Das türkische Wort kahve stammt vom arabischen Wort qahwa und bedeutet „anregendes Getränk“, lehnt sich aber zugleich an die Region Kaffa in Äthiopien an, aus der der Kaffee ursprünglich stammt. Wir kennen unseren Morgenkaffee als Genussmittel und als Koffeinspender, der hilft gegen Müdigkeit hilft. „C, A, F, F, E, E, trink nicht so viel Kaffee“ warnt ein altes Kinderlied, und bis heute ranken sich Mythen darum, wie gefährlich Kaffee ist. Neue wissenschaftliche Befunde zeigen jedoch, dass regelmäßiges Kaffeetrinken sogar eine heilende Wirkung haben kann. Die wichtigsten Fakten:
- Bohnenkaffee wirkt antioxidativ, beruhigt und putscht zugleich auf.
- Koffein wirkt der Entstehung von Krebs entgegen.
- Filterkaffee beugt Diabetes II und Herzkrankheiten vor.
- Koffein in hohen Dosen regt die Produktion von Magensäure an und kann so zu einer Übersäuerung beitragen. Eine leichte psychische Abhängigkeit ist möglich.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsstoffe
Ein Becher Bohnenkaffee enthält um die 100 Milligramm Koffein. Dieses Koffein blockiert Adenosinrezeptoren, und so schüttet der Körper mehr Dopamin aus. Das steigert die Konzentration. Allerdings tritt bei einer großen Menge konsumierten Kaffees das Gegenteil ein: Die Konzentration lässt nach. Statt wie anfänglich zu beruhigen, werden die Betroffenen hyperaktiv. Warum das so ist, hat die Wissenschaft noch nicht herausgefunden.
Anwendung
Um den Umkehreffekt zu vermeiden und die Konzentration durch Kaffee kontinuierlich zu steigern, sollten Sie statt mehreren Bechern Kaffee beim Frühstück lieber kleine Mengen über den Tag verteilt trinken. Das gilt besonders für Menschen, die nachts arbeiten. Mit anderen Worten: Wer sich zur Nachtschicht eine Thermoskanne Kaffee mitnimmt und ab und zu daran nippt, macht es genau richtig.
Ist Kaffee schädlich? Mythen und Fakten
Mythos 1) Kaffee erhöht den Cholesterinspiegel und den Blutdruck!
Studien belegen, dass regelmäßiges Trinken von Kaffee den Blutdruck nicht beeinflusst. Filterkaffee beeinflusst auch nicht den Cholesterinspiegel: Um diesen geringfügig zu erhöhen, müssten sie Kaffeebohnen oder Kaffeepulver kauen, und das in größeren Mengen.
2003 zog das Nationale Herz-, Lungen- und Blutinstitut der USA eine Warnung zurück, nach der Menschen mit hohem Blutdruck nur wenig Kaffee trinken sollten. Eine Studie an immerhin 150.000 Frauen ergab keinerlei Zusammenhang zwischen Kaffeekonsum und hohem Blutdruck.
Mythos 2) Kaffee ist kein Getränk, weil es dem Körper Flüssigkeit entzieht!
Nein, Kaffee ist ein „ganz normales“ Getränk. Sie können die Tasse Kaffee genau wie Säfte, Schorlen oder Limonade als Flüssigkeitsaufnahme bewerten. Koffein wirkt zwar entwässernd. Bei regelmäßiger Aufnahme ähnlicher Mengen Kaffee pendelt sich die Diurese aber ein.
Mythos 3) Kaffee schadet den Zellen!
Das Gegenteil ist der Fall. Kaffee enthält Polyphenole, die die Körperzellen schützen, und das Koffein hilft, wie bereits erwähnt, von Krebs gefährdete Zellen zu entsorgen.
Mythos 4) Kaffee ist generell schädlich!
Der Lebensmittelchemiker Thomas Hofmann von der Wilhelms-Universität sagt: „Die Aussage, dass Kaffee generell schädlich sei, ist heute nicht mehr haltbar. (…) Früher hat man zum Teil negative Wirkungen einzelner Kaffeeinhaltsstoffe auf den Gesamtkomplex Kaffee übertragen.“
Das Deutsche Grüne Kreuz hielt 2009 fest: „Der regelmäßige Genuss von drei, vier oder mehr Tassen Kaffee übt auf zahlreiche Organe und Körperfunktionen einen positiven Einfluss aus. Bei manchen Erkrankungen scheint Kaffee sogar einen deutlichen vorbeugenden oder schützenden Effekt zu haben. Grundsätzlich muss also in den meisten Fällen aus medizinischen Gründen nicht auf Kaffee verzichtet werden. Im Einzelfall sollte man aber noch einmal mit einem Arzt Rücksprache halten. Insbesondere gilt dies für Frauen in der Schwangerschaft.“
Antioxidativ
Kaffee wirkt antioxidativ, öffnet die Zellen und fördert die Durchblutung. In den USA ist das braune Getränk der wichtigste Antioxidant überhaupt. Zwar gibt es etliche Gemüse und Obstsorten, die mehr Antioxidantien enthalten, von diesen essen die Menschen in Amerika aber zu wenig. Grüner Kaffee unter allen Lebensmitteln den höchsten Anteil bestimmter Antioxidantien in Form der Chlorogensäure.
