Die Definition von Fitness
Unter dem Begriff Fitness werden das allgemeine Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit im Alltag zusammengefasst. Dabei ist nicht klar definiert, was genau zur Fitness gehört und was nicht. Somit wird Fitness auch häufig als Modebegriff verwendet und von unterschiedlichen Personen verschieden interpretiert. Gezieltes Fitnesstraining verringert das Risiko zahlreicher Volkskrankheiten, wie beispielsweise für einen Herzinfarkt, Adipositas, Rückenschmerzen und Depressionen. Häufig findet ein Fitnesstraining als Mischung aus Ausdauertraining, Krafttraining und Koordinationstraining statt. Die geistige Fitness spiegelt auch die Konzentrations- und Lernfähigkeit von Personen wider.
Die gängigsten Fitnesstraining-Arten
Beim Ausdauertraining wird das Herz-Kreislauf-System trainiert. Dies kann das Risiko verringern, an Diabetes oder an Herzkrankheiten zu erkranken und helfen, das Gewicht zu reduzieren. Geeignete Sportarten sind beispielsweise Radfahren, Laufen, Schwimmen, Walking und Aerobic.
Das gezielte Krafttraining dient seinerseits hauptsächlich dem Muskelaufbau und dem Ausgleich einseitiger Bewegungsabläufen. Der klassische Muskelaufbau findet häufig durch Training mit Gewichten statt. Trainingsmethoden wie beispielsweise Yoga oder Pilates-Übungen versuchen Beweglichkeit und Kraft gleichermaßen zu fördern. Beim Koordinationstraining soll das Zusammenspiel zwischen Nervensystem und Muskulatur geschult werden und die Reflexe sollten verbessert werden. Hierzu eignen sich beispielsweise Tanzen, Ballsportarten und Kampfsportarten. (vb)
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(Bild 1: contrastwerkstatt/fotolia.com)
Autoren- und Quelleninformationen
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.