Vogelsterben stoppen durch Lebensraumerhaltung und Fütterung
Laut Prof. Dr. Martin Kraft aus Marburg berichten viele Medien immer wieder, dass die ganzjährige Fütterung unsinnig sei. Häufig wird gesagt, dass durch Fütterungen nur die Vogelarten erreicht werden, die weit verbreitet sind. Die seltenen und die Zugvögel hätten aber kaum Chancen zu Brüten. Das entspricht aber nicht dem Wissensstand von Experten und Wissenschaft. Denn Untersuchungen, die diese Behauptungen aufstellen, existieren nicht.
Inhaltsverzeichnis
Dramatischer Rückgang
2016/2017 zeigte die Winterzählung des NABU einen Rückgang der häufigen Vogelarten an Futterhäusern um 17 %. In Deutschland stehen nahezu die Hälfte aller Brutvögel auf der Roten Liste der bedrohten Arten. Besonders Vogelarten, die auf Insekten angewiesen sind, wie das Rotkehlchen, nehmen seit Jahren kontinuierlich im Bestand ab. Die Ursache ist eindeutig: Die Mengen an Insekten sind deutschlandweit um bis zu 80 % eingebrochen. Damit fehlt es Insektenfressern an Nahrung, und ohne diese können sie ihre Jungen nicht aufziehen.
Betroffen sind die Feldvögel
Am stärksten betroffen sind Arten, die in Agrarlandschaften leben. Deren Brutpaare sind in der EU seit 1980 um 57 % zurück gegangen, also um 300 Millionen. Zu ihnen gehören Kiebitz wie Uferschnepfe und Bekassine, Feldlerche, Braun- und Schwarzkehlchen, Gold- wie Grauammer und Ortolon, Wiesenpieper, Wachtel und Rebhuhn.
Warum verschwinden die Feldvögel?
Die Hauptgründe für das Vogelsterben sind der Verlust an Lebensraum wie Wiesen, Feuchtwiesen, Ackerrandstreifen und das Insektensterben, wobei beides miteinander einher geht. Immer wirksamere Pestizide „machen ihren Job“, also Insekten abzutöten; Mais- wie Rapsanbau vertreiben Vögel, die auf offene Landschaften angewiesen sind.
Ohne Insekten keine Pflanzen
Das Insektensterben nimmt nicht nur den Insektenfressern die Nahrung; unzählige Pflanzen sind auf Bienen, Hummeln, Schwebfliegen und Schmetterlinge als Bestäuber angewiesen. Fallen sie aus, verschwinden auch die Samen tragenden Wildpflanzen, von denen die Körnerfresser leben. Es gibt dazu allerdings kaum Langzeituntersuchungen, zu denen Universitäten auch noch die Mittel fehlen.
Keine Samen mehr
Der Ornithologe Peter Berthold vertritt die Ganzjahresfütterung. Er sagt: „In den 50er-Jahren konnten Vögel auf allen Weizenfeldern Deutschlands über eine Millionen Tonnen Samen von Feldkräutern finden. Von einem Weizenfeld – und auf Kartoffeläckern und anderen Feldern war das genauso. Eine enorme Menge Futter war das. Heute wächst außer Weizen, Mais oder Kartoffeln nichts mehr auf den Feldern.“
Was können Sie gegen das Vogelsterben tun?
Die Hauptursachen des Vogelsterbens sind Lebensraumzerstörung und Nahrungsmangel, deshalb sind das Beschaffen von Nahrung und das Schaffen von Lebensräumen die entscheidenden Maßnahmen, um das Vogelsterben zu bremsen. Als Privatmensch können Sie dazu beitragen. Privaten Gärten kommt eine Schlüsselrolle zu, vorausgesetzt, sie sind vogelfreundlich angelegt, und Sie sorgen durch essbare Pflanzen und das richtige Futter für eine gute Ernährung der Vögel.
Der vogelfreundliche Garten
Verzichten Sie auf Gift und lassen Sie in Ecken des Gartens Wildkräuter stehen. Ein mit Pestiziden abgetöteter englischer Rasen und ein Garten, in dem jeden Monat das in der Biotonne verschwindet, wovon Wildtiere genau so lange leben könnten, bietet keinen Lebensraum für Vögel. Die in solchen ökologischen Wüsten angebrachten Futterhäuschen und Nistkästen sind wie eine mit Domestos gereinigte Dusche als adäquates Biotop für Feuersalamander.
Beeren und Brennnesseln
Sie können vielen Vögeln einfach Nahrung, Versteck und Nistplatz zugleich bieten, indem sie einheimische Pflanzen bereit stellen: Drosseln lieben die Beeren von Holunder, Weißdorn, Eberesche und Schlehe; Grünfinken, Sperlinge und Gimpel mögen Getreide, Gräser, Brennnesseln, Disteln, Ampfer oder Löwenzahn ebenso wie Sonnenblumen, Kürbisse, Bucheckern, Walnüsse oder Haselnüsse. Meisen fressen Beeren und Körner.