Koffein gegen Krebs?
Der Forscher Paul Nghiem von der Universität Washington vertritt die These, dass das in Kaffee und Schwarzem Tee enthaltene Koffein vor Hautkrebs schützt. So mutierten menschliche Hautzellen, die mit dem Koffein präpariert waren, nach einer UV-Bestrahlung seltener zu Krebszellen als unbehandelte. Nghiem zufolge wirkt das Koffein auf ein Enzym ein, das Abfallprodukte in den Zellen beseitigt. Ist dieses Enzym aktiv, vernichten sich die Zellen selbst. Das geschah nur bei Zellen, die durch die UV-Strahlung beschädigt waren. Mit anderen Worten: Das Koffein sorgte dafür, dass gefährdete Zellen sich nicht zu Krebszellen entwickelten.
Eine zehnjährige Studie aus Tokio ergab zudem, dass nur 214 von 100.000 Menschen, die Kaffee trinken, Nierenkrebs entwickeln im Unterschied zu 514, die keinen Kaffee trinken. Die Antioxidantien im Kaffee sollen vor Sauerstoffradikalen schützen, die den Krebs auslösen. Mehr noch: Je höher der Kaffeekonsum, umso besser die Prävention.
Die Universität Ottawa fand zudem heraus, dass mehrere Tassen Kaffee das Brustkrebsrisiko bei Frauen um bis zu 70 Prozent senken und außerdem vor Blasen- und Dickdarmkrebs schützen. Koffein soll auch den Effekt von Chemotherapien deutlich verbessern.
Depression, Parkinson und Alzheimer
Kaffeetrinken senkt das Risiko, an einer Depression zu erkranken. Das legt zumindest eine Studie an über 50.000 älteren Amerikanerinnen nahe. Da Koffein die Ausschüttung von Dopamin beflügelt, gilt Kaffeegenuss auch als Möglichkeit, Parkinson vorzubeugen, ebenso Alzheimer.
Lustkiller oder Potenzmittel
Seit der Kaffee in der Neuzeit Europa eroberte, diskutieren Wissenschaftler wie Klatschjournalisten die Auswirkungen auf die Potenz. 1923 behauptete ein Mann namens Amantea, er habe bewiesen, dass Kaffee den Geschlechtstrieb verstärke, uns den Orgasmus intensiver erleben lasse und die Menge des Spermas erhöhe. Bewiesen war indessen gar nichts. Eine neue Studie von 2006 zeigte lediglich, dass Koffein den Geschlechtstrieb bei Ratten erhöht. Ob sich Kaffeekonsum auf die Potenz bei Menschen auswirkt, kann die Wissenschaft nicht sagen.
Honigkaffee gegen Husten
Iraner schwören auf eine Paste aus Honig und Kaffeepulver gegen Reizhusten. Eine iranische Studie belegte die Wirkung dieses Hausmittels. Mehr noch: Diese Paste wirkt sogar besser als Cortison, das sagen zumindest Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftung aus Hannover, die die Studie verfolgten.
Der Lungenarzt Dr. Morr hält fest: „Bei bis zu einem Viertel der Patienten kommt es nach einer Erkältung bzw. Infektion der oberen Atemwege zu chronischem Husten, der dadurch definiert ist, dass er die Lebensqualität der Betroffenen durch ein anhaltendes Kratzen im Rachen und plötzlich einsetzende Hustenanfälle für mindestens drei Wochen oder gar über mehrere Monate hinweg erheblich einschränkt.“
Prof. Morr fährt fort: „Honig gehört ja zu den ältesten bekannten Heilmitteln, die auch schon unsere Großeltern wohlweislich zu empfehlen wussten. Kaffee hat ebenfalls schmerzhemmende und entzündungshemmende Eigenschaften. Gerade eine Kombination dieser beiden Naturheilmittel, die in der medizinischen Literatur bisher nicht geläufig ist, hat sich jetzt als hochwirksam gegen post-infektiösen Reizhusten erwiesen. Dass diese Kombination gleichzeitig weitaus preiswerter als andere Medikamente und mit viel weniger Nebenwirkungen verbunden ist, muss nicht betont werden.“ (www.lungenaerzte-im-netz.de)
Herzerkrankungen und Diabetes
Eine „Coffee and Lipoprotein Metabolism study“ 2005 in den USA kam zu dem Ergebnis: Koffeinkaffee hat keinen negativen Effekt auf Pulsfrequenz, Body-Mass-Index, Blutzuckerspiegel, Insulinmenge und Blutzuckerwerte. Eine weitere Studie mit 45.000 Männern bestätigte, dass Kaffeekonsum keine Gefahr für koronare oder zerebrale vaskuläre Krankheiten birgt.
