Die Antibabypille ist bis heute neben Kondomen das am häufigsten eingesetzte Verhütungsmittel weltweit, wobei diese allerdings lediglich die Empfängnis verhütet und Infektionen mit Geschlechtskrankheiten nicht verhindern kann. Ihre Einführung (1960 in Deutschland) hatte weitreichende Folgen auf die Bevölkerungsentwicklung, denn die Geburtenraten gingen schlagartig deutlich zurück. Die Einnahme der Antibabypille ist oftmals mit Nebenwirkungen verbunden, die von harmlosen Beschwerden wie Übelkeit oder beinträchtigem Lustempfinden bis hin zu lebensgefährlichen Thrombosen in Form der Embolie reichen.
(Bild 1: Wolfilser/fotolia.com)
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