Feuerdorn nährt Vögel wie Bienen, ebenso die Hecken- wie Traubenkirsche; Stechpalme bietet Nahrung und Nistplätze, ebenso die Hainbuche und Apfelbäume. Ausgezeichnete Früchte für Vögel gibt der Hartriegel. Pflanzen, die Samen und Früchte tragen, die Vögel anlocken, sind zum Beispiel: Akelei, Besenheide, Königskerzen, Seifenkraut, Eberesche, Liguster, Schneeball, Seidelbast oder Zaunrübe.
Laub und Totholz
Halten Sie ihren Garten nicht klinisch rein, verwenden Sie keine Laubsauger. Legen Sie eine Totholzhecke an; in einem Reisighaufen überleben Insekten den Winter, Heckenbraunelle und Zaunkönig finden hier ihren Platz; stapeln Sie das Herbstlaub auf einem Laubhaufen und lassen Sie etwas Fallobst liegen.
Grundsätzliches zum Vogelfüttern
1) Halten Sie die Futterstelle sauber und trocken. Möglichst wenig Kot sollte in das Futter gelangen. Besonders geeignet sind Futtersäulen und Futtersilos. Bauen Sie ihr Futterhaus selbst? Dann achten Sie darauf, dass das Futter auch bei starkem Regen, Schnee oder Wind weder vernässt noch vereist. Sonst verfault es schnell.
2) Reinigen Sie die Futterstelle regelmäßig und benutzen Sie dafür keine ätzenden Mittel. Das Futterhaus können Sie abbürsten und mit heißem Wasser auswaschen. Tote Vögel entfernen Sie; dazu tragen Sie Gummihandschuhe und legen den Kadaver in einen verschließbaren Plastikbeutel. Tote Vögel können auf Salmonellose oder Trichomonaden hindeuten.
3) Falls Sie einen berechtigten Verdacht auf eine dieser Krankheiten haben, beenden Sie die Fütterung und desinfizieren das Häuschen mit einer Essiglösung. Reinigen Sie Futterhaus, Boden und Umgebung von allen Futterresten.
4) Die Verbreitung von Krankheiten dämmen Sie ein, indem Sie an mehreren kleinen Futterstellen Nahrung anbieten statt an einer großen. Das hat zudem den Vorteil, dass dominante Arten und Tiere die Schwächeren nicht vom Futterplatz vertreiben.
Überbewerten sollten Sie die Gefahr von Krankheiten für die Vögel aber nicht. Berthold sagt: „Das liegt auch daran, dass die Vögel so eine hohe Körpertemperatur haben. Bis zu 45 Grad Celsius. Solche Temperaturen überleben Bakterien nicht! Und sie haben ein sehr gutes Immunsystem. Viele Vögel leben in enger Nachbarschaft zu Menschen. Früher war ein Dorf aber eine stinkende Angelegenheit, es gab keine Kanalisation, die Gülle lief von den Misthaufen über die Straßen. In diesem Dreck hüpften überall Amseln, Meisen oder Rotkehlchen herum – sie sind ein solches Milieu seit Jahrhunderten gewöhnt.“
5) Tauben, Krähen und Elstern fressen erstens viel und vertreiben zweitens kleine Singvögel von der Futterstelle. Um dies zu verhindern, sichern Sie bestimmte Futterstellen mit Maschendraht oder stellen Sie Futterhäuschen auf, deren Öffnungen zu klein für Rabenvögel und Tauben sind.
6) Stellen Sie das Futterhaus erhöht auf einer freien Fläche auf. So können die Vögel anschleichende Katzen oder Marder frühzeitig erkennen. Zugleich sollten in einem Abstand von circa drei Metern Büsche oder Bäume stehen, in die die Singvögel flüchten können, falls ein Sperber angreift.
7) Manche Vögel suchen ihr Futter am Boden. Stellen Sie ihnen spezielle Futterautomaten auf. Reinigen Sie die Futterstelle auf der Erde und wechseln regelmäßig den Standort.
Welches Futter ist geeignet?
Berthold sagt: „Man sollte ein Mischfutter mit vielen Sämereien und mit möglichst wenig Weizenkörnern nehmen. (…) Dann sollte man ein wenig weiches Fettfutter dazu geben, also weiche Getreideflocken, die mit Öl angereichert wurden. Und das wichtigste: Fett. Das Nonplusultra ist der Meisenknödel!“
Grob unterscheiden wir bei der Fütterung zwei Arten von Vögeln: Körner- und Weichfutterfresser. Viele Arten nehmen sowohl Pflanzen wie Insekten auf, manche bevorzugen harte Samen, andere weiches Obst.