Eine Studie mit über 120.000 Männern und Frauen zeigte, dass mehr als sechs Tassen Kaffee am Tag das Risiko, an Diabetes Mellitus Typ 2 zu erkranken, senken – dei Männern um 50 Prozent, bei Frauen um 30 Prozent. Die Forscher konnten jedoch nicht ausschließen, dass auch Lebensgewohnheiten der Kaffeetrinkenden im Unterschied zu Personen, die keinen Kaffee trinken, eine Rolle spielen könnten.
Eine Studie von 2006 belegte, dass die Wirkung gegen Diabetes sowohl für koffeinhaltigen wie entkoffeinierten Kaffee gilt. Die präventive Wirkung lässt sich demnach nicht auf das Koffein zurückführen, sondern zum Beispiel auf Antioxidantien, Polyphenole oder Mineralstoffe.
Negative Auswirkungen des Kaffeekonsums
Koffein kann zu einer leichten psychischen Abhängigkeit führen. Als Entzugssymptome gelten: Unzufriedenheit, Müdigkeit, depressive Stimmungen, Konzentrationsprobleme und leichte Benommenheit. Koffein regt die Produktion von Magensäure an und kann deshalb im Übermaß zu Übersäuerung führen. Kaffeegenuss in hohen Maßen bremst das Aufnehmen von Calcium und Magnesium und senkt den Magnesiumspiegel im Blut.
Das schwarze Gold Äthiopiens
Als Ursprungsland des Kaffees gilt das Reich Kaffa im Süden Äthiopiens. Mythen kursieren, wie die dortigen Menschen die Kaffeebohne für sich entdeckten: So sollen Ziegen schlaflos die ganze Nacht umher gesprungen sein, nachdem sie die roten Früchte eines Strauches gefressen hatten. Ein Hirte habe danach selbst die Früchte gegessen und sei ebenfalls nicht ermüdet. Dann kochten Mönche die Früchte auf, tranken den Sud, und auch sie blieben wach. Das Rösten soll ein Hirte erfunden haben, als er die Früchte ins Feuer warf und die entstandenen Düfte genoss.
Mokka ist nicht türkisch
Wie auch immer. Jedenfalls erkannten die Menschen irgendwann, dass sich die Kaffeebohnen rösten lassen und tranken das aufputschende Getränk. Südäthiopien war ein Knotenpunkt der arabischen Sklavenfänger und diese brachten den Kaffee gegen 1300 nach Arabien. Seitdem beanspruchte Arabien das Monopol und vertrieb die Bohnen über die jemenitische Stadt Mokka – daher der Name Mokkakaffee.
Die Äthiopier zermahlen die Bohnen noch heute in einem Mörser, kochen sie dann mit Wasser und Zucker in einem Tonkrug auf und trinken ihn in kleinen Schalen. Die Zubereitung ähnelt der des türkischen Mokkas.
Kaffeehäuser
1554 öffnete das erste Kaffeehaus in Istanbul, doch bereits Ende des Jahrhunderts verbot Murad III den Kaffeegenuss, da er das Alkoholverbot im Islam allgemein für berauschende Getränke interpretierte. Später wurden im Osmanischen Reich Kaffeehäuser sogar abgerissen. Das tat der Beliebtheit des Getränks keinen Abbruch, die Kaffeeverkäufer tarnten ihre Cafés jetzt als Barbierläden. Seit 1839 sind Kaffeehäuser in der heutigen Türkei wieder erlaubt.
Von Arabien gelangte die Kaffeehauskultur zuerst in die italienischen Stadtstaaten, dann nach London, Frankreich und Wien. Gründer waren christliche Armenier. In Deutschland eröffneten Engländer und Niederländer die ersten Kaffeehäuser in Hamburg 1677 und 1694, dann in Regensburg, Leipzig und Bremen.
Kaffeekolonialismus
Die Niederländer kontrollierten bald den Kaffeehandel, nachdem sie im 17. Jahrhundert den Kaffee in ihren Kolonien in Indonesien anpflanzten. 1690 hatte der Niederländer Van Hoorn bereits Kaffeepflanzen in Ceylon anbauen lassen. 1710 kamen dann die ersten Pflanzen nach Europa. 1720 bauten Franzosen Kaffee auf Martinique an, 1725 in Cayenne, 1730 in Guadeloupe. 1727 pflanzten die Portugiesen ihn in großen Mengen in Brasilien. Den Kaffee in Lateinamerika erwirtschafteten afrikanische Sklaven und Sklavinnen, die von den Kolonialherren bis aufs Blut ausgebeutet wurden.
