmerzende Stellen im Nacken können oft selbst wegmassiert werden. Dazu mit den Fingern den schmerzenden Punkt in den Muskeln suchen und unter leichten Druck mit kreisenden Bewegungen bearbeiten.
- Salben: Durchblutungsfördernde Salben mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Beinwell oder Eukalyptus können zur Schmerzlinderung und Entkrampfung beitragen.
- Stressbewältigung: Methoden zum Stressabbau können häufig auch schmerzhafte Verspannungen lindern oder beseitigen. Bewährte Entspannungsmethoden sind beispielsweise Autogenes Training, Yoga, Tai Chi, Meditation und progressive Muskelrelaxation.
- Wärmebehandlung: Eine warmes Bad, ein Kirschkernkissen, eine Wärmflasche oder eine Rotlichtlampe spenden wohltuende Wärme, die entspannend und krampflösend wirkt. Vorsicht: Sollten entzündliche Prozesse ursächlich sein, ist Wärme kontraproduktiv.
- Zugluft vermeiden: Besonders im Auto, in der Bahn, in klimatisierten Räumen oder beim Sitzen am offenen Fenster kühlt der Nackenmuskel schnell aus. Ein Schal oder ein Halstuch kann vor Zugluft schützen.
- Kopf in Bewegung halten: Die Nackenmuskeln sollten regelmäßig gedehnt werden, damit sie nicht verkrampfen. Dazu öfter mal links und rechts nach hinten über die Schulter blicken, den Kopf nach oben und unten bewegen und zu beiden Seiten neigen.
- Für gute Schlafverhältnisse sorgen: Wer morgens häufig mit einem steifen Nacken aufwacht, der hat womöglich das falsche Kopfkissen, die falsche Matratze oder den falschen Lattenrost. Im Fachgeschäft kann man sich über ergonomische Alternativen beraten lassen.
(fp, vb)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Uta Meyding-Lamadé: S1-Leitlinie Virale Meningoenzephalitis, Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie, Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN), (Abruf 10.07.2019), AWMF
- Ellen Fischer: Endlich frei von Nackenschmerzen, Gräfe und Unzer Verlag, 14. Auflage, 2007
- Nikolaus Wülker et al.: Taschenlehrbuch Orthopädie und Unfallchirurgie, Thieme Verlag, 3. Auflage, 2015
- Alfred J. Cianflocco: Abklärung von Nacken- und Rückenschmerzen, MSD Manual, (Abruf 10.07.2019), MSD
- Hans-W. Müller-Wohlfahrt, Peter Ueblacker, Lutz Hänsel: Muskelverletzungen im Sport, Thieme Verlag, 3. Auflage, 2018
- Bernhard Greitemann et al.: S2k-Leitlinie zur konservativen und rehabilitativen Versorgung bei Bandscheibenvorfällen mit radikulärer Symptomatik, Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC), (Abruf 10.07.2019), AWMF
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.