Weichfutterfresser sind zum Beispiel Rotkehlchen, Zaunkönig, Sing- und Wacholderdrosseln. Für sie eignen sich alle Arten von Beeren. Falls Sie keine Beeren gesammelt haben, sind im Winter Rosinen ein guter Ersatz. Dazu kommen dann generell alle Obstsorten wie Äpfel, Birnen oder Pfirsiche sowie Haferflocken und Kleie. Diese Arten fressen außerdem vor allem Boden.
Tipp: Vor allem für Wacholderdrosseln können Sie zur „Fütterung“ auch einfach herunter gefallene Äpfel in einer Kiste sammeln und den Tieren hinstellen. Wertvolle Nährstoffe bieten auch weich gekochte Kartoffeln, klein geschnittene Rüben und Eicheln.
Das wichtigste Futter für die meisten Arten am Futterhaus sind Sonnenblumenkerne. Meisen bevorzugen eine Mischung aus Fett und Samen. Diese können Sie als Stangen oder Knödel kaufen, aber auch in Mengen selbst herstellen. Sie sollten nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter Wasser anbieten, in Vogeltränken und Wasserschalen, denn das Körnerfutter ist trocken.
NoGos bei der Vogelfütterung
1) Füttern Sie grundsätzlich keine Küchenreste. Schädlich sind alle salzhaltigen Nahrungsmittel: Brot mit Salz, Chips, Brezeln, Schinken, Speck, Wurst und Käse.
2) Füttern Sie nichts gefrorenes und sorgen Sie dafür, dass das Futter nicht einfriert.
3) Brot ist als Vogelfutter ungeeignet. Es wird schnell schlecht und quillt im Magen der Vögel auf.
Obstfresser
Stare, Drosseln, Seidenschwänze und eine Reihe anderer Arten lieben Obst. Holunderbeeren und die Früchte der Eberesche, Vogel-, Sauer- und Süßkirsche eignen sich ebenso wie Brom-, Him- oder Heidelbeeren.
Grünfutter
Gemischtfresser und Vegetarier lieben Vogelmiere, Löwenzahn, Hirtentäschelkraut oder Wegerich.
Vogelfutter selbst gemacht
Um Vogelfutter selbst herzustellen, erhitzen sie 300 Gramm Kokosfett in einem Topf, aber lassen es nicht kochen. Sie geben zwei Esslöffel Speiseöl hinein und 300 Gramm gemischte Körner wie Sonnenblumenkerne und Hanfsaat, Niger oder Mohn, dazu klein gehackte Nüsse. Das lieben Berg-, Grün- wie Buchfinken, Erlenzeisig, Kernbeißer und Dompfaff, Haus- und Feldsperling. Spechte und Kleiber nehmen die Mischung ebenfalls, brauchen aber zusätzlich Fettfutter und Mehlwürmer, Wachsmottenlarven etc.
Für Weichfresser mischen Sie statt Sonnenblumenkernen Haferflocken, Weizenkleie und Rosinen ein. Kohl-, Sumpf-, Schwanz- und Tannenmeise mögen Erdnussbruch, Sonnenblumenkerne und Fettfutter.
Sie können diese Mischung in flüssigem Zustand in Blumentöpfe, Schalen oder halbierte Kokosnüsse füllen.
Der Futterplatz
Die vielen Vogelarten suchen sich ihr Futter an unterschiedlichen Stellen, Baumläufer an Stämmen und Ästen, Drosseln und Braunellen am Boden, Meisen hangeln sich durch die Büschen, Rabenvögel und Sperlinge finden ihre Nahrung überall.
Für Meisen eignen sich deshalb Meisenknödel, die an Bändern aufgehängt sind, für Kleiber, Spechte und Baumläufer bieten Sie hingegen Futter auf Baumrinde oder Holz an; Drosseln, Rotkehlchen, Heckenbraunellen und Bergfinken füttern Sie am Boden. Stare, Buchfinken und Sperlinge interessiert es nicht, wo Sie das Futter platzieren.
Gegen die Ganzjahresfütterung wenden Kritiker ein, dass die Vögel verlernen würden, sich ihre natürliche Nahrung zu suchen. Berthold verneint das. Er sagt: „Für die Vögel ist unser Futter nur eine mäßige Küche sozusagen, gut bürgerlich. Wenn sich ihnen was anderes bietet, greifen sie zu. Oder auch so: Die Vögel nutzen die Meisenknödel für die Energie, die sie brauchen, um Insekten für ihre Jungen zu fangen.“ Indessen können Sie auch Insektenfresser mitversorgen.