Coffea – Biologisch
Heute gibt es mehr als 14 Milliarden Kaffeepflanzen auf der Welt. Hauptanbauländer sind das tropische Westafrika, Uganda, Indonesien und Vietnam. Hinzu kommen Indien, Neuguinea und Lateinamerika. Kaffee kann nur unter ganz bestimmten Bedingungen überleben. Er verträgt keine Wetterumschwünge, sondern braucht durchgehend 18 bis 25 Grad Celsius und viel Regen (mindestens 1500 Millimeter pro Jahr). Ideal sind deshalb Bergregionen, die von Natur aus Bergregenwälder wären. Am besten gedeihen die Pflanzen in Höhen von 500 bis 800 Metern. Die Pflanzen mögen keine direkten Sonnenstrahlen, sondern Schatten. Kaffeekulturen stehen deswegen an Schattenhecken. Zudem vertragen Kaffeesträucher keinen alkalischen Boden, kommen jedoch mit leicht saurem Boden gut aus.
Kaffeepflanzen vermehren sich durch Samen, Stecklinge oder Pfropfen. Nach acht Wochen keimen die Samen am besten, die Pflanzer säen sie jetzt in Keimbetten an. Dort treten nach fünf Wochen die ersten Blätter aus, die Jungpflanzen kommen in Töpfe. Nach acht Monaten dürfen sie ins Freiland. Die besten Ernten beginnen mit drei Jahren, bis zum Alter von zehn Jahren bleiben sie stabil.
Umweltschäden
Die traditionelle Methode, Kaffeepflanzen im Schatten von Bäumen zu ziehen, hatte wenig negative Auswirkungen auf Boden und Biodiversität. Der ursprüngliche Lebensraum wurde nicht zerstört, zwar sank die Artenvielfalt im Vergleich zu Naturwäldern, doch viele Spezies arrangierten sich mit der Bewirtschaftung. Heute jedoch ziehen die Farmer Kaffee vor allem auf gerodeten Flächen in Monokulturen. Nützliche Insekten, die Kaffeeschädlinge vertilgen, verschwinden, und die Pflanzer setzen stattdessen in hohem Maß Pestizide ein. Vögel finden keine Nist- und Futterbäume mehr. Bodenerosion und Wassermangel sind überall die Folge dieses Raubbaus. Im ökologischen Anbau werden hingegen keine Pestizide eingesetzt und die Bodenvegetation bleibt teilweise erhalten. Vorreiter des ökologischen Kaffeeanbaus sind Äthiopien, Peru und Mexiko. (Dr. Utz Anhalt)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Heise, Ulla: Kaffee und Kaffeehaus: eine Geschichte des Kaffees, Insel Verlag, 2002
- Coy, Johannes; Franz, Maren: Die neue Anti-Krebs-Ernährung: Wie Sie das Krebs-Gen stoppen, Gräfe und Unzer, 2011
- Krämer, Günther: Kleines Lexikon der Epileptologie, Thieme, 2005
- Stocke, Steffen et al.: Erfolgreich wissenschaftlich arbeiten: Alles, was Studierende wissen sollten, Springer Gabler, 2018
- Dewara, Lisa; Heuberger, Roschelle: "The effect of acute caffeine intake on insulin sensitivity and glycemic control in people with diabetes.", in: Diabetes & Metabolic Syndrome: Clinical Research & Reviews, Volume 11 Supplement 2, 2017, sciencedirect.com
- Walter, T. et al.: "Schokolade, Alkohol und Kaffee: Lifestyle und kardiovaskuläre Erkrankungen", in: Der Kardiologe, Volume 9 Issue 3, 2015, Springer Online
- Bässler, K. H. et al.: "Hohenheimer Konsensusgespräche: Kaffee", in: Aktuelle Ernährungsmedizin, 26(5), 2001, Thieme
- Münstedt, Karsten: "Honig in der Krebstherapie", in: Deutsche Zeitschrift für Onkologie, 49(03), 2017, Thieme
- Rettberg, Udo: Alles, was Sie über Rohstoffe wissen müssen: Erfolgreich mit Kaffee, Gold & Co., FinanzBuch Verlag, 2007
- Georg Thieme Verlag KG Stuttgart (Hrsg.): "Kaffee muss heiß sein wie die Hölle, schwarz wie der Teufel, rein wie ein Engel und süß wie die Liebe", in: Deutsche Medizinische Wochenschrift, 131(51/52), 2006, Thieme
- Berth, Christiane; Wierling, Dorothee; Wünderich, Volker: Kaffeewelten: historische Perspektiven auf eine globale Ware im 20. Jahrhundert, V&R unipress, 2014
Wichtiger Hinweis:
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