Futterbäume
Im eigenen Garten können sie Fettfutter in die Rinde größerer Bäume streichen, aber bitte nur in geringen Mengen, da es sonst schnell verdirbt. Sie können auch in einen morschen Ast Löcher bohren und die Mischung hinein streichen. Kleiber und Baumläufer werden es ihnen danken.
Insektenfresser
Insektenfresser sind zum Beispiel Baumläufer, Heckenbraunellen, Sommer- wie Wintergoldhähnchen, Grasmücken, Schwalben, Bachstelzen oder Zaunkönige, Mauer- wie Alpensegler. Diese Tiere enthalten Weichfutter, Insektentrockenfutter, Insekten wie Insektenlarven. Im Tierfutterhandel lassen sich heute verschiedene Futtertiere kaufen, die für Insektenfresser geeignet sind.
Heimchen
Heimchen gibt es in klein, mittel und groß, die mittleren sind bis zu 2,5 Zentimeter lang. Terrarienbesitzer sind die hauptsächlichen Abnehmer. Sie bekommen Heimchen im Zoofachhandel, bestellen Sie für die Vogelfütterung aber besser über einen Spezialhandel, da sind diese Grillen erheblich günstiger. Sie beziehen die Heimchen lebend und frieren sie dann in der Schachtel ein. Inzwischen können Sie auch Heimchen kaufen, die gekocht und eingefroren sind und sich aufgetaut länger halten als frisch eingefrorene.
Steppengrillen
Diese Tiere werden etwas größer als Heimchen, lassen sich aber genauso lagern.
Wanderheuschrecken
Wanderheuschrecken sind als Futtertiere bei Reptilienhaltern beliebt, weil sie sich einfach züchten lassen, und sie sind im Handel günstig. Sie enthalten wertvolle Proteine, Vitamine und Mineralstoffe. Wanderheuschrecken frieren sie ebenso ein wie die Heimchen und reichen sie Wildvögeln aufgetaut.
Bienenlarven
Bienenlarven sind für Insektenfresser ein wertvolles Ganzjahresfutter und Proteinbomben. Sie können Imker nach Drohnenbrut fragen und die Waben mit den Larven in das Gefrierfach legen. Um die Larven zu verfüttern, nehmen Sie diese aus den gefrorenen Waben – lassen Sie die Waben nicht auftauen.
Dann kochen Sie die Drohnen in Wasser und schrecken sie mit kaltem Wasser ab. Sie trocknen diese ab, zum Beispiel mit Küchenpapier und frieren sie erneut ein.
Wachsmottenlarven
Wachsmotten legen ihre Eier in Bienennester, wo sich die Larven von Pollenresten und alten Kokons entwickeln. Sie lassen sich ganzjährig günstig im Fachhandel für Terrarien und in Anglergeschäften bekommen.
Fliegenmaden
Lebende Fliegenmaden liefern eine überreiche Proteinquelle.
Mehlkäferlarven
Mehlkäferlarven, die sogenannten Mehlwürmer, sind als Zusatzfutter für viele Vogelarten geeignet, am besten frisch gehäutet.
Buffalowürmer
Diese „Würmer“ sind die Larven des Getreideschimmelkäfers. Ihr Chitinpanzer ist weicher als bei Mehlwürmern, deswegen können Vögel die Tiere besser verdauen. Sie lassen sich bereits tiefgefroren kaufen und können dann aufgetaut verfüttert werden.
Insektenfutter
Insektenfutter im Zootierhandel besteht aus getrockneten Insekten und Garnelen. Für die Brutzeit der Vögel ist es weniger geeignet und sollte zumindest nicht die einzige Kost für Insektenfresser darstellen. Sie können das Insektenfutter mit Korvimin ZVT oder Vitakalk anreichern, sowie mit einem Vitamin B Komplex.
Ganzjahresfütterung
Berthold erklärt, warum es sinnvoll ist, das ganze Jahr über zu füttern: “Im Sommerhalbjahr ist der Energiebedarf am höchsten. Die Tage sind dann am längsten, die Vögel am aktivsten, da sie Jungen aufziehen. Dafür fliegen sie bis zu 300-mal am Tag. Das kostet Energie, und die muss ja irgendwo herkommen.” (Dr. Utz Anhalt)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Wildvogelhilfe.org: www.wildvogelhilfe.org (Abruf: 20.10.2017), Ganzjahresfütterung
- Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) Darmstadt: darmstadt.bund.net (Abruf: 18.10.2017), Vögel füttern im Winter?
- Umweltinstitut München e.V.: http://www.umweltinstitut.org (Abruf: 18.10.2017), Vogelsterben nimmt dramatische Ausmaße an
- Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV) e. V.: www.lbv.de (Abruf: 20.10.2017), Welcher Vogel mag welches Futter?
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.